BES Regionskreisoberliga weibliche E-Jugend
HSG Siebengebirge-Thomasberg – TSV wE1
7:24 (3:12)
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BES Kreisliga männliche E-Jugend
TSV mE2 – HSG Siebengebirge-Thomasberg IV
18:25 (9:12)
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BES Regionskreisoberliga männliche E-Jugend
TSV mE1 – HSG Siebengebirge-Thomasberg II
52:1 (29:1)
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BES Kreisliga männliche D-Jugend
Godesberger TV – TSV mD2
19:21 (13:12)
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BES Regionskreisoberliga männliche D-Jugend
TSV mD1 – HSG Siebengebirge-Thomasberg II
28:18 (14:9)
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BES Kreisklasse
TSV 5. Männer – HV Erftstadt II
Teammanager Julian Pitzen war nach der Absage aus Erftstadt, wie aus der Pistole darum bemüht zu betonen, dass die „Fünfte“ ready gewesen wäre und am Sonntag sehr gerne gespielt hätte. Aber die zwei Punkte nehmen unsere „älteren Herren“ natürlich genauso lieb mit den Füßen auf der Couch beim WM-Finale entgegen.
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BES Regionskreisoberliga
HSG Siebengebirge-Thomasberg III – TSV 3. Männer
18:30 ( 11:16)
Da dürfen Trainer Olli Funder und sein Team völlig zu Recht (für den Moment) ein wenig stolz sein, denn mit diesem souveränen Auswärtssieg verabschiedet sich die „Dritte“ mit satten 16:0 Startpunkten in die Weihnachtspause. Und das, obwohl die TSV in den ersten Minuten auf dem Sonnenhügel gar nicht wie gewohnt ins Spiel fand, sondern sich heftiger Gegenwehr von 7Hills erwehren musste. Ab der 20. Minuten funktionierte es deutlich besser, weil Lucas „Uwe“ Ufer drei seiner gefürchteten Tiefenläufe in unmittelbarer Folge erfolgreich verwandelte und sein Team zur Halbzeit doch einigermaßen deutlich in Front brachte.
Nach der Halbzeit war es der guten Teamleistung, dass der Vorsprung stetig anwuchs. Die Abwehr machte ihren Job und Krake Jan Schäper hatte seine Tentakel an etlichen Würfen der HSG, darunter bei vier gehaltenen Siebenmetern. Damit gab es am hochverdienten Auswärtssieg keine Zweifel mehr. Nach beeindruckenden acht Siegen in Folge darf sich die „Dritte“ als TSV-Team der Stunde den einen oder anderen Glühwein gönnen. Aber Vorsicht ist geboten. Im neuen Jahr geht es unmittelbar hintereinander gegen die schärfsten Verfolger. Nach den Spitzenspielen gegen Niederpleis II (10. Januar 15:30 h heim), in Godesberg (18. Januar 18:30 h) und in Meckenheim gegen die Wölfe III (25. Januar 15:15 h) wird das F(W)under-Taem endgültig wissen, wohin die Reise geht …
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Nordrhein Frauen
TSV 2. Frauen – HSG Refrath-Hand
Das Spiel wurde von Refrath bereits vor einigen Tagen wegen personeller Probleme im gegenseitigen Einverständnis abgesagt worden. Ein neuer Termin ist noch nicht gefunden.
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Nordrhein Oberliga
TuS Königsdorf – TSV 2. Männer
39:35 (21:16)
Zu grün hinter den Ohren – jedenfalls defensiv. Dass die TSV-Reserve großen Spaß an einem intensiven „Run&Gun Spiel“ hat, ist hinlänglich bekannt. Dann sollten aber 35 eigene Tore schon zu etwas Zählbarem reichen. Dem war nicht so und darum ist die Ursache für die verdiente Niederlage schnell wie unzweideutig identifiziert. Denn keine rechtsrheinische Abwehrformation schaffte es, inhaltlich oder personell, insbesondere die 1A-Rückraumbesetzung des Spitzenreiters, mit Oskar Zirkel, Lars Brauner und Tom Winkelius, wirksam aufzuhalten. Der TuS war im Grunde immer in der Vorhand. Dazu assistierte Torwunder Luka Housman, stand bei Bedarf immer richtig und ballerte sich zur Traumquote von 14 Treffern bei 15 Versuchen (den 40. Treffer verweigerte der clevere Houseman aus unerfindlichen Gründen 😉). Ein weiterer wichtiger Faktor für den Königsdorf-Sieg war Keeper Elvan Kromberg, der die ebenfalls keineswegs sattelfeste TuS-Abwehr zumindest punktuell wertvoll unterstützen konnte. Auch das Beueler Rückzugverhalten, inklusive Spezialisten Wechsel, war nicht gut und ursächlich für viele schnelle Gegentore. Das es trotzdem ein einigermaßen respektables Ergebnis im „Rahmen des Erträglichen“ blieb, war der insgesamt agilen TSV-Offensive zu verdanken, aus der Michel Kluß, Thomas Behr und Youngster Jan Braun herausragten.
