Improvisations Theater of Dreams
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Abschied von der Ring Arena
… naja, zumindest für sechs Wochen. Die Stadt Bonn lässt ab Montag in der „Städtischen Großturnhalle Ringstraße“ während der angekündigten (und kommunizierten) sechswöchigen Sperrzeit bis Mitte November einige unvermeidliche, sicherheitsrelevante Baumaßnahmen durchführen. Der Zeitpunkt ist natürlich für die Bonner Wurf Community denkbar ungünstig. Denn was sich jetzt eventuell beschwichtigend und fast harmlos liest, stellt für den gesamten Bonner Handballsport in der Realität tatsächlich mitten in der Saison ein riesengroßes Problem dar und entwickelt sich hoffentlich in der Nachbetrachtung nicht zu einem brachialen Handicap. Denn der geliebte Beueler Bunker ist und bleibt der zentrale Ort für ambitionierte Harzfetischisten. Quasi die Central Station rechtsrheinisch. Ohne die versiffte RingArena geht bei den ambitionierten Teams der JSG und TSV im normalen Wochenverlauf quasi nichts mehr. Aber nun heißt es: Augen zu und durch!
Florian Benninghoff-Lühl als tatsächlich ärmste Sau diesbezüglich, versuchte organisatorisch verzweifelt zu retten, was nicht zu retten ist, indem er die verbliebene Harzzeit in Beuel-Ost mit Hilfe der federführenden HSG Geislar-Oberkassel einigermaßen gerecht zu verteilen versuchte und gab ansonsten die Devise aus: „Rette sich, wer kann!“ Die Trainer:innen sollten ihre persönlichen Kontakte nutzen, um für ihre Teams die Trainingslücken während der Sperrzeit im Bunker bestmöglich und irgendwie sinnvoll auszufüllen. Heraus kam ein kunterbunter Flickenteppich aus Übungszeiten im Exil, (Auswärts-) Testspielen oder sonstigen sportlichen Aktivitäten, bei der die JSG/TSV in der Umgebung auf sehr viel Solidarität und Hilfsbereitschaft gestoßen ist. Im Verbund der Bonner Stammvereine sowieso, aber auch von BES/HVM-Vereinen kam wunderbare Unterstützung, die ja sonst eher zur hartnäckigsten Konkurrenz zählen. Daher stellvertretend „very Special Thanks“ an den HSV Frechen, den TV Palmersheim, die HSG Siebengebirge-Thomasberg, den TuS Niederpleis, die HSG Sieg, die Wölfe Voreifel, den 1. FC Köln, den Longericher SC und allen anderen, mit denen unbekannterweise weitere „Deals auf dem kleinen Dienstweg“ geschlossen wurden.
Außerdem wurden bei den „Nichtharzern“ sogar ein paar „Lost Places“, wie die dem Abriss geweihte Schulturnhalle der alten Realschule Beuel reanimiert. Es wird zusammengerückt, wo es irgendwie geht, wunderbare Trainingsgemeinschaften gebildet und maximal gekuschelt. Ähnliche Herangehensweise beim Heimspielplan bis Mitte November, wobei der „Tag des Bonner Handballs“ am 8. November 2025 in dieser Notsituation natürlich eine höchst willkommene Hilfsbrücke bildet und inhaltlich ja auch eine Demonstration sein soll, die auf die missliche Hallensituation im Handballstandort Bonn aufmerksam machen soll.
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BES Kreisliga männliche E-Jugend
TSV mE2 – HSG Euskirchen
11:19 (5:9)
Trainer Peter Brück im Dauereinsatz:
Sonntagmorgen 8:15 Uhr: Treffen in der Ringstraße, was kann es Schöneres geben? In aller Frühe fanden unsere heutigen Gegner aus Euskirchen sogar noch vor dem Eintreffen der meisten Beueler Kinder den Weg zu uns. Respekt!
