Handballnews rrh.

Geschrieben von Letterman am . Veröffentlicht in News

Der Worte sind genug gewechselt,
Laßt uns auch endlich Taten sehn !

 Goethe

Endlich! Auftakt in die Handballspielzeit 2015/2016 und da waren aus rechtsrheinischer Sichtweise schon einige aufsehenerregende, furiose, ja spektakuläre Ergebnisse zu registrieren. Keine Zeit also für langes Vorgeplänkel; denn Recht hat er, der gute alte Johann Wolfgang:

Genug gelabert und gekritzelt - die Highlights vom 05. und 06. September...

 

 

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BES-KK: TSV wE3 - HSG Euskirchen II 4:8 (3:4)

Ein Spiel unter Kinder, wie sie handballerisch „grüner“ nicht hätte sein können. Für die meisten war es das erste Spiel auf das große Handballfeld und viele der Kinder guckten ängstlicher, als ein erschrockenes Kaninchen aus ihrer Trikotwäsche. Als erstes legten die TSV-Mädchen etwas ihre Schüchternheit ab und Marsha machte mit ihren Toren Hoffnung auf einen erfolgreichen Saisonauftakt. Doch nach dem Wechsel legten auch die Jungs der HSG endlich etwas ihre Scheu ab und ließen noch genau ein kümmerliches Beueler Tor zu. Das nennt man wohl eine Betonabwehr und so ging der Euskirchener Sieg leider auch in Ordnung.

 

BES-KK: TSV E2 - Siegburger TV 15:18 (8:11)

Obwohl die Siegburger Kinder aufgrund fehlender Sporthalle ohne eine einzige Trainingseinheit in das erste Saisonspiel starteten, legte der STV mit 1:6 einen Blitzstart hin. Erst nach und nach wurden auch die Beueler Kids wach. Mit einem tollen Sandi im Tor und einem treffsicheren Jan Lukas im Angriff wurde dann die Aufholjagd gestartet. Leider am Ende erfolglos, weil die Fehler im Fangen und Passen bei der jungen TSV-Zweitvertretung ein ständiger Begleiter blieb.

 

BES-KL: TV Palmersheim – TSV E1 16:17 (13:9)

Natürlich ein Spiel, das ganz besonders im Fokus des Autors rrh. lag und das nicht nur, aber natürlich auch, weil der eigene Nachwuchs aktiv dabei war. Aber nicht wenige Insider der E-Jugend-Szenerie sehen in den beiden Teams vom TVP und der TSV die Favoriten auf die BES-Blitz-Kreismeisterschaft (bis Weihnachten). Doch Vorsicht vor der übrigen Konkurrenz, die das so sicher nicht kampflos akzeptieren wird. Und wie zum Beweis dafür, offenbarten sowohl die Palmersheimer, wie auch die Beueler Equipe noch eine Menge an Unzulänglichkeiten, die genügend Angriffsfläche für die Mitbewerber bietet. Doch intensiv umkämpft war diese Saisonouvertüre von der ersten bis zur letzten Sekunde. Und da hatten die Jungs aus der idyllischen Gemeinde Swisttal fast naturgemäß zunächst die Nase deutlich im Wind. Entschlossen nutzten die Jungs von Coach Albert Wipperfürth im Spielmodus 2 x 3:3 fast jede sich bietende Chance.

