Der blaugelbe Scheibenwischer
Fakten schlagen Emotionen
Eigentlich hätte die Überschrift „fahr mit im blaugelben Kli-Kla-Klawitterbus“ lauten sollen. Doch fast wöchentlich schlagen an dieser Stelle die Wellen der Gefühle meterhoch. Glück, Pech, Unvermögen, Talent, Können, Überlegenheit, Geld, Schulden, Disziplin, Schiedsrichter, Zuschauer, Gegner, Mitspieler, Trainer, Krankheit, Alter, Tod, Jugend, Unfairness, Lug, Betrug, Verletzungen, Kondition, der Geburtstag der Oma, Liebeskummer, die schwangere Freundin, der Schweinehund von Freund, Halle, Spielgerät, und, und, und… Die Liste der Gründe, die für Sieg und Niederlage im Sport, im Handball und in der TSV verantwortlich gemacht werden ließe sich nahezu endlos verlängern. Und (fast) immer fordern die absurden oder logischen Schlussfolgerungen, die hier in erlaubter Weise mit tief gelb-blauer Vereinsbrille getextet werden, zum Teil heftige Reaktionen der Zustimmung oder Ablehnung heraus. Gut so. Denn sonst wäre es hier doch todsterbenslangweilig und die Resultate der Beueler Handballspiele würden nur nüchtern in Tabellen eingetragen und seelenlos abgehakt werden. Nicht einmal in der Momentaufnahme würden dann die stets und jederzeit höchst interessanten, aber natürlich leider nicht durchgängig erfolgreichen handballerischen Bemühungen unserer Aktiven in den Fokus rücken. Belassen wir es also einfach dabei und stellen weiterhin mit einem Augenzwinkern, oder auch einmal bewusst provozierend, die ein oder andere verwegene These auf, denn am Ende des Tages gewinnen schließlich sowieso immer die nackten Zahlen über das Herz.
TSV F – HSG Geislar/Oberkassel
Boomtown F-Jugend! Am Samstag meldete das junge TSV-Team mit 21 Kindern die vorläufige Rekordtrainingsbeteiligung in diesem Spieljahr. Und noch etwas Bemerkenswertes: Wer hätte schon daran gedacht, das ausgerechnet die HSG Geislar/Oberkassel zum Lieblingsgegner wird? Zumindest in dieser Altersklasse noch überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, nicht nur die Kids mögen sich und passen im Leistungsniveau sehr gut zueinander. Da überrascht es auch nicht weiter, dass im Februar und März weitere gegenseitige Besuche bereits fest terminiert sind. Aktuell vertrieb man sich am frühen Sonntagmorgen satte 1 ¾ Stunden auf dem Spielfeld die Zeit miteinander. Je zweimal durften die Mädchen- und Jungenmannschaften beider Vereine die Kräfte auf dem Kleinfeld gegeneinander messen, bevor es im Finale Furioso noch ein Spielchen auf dem großen Handballfeld zu bestaunen gab.
SG Ollheim/Straßfeld – TSV E 40:13 (21:6)
Das war ein feines Lehrstündchen der SGO mit ihrem Trainer Jupp Zeyen an der Spitze für seine jungen Beueler Gäste. Doch die TSV-Kinder wehrten sich mit ihren Möglichkeiten nach Kräften gegen das übermächtige Ausnahmeteam der Kreisliga – tapfer. Und mit dem ersten Saisontreffer von Luzie Hagedorn und dem ersten E-Jugendtor von F-Spieler Henri Greitens überhaupt, gab es obendrein sogar noch etwas zu feiern. Manchmal kommt es eben nur auf die richtige Sichtweise der Dinge an.
HSG Siebengebirge/Thomasberg II – TSV D3 20:17 (9:5)
In einem sehr ansprechenden Spiel unterlag die TSV-Drittvertretung der HSG-Zweiten. Nachdem man zuvor ständig einem Rückstand hinterher lief, schafften die Beueler Kids beim 18:18 erstmals den Gleichstand und schnupperten in dieser Pahse stark an einem Auswärtspunkt. Doch ein verworfener Siebenmeter und das prompte HSG-Tor im Gegenzug ließen das Spiel letztlich doch noch verdient in Richtung der Gastgeber kippen. Starke Leistungen zeigten auf TSV-Seite insbesondere Keeper Niklas Kussl und der geschickte Kreisspieler Daniil Teplitskiy.
HSV Bockeroth – TSV D2 26:24 (14:16)
Während das Hinspiel mit insgesamt nur 28 Treffern eher defensiv orientiert war, investierten beide Mannschaften diesmal über weite Strecken alles in die Abteilung „Attacke“. Motto: „Wen stört schon das gerade kassierte Gegentor?“ So zeigte unsere D-Reserve dann auch 30 Spielminuten eine richtig gutes Angriffsspiel, bis der HSV in den letzten 10 Spielminuten leider doch noch die Effektivität einer funktionierende Deckung entdeckte und die TSV-Kinder damit leider vor unlösbare Hürden stellte.