Pünktlich um Neun startete dann das Spiel. Schon vor dem Match merkte man unseren acht Jungs ein wenig Respekt an. Auch im Spiel selber fehlte an so mancher Stelle der Mut, leider verloren wir viele leichte Bälle durch Prellfehler oder lange Pässe. In der Abwehr hatten wir auch nicht den vollen Zugriff, sodass die starken Euskirchener Werfer immer wieder aus guten Positionen zu leichten Toren kamen. Dadurch waren wir das ganze Spiel über im Hintertreffen, was sich auch in der Stimmung der Jungs untereinander bemerkbar machte. Schade eigentlich, denn normalerweise halten die Jungs sehr gut zusammen.
Alles in Allem geht der Euskirchener Sieg auch in der Höhe in Ordnung.
Nach den Ferien geht es dann auswärts bei der zweiten Mannschaft des GTV weiter.
BES Regionskreisoberliga männliche E-Jugend
TSV mE1 – HSG Geislar-Oberkassel
30:23 (14:9)
Coach Peter Brück souverän im Erfolg:
Moin! Am Samstagmittag empfing eine durch Krankheit, Verletzung und Urlaub etwas dezimierte E1, die Erstvertretung der benachbarten HSG. Auch auf deren Seite fehlten einige Spieler, sodass auf Gästeliste nur sieben, auf der Heimseite immerhin neun Kinder auf dem Spielberichtsbogen standen. Trotz der beiderseitigen dünnen Personaldecke, entwickelte sich ein Spiel mit Derby-Charakter. Nach anfänglichem Abtasten wurde es ein körperliches Spiel, in dem die Jungs auf beiden Seiten um jedes Bisschen Raum kämpfen mussten. So war die Partie auch lange Zeit relativ knapp, bis unsere Jungs rund sieben Minuten vor Schluss nochmal ein bisschen aufdrehten und den am Ende doch etwas zu deutlichen 30:23 Sieg fest machen konnten. Großes Kompliment an alle Spieler, sowohl TSV als auch HSG für dieses ansprechende und anstrengende Handballspiel!
BES Regionskreisoberliga weibliche D-Jugend
Poppelsdorfer HV – TSV wD
23:9 (11:4)
BES Kreisliga männliche D-Jugend
FC Hennef 05 – TSV mD2
25:22 (13:11)
Und Peter Brück genauso souverän nach einer Niederlage:
Samstagnachmittag in Hennef. David gegen Goliath. Zumindest wenn man sich den körperlichen Unterschied angeschaut hat. Einzig Ben und Raphael waren den Hennefern körperlich gewachsen. Für die übrigen D- und E-Jugend Spieler war klar: was wir körperlich nicht schaffen können, müssen wir eben mit Geschwindigkeit ausgleichen. Und dass, nachdem fünf Spieler kurze Zeit vorher noch in der Ringstraße in der E1-Jugend gespielt hatten.
Besonders in der ersten Halbzeit klappte das gut. Die Jungs trauten sich in Zweikämpfe, ließen den Ball teils sehr clever laufen und schafften es so, tatsächlich die körperliche Unterlegenheit auszugleichen. Immer wieder wühlten sich Julius, Johannes & Co. durch die Abwehr und kamen zum Torerfolg.
In Halbzeit zwei merkte man dann aber doch die schwinden Kräfte. Trotzdem gaben die Jungs sich nicht auf und kämpften sich in den letzten drei Minuten noch von einem 6-Tore-Rückstand auf das passable, finale 22:25 aus Beueler Sicht ran. Gute Kampfleistung der Kinder.
Danke an alle Beteiligten für das faire Spiel und die gute Stimmung in der Halle!