Nächsten Samstag (17:30 h) gilt es nochmal im Heimspiel gegen den starken TV Birkesdorf letzte Kräfte zu mobilisieren, um vielleicht doch noch mit ausgeglichenem Punktekonto ins neue Jahr zu kommen.
Nordrhein Regionalliga
SSV Nümbrecht-Handball – TSV 1. Frauen
21:27 (15:17)
„Es gibt Reis, Baby!“
Nein, damit ist nicht das Sensationsalbum vom Blödelbarden Helge Schneider aus dem Jahre 1993 gemeint, sondern ist vielmehr vorab als Huldigung der überragenden TSV-Spielerin, Michelle Reis, zu verstehen, die ihre Farben in Nümbrecht als kreuzgefährliche Torjägerin (15/5) und agiler offensiver Traktor fast im Alleingang erfolgreich über die Ziellinie schleppte. Das war auch bitter nötig, denn zu der Langzeitverletzten Emilia, gesellte sich im Vorfeld der Partie auch noch die zuletzt so überzeugende Rückraumspielerin, Julia Schwöbken. Trotzdem kam die TSV solide ins Spiel und dominierte leicht mit einer bis zu +5 Führung. Dann der nächste Schock.
Jelena Zupancic erwischte es schwer am linken Knie. Es ist laut Trainerin Maja leider zu befürchten, dass die torgefährliche wie sympathische Rechtsaußen-Spielerin länger ausfällt. Drücken wir „Jelly“ die Däumchen und wünschen ihr alles Gute !!! Tatsächlich macht so eine schwere Verletzung auch etwas mit dem Team. Ohne Umschweife: es wurde anschließend zäh und phasenweise auch unangenehm eng. Doch mit guter Defense und einer aufmerksamen Birte im Tor, kämpfte sich die TSV in Richtung eines verdienten Auswärtssieges. Und wenn gar nix mehr ging, dann gab es ja noch die eingangs erwähnte „Mitch“ als unumstrittene „Woman of the Match“.
Trotzdem wird es für unsere Paradefrauen höchste Zeit für die Winterpause. Im abschließenden Heimspiel gegen den Handball Club Gelpe/Strombach (Samstag 19:30 h) ist unser Team angesichts der aktuellen personellen Situation sicher nicht Favorit. Anschließend steht am Sonntag im El Horizonte noch die (vor)weihnachtliche Party mit den Regionalliga Männern auf dem Programm.
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Nordrhein Regionalliga
TSV 1. Männer – TV Alderkerk
32:34 (12:15)
Betretenes Schweigen. Dass das Operettenpublikum der RingArena nur schwer hinter dem Ofen hervorzulocken ist, dürfte hinlänglich bekannt sein und ist nicht erst seit gestern so. Da müssen oftmals mehrere Schübe einseitig vom Team mit einem Defibrillator abgeschossen werden. Aber am Samstag fehlte diese Initialzündung leider mal komplett. Mit einer bis zur 45. Minute unverständlich blutleeren Vorstellung der TSV, war schon das Halbzeitergebnis für Rechtsrheinisch mehr als geschmeichelt und wurde der guten Leistung der Gäste nur unzureichend gerecht. Gut, Finn Hoffmann fehlte, aber deshalb vorzeitig kampflos aufzugeben, passt eigentlich nicht zur DNA der TSV. Aber irgendwie fehlte es an allem. Die Fachleute werden es intern sicher analysieren und begründen können.
Beschränken wir uns darauf, die gute Gegenseite mit einem zugegebenermaßen hervorragenden Keeper, Paul Keitmann, zu loben. Davor räumte die kompromisslose 6:0-Deckung von Aderkerk im Grunde alles und jeden ab. Dazu ein solides Angriffsspiel, Konter wenn immer nötig und die taktische Formation mit dem 7. Feldspieler, die meist erfolgreich über Linksaußen abgeschlossen wurde. In der 44. Spielminute waren es +7 für Alderkerk, in der 53. +8 – selten war ein Gästesieg in Beuel so verdient wie heuer.
Tatsächlich ohne Häme ist bei der TSV zumindest die letzte Viertelstunde zu loben, als man mit dem Mute der Verzweiflung die vorher festgebackene emotionale Handbremse doch noch einigermaßen lösen und damit recht erfolgreich Ergebniskosmetik betreiben konnte.
Apropos Ergebniskosmetik. Nächsten Sonntag (18:00 h) beschließen Nümbrecht und Bonn am Nordrhein das Handballjahr 2025. Anschließend geht es ins heimische El Horizonte zur (vor)weihnachtlichen Party. Das wäre doch eine genau passende Gelegenheit zur …