 

Bis zu 5 Toren Vorsprung erkämpfte sich der TVP in der Spitze und im rechtsrheinischen Lager wurde die Sorgenfalten tiefer und tiefer. Nur mit Mühe und mit Hilfe einiger Einzelaktionen konnte der Rückstand bis zum Pausenpfiff noch im halbwegs erträglichen Rahmen gehalten werden. Wobei unsere Jungs mit Quotendame Mateja aber auch jede Menge an guten Chancen liegen ließen und immer wieder am tollen Palmersheimer Keeper scheiterten. Gut, das auch Selim und Timo wechselweise im TSV-Tor noch Schlimmeres verhindern konnten. Nach dem Wechsel ein völlig verändertes Bild. Im offenen Spiel dominierte jetzt die TSV eindeutig das Spielgeschehen, insbesondere die Deckung (ver-)lockte die heimischen Angreifer immer wieder auf die schlechten äußeren Wurfpositionen. Trotzdem blieb der Angriff ein hartes Stück Brot, doch nun waren der größere Wille und das Momentum klar auf der Gästeseite. Kaylan Weber war es vorbehalten, beim 14:15 für die erste Beueler Führung im Spiel zu sorgen, die mit Können, aber auch mit etwas Glück bis zum Ende nicht mehr abgegeben wurde. Ein Remis wäre dem Spielverlauf vielleicht eher gerecht geworden.

 

Bemerkenswert, dass die im Vorfeld als Spitzenspiel apostrophierte Partie, tatsächlich jederzeit überaus fair blieb. Äußerst bemerkenswert außerdem, das Heimtrainer Wipperfürth aus eigenem Antrieb, bewusst auf die Wahl von vereinseigenen Schiedsrichtern verzichtete und stattdessen Tobias Swawoll von der HSG Rheinbach als Unparteiischen gewinnen konnte, der seinen Job dann auch bemerkenswert gut und souverän erledigte. Großes Kompliment aus Beuel an alle aktiven Kinder und auch an die erwachsenen Beteiligten! Es bleibt eine schöne Momentaufnahme für die TSV-Kids, mehr noch lange nicht. Die Konkurrenz wird hellwach sein und der TVP wird garantiert die zähe Verfolgung aufnehmen – versprochen! 

 

BES-KL: HSG Siebengebirge/Thomasberg II - TSV wD 15:20 (7:10)

Fast hätten wir unsere D-Mädels bei der Spieltagesberichterstattung vergessen, dabei gehören die Beueler Mädels doch auf jeden Fall schon zu den TSV-Hoffnungsträgern. Doch am Sonntag war der Vortrag noch lange nicht das Gelbe vom Ei. Das war dem Trainerduo Maja und Annette viel zu wenig Tempo und ein. viel zu statisches Aufbauspiel. Gibt halt noch eine Menge zu arbeiten. Immerhin sprang für die Blaugelben bei aller Unzufriedenheit noch ein deutlicher Auswärtssieg heraus.

 

 

 

BES-KK: TSV D2 - FC Hennef 19:13 (13:5)

Starke und zufriedenstellender Auftakt für unsere Zweitverwertung. Schnell offenbarte die Partie gegen die "Hallen gepeinigten" Jungs vom FC Hennef, klare Vorteile für die Schützlinge von TSV-Coach, Lukas Winterscheid. Der lobte sein Team natürlich insgesamt und vornweg seine jüngere Garde. Besonders Jan Eric und Bedran sowie Goaliedebütant Dominik bekamen ein verbales Fleisskärtchen. Außerdem sehr souverän: Julius Palmen bei seinem Ersteinsatz an der Trillerpfeife als leitender Schiedsrichter.

 

BES-KL: TSV mD1 - TV Palmersheim 30:17 (16:7)

Coach Florian wollte den Auftaktsieg nicht überbewerten und war auch nur mit dem ersten Durchgang so richtig einverstanden. Trotzdem unterstrich die Partie, dass die D1 wieder deutlich mehr Perspektive besitzt, als die Vorgängerteams. Wir werden es mit Spannung und Demuth beobachten.