BES Regionskreisoberliga männliche D-Jugend
TSV mD1 – HSG Geislar-Oberkassel II
23:25 (12:15)
Und Peter Brück, die Vierte:
Zum zweiten Mal an diesem Wochenende hieß es: Derbyzeit in der Ringarena! An diesem Sonntagmorgen war es die D1 mit ihrem Spiel gegen die erste D-Jugend der HSG. Nachdem die Jungs vor zwei Wochen im „kleinen Derby“ gegen die Zweitverwertung der HSG den Sieg holen konnte, waren heute natürlich alle hungrig auf einen Nachschlag. Die HSG aber naturgemäß auch. Und so startete das Spiel erstmal noch etwas vorsichtig. Es dauerte zwei Minuten, bis das erste Tor des Spiels fiel. Spätestens beim Stand von 2:2 eineinhalb Minuten später war die Partie dann wirklich eröffnet. Es entwickelte sich ein gutes D-Jugend Spiel auf beiden Seiten, leider in der ersten Halbzeit noch mit etwas Pech auf unserer Seite. Die Abschlüsse waren noch nicht präzise genug, oft scheiterten wir am guten Geislarer Schlussmann. Immerhin: die Abwehr um ihren Chef und Kämpfer Titus funktionierte meist gut, obwohl sich das Trainerteam noch etwas konsequenteren Zugriff beim Aushelfen wünschte. „The Wall“ Mattis im Tor hielt gut und blieb übers ganze Spiel Sieger vom 7m Strich.
In der Pause sprachen die Trainer ihren Schützlingen nochmal Mut zu, es wurde an kleineren Stellschrauben gedreht. Wie sich zeigen sollte erfolgreich. Denn in Halbzeit Zwei zeigten die TSV Kids, was tatsächlich in ihnen steckt. Die Abwehr fand noch besseren Zugriff, woraus logischerweise mehr Ballgewinne resultierten. ICE-Oskar und Lambo-Jonas auf den Außen, zündeten den Turbo, Leonard spielte einen Pass nach dem anderen in bester Quarterback-Manier punktgenau über das ganze Feld. Im stehenden Angriff lenkte Bent das Spiel, setzte wahlweise seine Nebenleute gut ein oder verwandelte auch einfach mal selber. Es war wirklich schön anzuschauen und folgerichtig führten wir auch bald mit 21:18. Wenn man dann doch noch verliert lautet die Frage immer: „woran hat et jelegen?“
Heute – wie immer – gar nicht so einfach zu beantworten. Die etwas verhaltene erste Halbzeit könnte eine Rolle gespielt haben. Oder aber die übers Spiel gesehen durchwachsene Trefferquote. Sicherlich spielte gegen Ende auch die Kraft eine Rolle. Egal welche Antwort es am Ende ist, besonders die zweite Halbzeit heute hat sehr viel Spaß gemacht. Nach der Ferienpause geht es auswärts beim TV Rheinbach für unsere D1 weiter.
BES Kreisliga
TSV 4. Männer – HSG Geislar-Oberkassel III
20:26 (9:11)
Coach Seb meinte:
Mit drei Torhütern, drei Kreisläufern und drei Linksaußen ging es in das heutige Heimspiel gegen die Mannschaft aus Geislar. Das kann man nur als gutes Omen werten, denn wie Horaz bereits in seiner Illias sagte: „Drei, Drei, Drei, Rom(an) schlüpft aus dem Ei.“ Und obwohl Quelle und Zuordnung dieses Spruches immer wieder kontrovers diskutiert werden, die Message ist topaktuell, das weiß jeder. Also schlüpfte Roman aus dem Torwartdress ins Spielertrikot und debütierte mit viele Engagement im Rückraum bei der Vierten.
Kurzerhand konnten dann auch noch Bene und seine Söhne als Sportreporter gewonnen werden. Deren Beobachtung will ich an dieser Stelle weitergeben:
Wael hält die TSV in der ersten Halbzeit mit 15 Saves im Spiel.
Peter macht generell ein gutes Spiel, als „Mittelmann“ und Kreis.
In der 34. Minute die erste Führung der TSV beim 12:11. Dann aber die Wende nach Unterzahl (Peter 2 Minuten Zeitstrafe). Die TSV läuft der Führung meist hinterher. Peter muss dann noch mit 3×2 Minuten vom Platz.
Der Schiedsrichter leitet das Derby gut und ruhig. Die vielen Fehlwürfe und einige Ballverluste sind auffällig und verhindern, dass die Vierte irgendwie einen Punktgewinn realisieren kann.
Mein Fazit: Super beobachtet Henri und Johann und vielen Dank für Eure Mühe. Der Einsatz und die Leidenschaft stimmten. Die Deckung stand wiedererwartend richtig gut und erarbeitete sich einige Ballgewinne. Die Chancenverwertung war das Bein, welches wir uns selbst stellten. Hat Spaß gemacht heute.
Die Spiele der Männer III und V wurden jeweils auf Wunsch der Spielpartner verschoben.
Nordrhein Verbandsliga
HSV Bocklemünd II – TSV 3. Frauen
24:29 (11:13)
Nordrhein Oberliga
BTB Aachen – TSV 2. Frauen
29:23 (17:10)
Im dritten Ligaspiel mussten unsere zweiten Damen leider eine letztlich verdiente Niederlage hinnehmen.
Dabei lag der Schlüssel vor allem in der ersten Halbzeit. Zu keinem Zeitpunkt konnte die Mannschaft gegen die Durchbrüche, Kreisanspiele und die Würfe von außen etwas dagegen halten.
Ein anderes Gesicht zeigten die Beuelerinnen aber in weiten Teilen der zweiten Halbzeit. Mit einer starken kämpferischen und deutlich besseren spielerischen Leistung zeigte das Team Moral, sodass sie einen zeitweisen 9 Tore-Rückstand noch auf 3 Tore in der 55 Minute verkürzen konnten. Am Ende fehlte dann ein wenig die Fortune das Ergebnis günstiger zu gestalten.
Jedenfalls lässt sich auf die Steigerung in der zweiten Halbzeit für die künftigen Spiele aufbauen.
Nordrhein Oberliga
Longericher SC II – TSV 2. Männer
29:27 (14:12)
Hätte, wenn und Aber, eventuell, vielleicht …
Reden wir nicht lange drumherum, sondern schreiben direkt Klartext: die Niederlage geht in Ordnung. Die TSV-Reserve spielte eine passable erste Hälfte mit einem guten Felix Pfeiffer zwischen den Pfosten. Aber kurz vor und weiterhin nach der Halbzeit schaffte es das Diergarten Team nur noch mangelhaft, das Zentrum zu verteidigen, insbesondere gegen die starken LSC-Youngster Lasse Braun und Lars Berger, beide Jahrgang 2007. Zudem suchte die Zweite im Angriff zu oft bestenfalls Halbchancen und scheiterte damit meist am starken Longericher Keeper, Tjark Döscher. Die TSV robbte sich zwar nach einem lange kontinuierlichen 4-Tore-Rückstand beim 27:27 durch den starken Thomas Behr wieder heran, musste dann aber in der 59. und 60. Minute doch noch die entscheidenden Gegentreffer fressen. Eine ansprechende Leistung zeigten neben Thomas erneut der A-Jugendspieler Janne Hoffmann sowie die beiden „Routiniers“, Tom Sander und der (überwiegend) treffsichere Niklas Bitzer.
Nordrhein Regionalliga
TSV 1. Frauen – TuS Königsdorf
23:30 (10:14)
TSV-Trainerin Maja Klingenberg war spürbar angefressen, weil sich ihre Mannschaft deutlich unter Wert verkaufte. Nix war es mit Spitzenspiel. Nur in der Anfangsviertelstunde, so bis zum 7:7 durch Helena Engstfeld, waren die Beueler Mädchen in etwa adäquate Spielparterinnen auf Augenhöhe. Dann übernahm Königsdorf eindeutig die Spielkontrolle. Klar, das Fehlen von Emilia machte sich empfindlich bemerkbar und Julia war zwar nach Blinddarm-OP erstmals wieder dabei, konnte aber natürlich nur dosiert eingesetzt werden. Trotzdem war die schlechte TSV-Performance (mit) ursächlich für die Stärke der Gäste, die nun mit 6:0-Punkten tatsächlich neben Gelpe/Strombach an der Spitze der Regionalliga rangieren. Rechtsrheinisch agierte in vielen Angriffsaktionen zu kompliziert und nicht zielstrebig genug. Viel zu oft wurde noch ein unnötiger Extrapass gespielt, statt dynamisch den Torerfolg zu suchen. Klar, das hatte auch mit der guten Gästeabwehr zu tun – aber nicht nur. So bemängelte Coach Klingenberg auch die schlechte Trefferquote von beiden Außenpositionen, was bei den Personalproblemen im Rückraum natürlich ein zusätzliches spielentscheidendes Manko darstellte. Zudem hatte diesmal auch die Beueler Defense – inklusive der beiden Torfrauen – nicht den rechten Grip. In Summe war das dann deutlich zu wenig von der TSV, um sehr solide TuS-Frauen ernsthaft in Verlegenheit zu bringen.