 

Bezirksliga: JSG Gummersbach/Strombach – TSV wB 29:29 (14:17)

Zunächst sorgte eine Doppelbelegung von Vereinsbus „Karlchen“ für ganz schön Durcheinander und Aufregung. Sorry, nochmals dafür von der Jugendleitung! Doch Trainerin Bekky löste auch dieses Problem souverän und steuerte mit ihrem Minikader zur Belohnung eigentlich in der Schlussphase und einer 3-Tore-Führung im Kreuz sogar auf einen Auswärtssieg zu. Maßgeblich daran beteiligt war die überragende 18-fache Torschützin, Julia Ewe und das Interimspärchen im Tor, Johanna und Elisabeth. Doch am Ende spielten die Nerven leider einen Streich und unnötige Ballverluste führten noch zur Punkteteilung.

 

BES-KL: CVJM Oberwiehl II – TSV mA2 33:24 (14:9)

Zunächst einmal ist jedes absolvierte Meisterschaftsspiel unserer A-Reserve ein gefühlter (kleiner) Sieg. Immerhin 9 Spieler machten sich mit Interimstrainer Felix Lahr auf die Reise ins Oberbergische und die machten ihre Sache nicht mal schlecht. Thiemo Kulasik im Tor war ein stets zuverlässiger Rückhalt im Tor und auf Halbrechts deutete Robert Wirgau seine berechtigten höheren Ambitionen nachdrücklich an. Auch der junge Kai Heitkötter wusste zu gefallen und durfte zur Belohnung 60 volle Minuten auf der Platte verbringen. Hauptursache für die am Ende etwas zu klare Niederlage war – na klar – das fehlende Spielverständnis untereinander.

 

TSV mA1 - HSG Rösrath/Forsbach 28:23 (12:13)

Tja, jetzt werden sicher auch die Skeptiker ruhiger, die eventuell unserer A1 die Platzreife für die Nordrheinliga absprechen wollten. Gestern jedenfalls kamen die verdienten Startpunkte Nr. 3 und Nr. 4 auf das Konto der TSV-Habenseite - immerhin. Etwas genauer betrachtet war es aber nicht einmal eine Beueler Glanzleistung, denn insbesondere in Durchgang eins verhielt sich die heimische 6:0-Deckungsformation viel zu passiv und wirkte phasenweise sogar etwas pomadig. Dazu gesellten sich im Angriff einige haarsträubende technische Fehler (weniger Harz kann manchmal „mehr“ sein), die auf diesem gehobenen Niveau halt bestraft werden. Folgerichtig war die HSG zur Halbzeit verdient vorne. Zum Glück "nur" mit Einem, weil Lars im TSV-Tor noch einige schwere Bälle fischte.

 

In der Halbzeitpause dürfte in der Heimkabine eine bekannt liebevolle Ansage von Trainer David erklungen sein: Angekommen, denn mit Beginn der 31. Spielminute agierten seine Schützlinge in der neu verordneten 3:2:1-Deckung endlich der Spielklasse angemessen. Die HSG-Angreifer kamen nun kaum noch zur Entfaltung und hielten bis etwa zur 45. Spielminute nur mit sehr viel Mühe noch in etwa den Anschluss. Dann wechselte Garminani Hausser für den keinesfalls enttäuschenden Lars Hellmann ins TSV-Gehäuse und war fortan mit einer ganzen Serie von spektakulären Paraden maßgeblich daran beteiligt, dass der Beueler Sieg nach hinten raus klar verdient wurde, wobei seine Kollegen im Feld bei Konterchancen noch gleich fünf Hundertprozentige ungenutzt ließen. Ebenfalls war Teamkapitän Lasse Hagedorn offensiv, wie defensiv ein ständiger Aktivposten auf Beueler Seite.

 

BES-1.KK: HSG Niederpleis/St. Augustin III – TSV 4. Männer 38:29 (18:13)

Ein Bild sagt oft mehr, als tausend Worte.

Ralf allein im Tor

Gleich im ersten Spiel nach der unverhofften Zwangsbeförderung in die 1. Kreisklasse setzte es für die „Vierte“ eine relativ deutliche Schlappe, wobei die TSV-Auswahl ohne gelernten Torwart agieren musste und sich bei Ralf Winterscheid bedanken musste, der als dienstbefließner Spielertrainer die Besetzung der verwaisten Königsposition übernahm. Vorbildlich!