Dennoch dürfen die Beueler Mädchen zuversichtlich in die lange RingArena-Pause gehen, in der nächste Woche Sonntag (Anwurf 17:00 h) zunächst auswärts der Aufsteiger TV Witzhelden wartet, dann am 08. November (Anwurf 19:30 h) das Highlightspiel gegen Adler Königshof in der Hardtberghalle folgt und es zum Abschluss dieser Saisonphase am 15.11. (Anwurf 18:00 h) zum VT Kempten geht.
Nordrhein Regionalliga
TSV 1. Männer – VfL Gummersbach II
29:22 (17:14)
TSV-Coach FBL empfand es in der Nachbetrachtung als möglicherweise glücklichen, in jedem Fall aber zu hohen Heimsieg. Fakt ist in jedem Fall, dass Gummersbach II keinesfalls Laufkundschaft darstellt, wie man es momentan bei 0:6-Punkten vermuten könnte. Definitiv nicht! Im Gegenteil präsentierte sich der VfL mit ihren gut ausgebildeten Youngstern, darunter mit Paul Britz, Julian Kübler, Lars Machnacz und Sota Shimizu gleich ein ganzes Quartett von Ex-Bonnern, als motivierte Einheit, die mit viel Herz und Verstand den Beuelern das Leben richtig schwer machten. Das hat man in der Vergangenheit bei Zweitvertretungen sicher auch schon anders erlebt. In der ersten Halbzeit war das Team von Gästetrainer Jan Schwenzfeier sogar leicht tonangebend. Kurioserweise nach einem Team Time Out der Gäste in der 22. Minute, rangierte sich die TSV allmählich in die Vorhand. Die Pausenführung von daher tatsächlich etwas schmeichelhaft.
Gleich nach dem Seitenwechsel wuchs der Vorsprung dann aber innerhalb von fünf Minuten auf +6 (21:15, 35‘) und die Rechtsrheinischen gewannen, gestützt auf ihren famosen Keeper Moritz Meissenburg, mehr und mehr die Spielkontrolle. Ganz klar, Meise war an diesem Samstagabend der Unterschiedsspieler schlechthin, der den Gummersbacher Nachwuchssternchen gründlich den Zahn zog. Seine vier gehaltenen Siebenmeter waren nur die funkelnden Highlights seiner prächtigen Gesamtleistung, die Axel mit einer selten großzügigen „Eins mit Sternchen“ bewertete. Überhaupt, war es diesmal eher ein Sieg von „Fuppes-Team alt“, denn auch Fischi, Luca, Nils und ganz besonders Timo, verdienten sich – nicht nur bei Hegemann – Bestnoten.
Am Ende in jedem Fall ein verdienter Erfolg und mit nun 5:1-Startpunkten können die Rechtsrheinischen einigermaßen entspannt in die nun beginnende RingArena-Pause gehen. Kurz entspannen, ja, dann aber schnell wieder maximale Spannung aufnehmen, denn es warten schwere Auswärtsaufgaben, nämlich bei der HSG am Hallo in Essen (So, 12.10., 17:00 h) und in Refrath (So., 16.11., 16:00 h). Dazwischen das Highlightspiel gegen Borussia Mönchengladbach (Sa., 08.11., 17:15 h) vor sicherlich großer Kulisse.
Du hast immer noch keine Eintrittskarte ??? !
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