 

BES-KL: TSV 3. Frauen – FC Hennef 23:17 (9:9)

Schöner Auftakterfolg für unsere Drittvertretung im einzigen TSV-Frauenspiel des Beueler Wochenendes. Die erste Halbzeit brauchten die Damen von Trainer-Comebackerin Alex Eich noch zum Warmwerden, um dann aus einer super Deckung vorne gut zu treffen, so der O-Ton von Frauenchefin Maren Walgenbach zum erfreulichen Saisonstart unserer Amazonen.

 

BES-KL: Godesberger TV – TSV 3. Männer 21:25 (10:10)

Wer im Folgenden ja sicher noch die Berichterstattung der „Ersten“ verfolgen wird, der dürfte bei der wahrlosen Auflistung von Beueler Abwehrikonen den Namen Rudi Aubermann vermissen. Zu Recht! Denn die eminent gefährliche Angriffsmaschine Aubermannyang war „in den guten alten Zeiten“ hinten in der Verteidigung eine faule Sau und darum kaum zu gebrauchen, wie ich aus hautnaher Beobachtung als Mitspieler glaubhaft versichern darf. Umso erstaunlicher also, das der „TSV-Sympathiko“ im altwehrwürdigen Pennefeld ein unverhofftes Comeback in der Beueler Defensivzentrale feierte und so entscheidend dabei mithalf, den verdienten Auswärtserfolg seiner „Dritten“ in trockene Tücher zu bugsieren.

 

HVM-LL: TSV 2. Männer – HSG Rheinbach-Wormersdorf II 23:28 (14:15)

Chronologisch war es die erfolgreiche HSG-Revanche für die Vorabendniederlage der Rheinbacher Oberligamänner an gleicher Stelle. Doch die zwei Klassen Unterschied waren beiderseits schon deutlich zu spüren. Und die TSV konnte leider nur etwa bis zur 20. Spielminute adäquat mithalten. Dann passierte eigentlich nicht viel Neues, denn TSV-Kanonier Elschner wurde nach seinem erfolgreichen Anfangsbombardement in persönliche Deckung genommen. Anschließend versuchten es die Beueler fast ausschließlich mit brotlosem wie meist erfolglosem Stückwerk, dazu noch garniert mit einer ganzen Menge an „unforced Errors“. Zu viele für diese Klasse. Auf der Gegenseite sammelte Klassenausnahmetalent Schwolow L. am Ende wieder satte 14 Törchen ein. Stark, aber auch nicht wirklich neu.

 

HVM-OL: TSV 1. Männer – HSG Rheinbach-Wormersdorf 26:20 (14:10)

 

Defense

 

1Kein Druckfehler: 20 lausige Gegentore !!! Mit einem begeisternden Highlight läutete das Paradeteam der TSV, die mit Spannung erwartete Oberligasaison 2015/2016 am Samstagabend ein und schickte die eigenen Fans restlos beseelt in das Restwochenende. Gesetzte Beueler Chronisten wollen sogar herausgefunden haben, dass es der aller erste Pflichtspielsieg einer blaugelben Truppe aus dem Rechtsrheinischen gegen die hiesige Handball-Nummer 1 ever war. Und noch einmal: 20 lausige Gegentore !!! Wer die Rheinbacher Angriffswucht um die Herren Ribbe, Lönenbach, Marquardt oder Feindt kennt und richtig einzuschätzen weiß, der vermag auch die unglaubliche Leistung der heimischen Defensivreihe gebührend zu feiern. Selbst alte Abwehrspezialisten, wie etwa der Bock`se Hein, Luiggi die Kampfmaschine Grohs, der verrückte Schano oder auch Hightower Micha Damm wären gestern in Ehrfurcht ergeben. Schon ultrastark, was die aktuellen Männer Stork, Onnebrink, Hachgenei oder auch der Röhrig Christopher und nicht zu vergessen die letzte klärende TSV Instanz, Jan Schäper, da an sahnig-schmelzendem Stahlbeton hochgezogen haben.

 

Dabei gehörte die Anfangsviertelstunde noch den Gästen, die hier aufmerksam eine ganze Reihe an zweiten Bällen als Rebound ergatterten und dies gleich viermal in bare Münze in Form von Torerfolgen nutzen konnten. Rechtsrheinisch hielt aber insbesondere dank der spektakulären Kreistore von Chrissi tapfer dagegen. Und spätestens beim 6:6 nahmen die Beueler Jungs schüchterne Witterung auf und merkten: „Hier könnte tatsächlich was gehen.“ Fortan spielte sich die TSV in einen hochprozentigen und garantiert nicht jugendfreien Verteidigungsrausch. Schon der Halbzeitstand mit „nur“ 4 Treffern an Differenz schmeichelte eher der HSG. Doch auch im Angriff machten die „Scheler-Buben“ erfolgreich „ihr Ding“.

 

Einmal mit der Führung im Rücken, erspielten sie sich enorm passsicher und geduldig bis zur klaren Torchance und finalisierten diese (meist) furztrocken. Auch in Durchgang zwei änderte sich die eingeschlagene Spielchronologie nicht wesentlich, außer das sich jetzt auch noch ein in toller Form haltender Jan Schäper mehr und mehr in den Vordergrund hechtete. Eine erstaunliche Randnotiz, denn eigentlich war Kollege Christian Ridder für diese Partie als die Nummer 1 der Vorbereitung fest vorgesehen, doch Ridder selbst winkte unmittelbar vor Anwurf mit dem 7. Sinn ab und beorderte höchstpersönlich Schäper statt seiner zwischen die Beueler Stangen. Jan dankte für das Vertrauen und fischte ganze Serien von Rheinbacher Würfen, darunter auch eine nicht wirklich von mir gezählte Anzahl von Siebenmeterstrafwürfen (4?). Doch auch ohne verwertbare Statistik eine Galaleistung des „Zweimeterund-Schlacks“. Die Bretterbude an der Ringstraße tobte, denn mit zunehmender Spielzeit nahm der überraschend bis leicht sensationell anmutende Heimspielsieg immer klarere Konturen an. Über die volle Berechtigung dürfte es lange vor der Schlusssirene schon keine zwei Meinungen mehr geben haben.

 

Vielen Dank an das Beueler Team für allerfeinste Samstagabendunterhaltung. Doch jetzt heißt es schnell wieder runterkommen und auch die Tastatur wieder auf gesunden Menschenverstand abkühlen zu lassen. Wie sagt unser Geißbock-Schmaddi derzeit auf allen Kanälen so treffend? „Ruhig, ganz ruhig!“ Waren nur zwei Punkte in einer gewiss langen und noch megaschweren Saison. Nicht, das am Ende auf den Beueler Grabsteinen graviert steht:

 

„Weint nicht, weil es vorbei ist,
lacht, weil es so schön war.“

 

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BES-KL: HSG Siebengebirge/Thomasbeeg II - TSV wD 15:20 (7:10)
Fast hätten wir unsere D-Mädels bei der Spieltagesberichterstattung vergessen, dabei gehören die Beueler Mädels doch auf jeden Fall schon zu den TSV-Hoffnungsträgern. Doch am Sonntag war der Vortrag noch lange nicht das Gelbe vom Ei. Das war dem Trainerduo Maja und Annette viel viel zu wenig Tempo und ein. viel zu statisches Aufbauspiel. Gibt halt noch eine Menge zu arbeiten. Immerhin sprang für die Blaugelben bei aller Unzufriedenheit noch ein deutlicher Auswärtssieg heraus.