HSG Siebengebirge/Thomasberg II – TSV D3
20:17 (9:5)
In einem sehr ansprechenden Spiel unterlag die TSV-Drittvertretung der HSG-Zweiten. Nachdem man zuvor ständig einem Rückstand hinterher lief, schafften die Beueler Kids beim 18:18 erstmals den Gleichstand und schnupperten in dieser Pahse stark an einem Auswärtspunkt. Doch ein verworfener Siebenmeter und das prompte HSG-Tor im Gegenzug ließen das Spiel letztlich doch noch verdient in Richtung der Gastgeber kippen. Starke Leistungen zeigten auf TSV-Seite insbesondere Keeper Niklas Kussl und der geschickte Kreisspieler Daniil Teplitskiy.
HSG Siebengebirge/Thomasberg – TSV D1 24:26 (13:13)
Auch dieses Spiel litt ein wenig unter dem Kräfteverschleiß, den das ein oder andere Kind beim dreistündigen Sichtungstraining am Vormittag gelassen hatte. Auch wenn es insgesamt kein gutes Spiel war, so holten sich unsere Kids dennoch trotz schlechter Chancenverwertung endlich wieder ein Erfolgserlebnis. Der Sieg kam zwar etwas glücklich zu Stande, war aber insbesondere auf Grund der eindeutig besseren Schlussphase doch noch verdient. Die HSG agierte über weite Strecken allerdings nicht wie ein Tabellenschlusslicht, sondern bewegte sich im Gegenteil fast immer auf Augenhöhe.
TSV mC2 – Godesberger TV II 31:21 (9:12)
Das Spitzenspiel wurde (aus unserer Sicht verständlicherweise) erst nach dem Wechsel zu einem solchen. Dann aber hatten sich die Beueler Jungs so richtig frei geschwommen und kombinierten zum Teil richtig flüssig. Überragender Spieler der Partie wurde aber eindeutig ein Defensivspieler, denn TSV-Keeper Lars Hellmann kaufte den Godesberger Jungs mit seinen tollen Paraden am Ende richtig den Schneid ab.
TSV mC1 – TuS 82 Opladen II 39:16 (17:9)
Das war ein Sieg im Stile einer Spitzenmannschaft. Die Beueler Deckung stand über volle 50 Spielminuten agil, aufmerksam und immer bereit, blitzschnell auf Angriff umzuschalten. Stand da eventuell sogar mal wieder die „Nati“ als Vorbild? Jedenfalls für eine C-Jugend schon richtig, richtig gut. Unter der blitzsauberen Offensivregie von Franz Krohn wurde es im Laufe der Partie ein so nie erwarteter Kantersieg. Kann unsere C-Jugend diese Form tatsächlich konservieren und verliert nicht den Boden unter den Füßen, wird es für die Konkurrenz schwer sie von der Spitze zu verdrängen.
TSV wC – HV Erftstadt 16:14 (4:6)
Uhps, wo kommt denn dieses Spiel her? Eigentlich hätte die Partie ja erst am kommenden Wochenende ausgetragen werden sollen. Doch – wie sollte es anders sein - Auswahlmaßnahmen ohne Ende in allen Altersklassen und mitten drin immer auch unsere Carina und Paula. Sicher ist die Obergrenze der Belastbarkeit für die beiden „Besessenen“ nahezu erreicht und so kommt es in der Schlussphase der Punktspielrunde gar nicht schlecht, dass die Beueler Leistungsträgerinnen nicht mehr unbedingt alle Spiele bestreiten müssen. Dazu kamen diesmal allerdings auch noch weitere Ausfälle innerhalb des Teams, sodass am Ende gerade einmal 6 lupenreine C-Mädels auf dem Parkett standen. Zu allem Unterfluss war auch noch Coach Flo zum Zeitpunkt der Begegnung schon via A4 auf dem Weg nach Aachen. Der Cheftrainer wurde heuer also von Kompanie-Mama Speedy Weber vertreten und das tadellos! Manchmal sind es eben gerade die Spiele mit vermeintlich aussichtslosen Voraussetzungen, die am Ende richtig Spaß und Laune machen. Denn gegen die immerhin noch ambitionierten Play-Off Kandidatinnen aus Erftstadt bissen sich unsere jungen Damen so richtig in die Begegnung und legten so etwas wie ihre handballerische Reifeprüfung ab. Insbesondere die Verteidigung steigerte sich im Laufe des Spiels in eine tolle kämpferische Form. Die erneut starke Torhüterin Julia Zander hatte zudem noch mit den zwei Debütantinnen, Jenny Herlein und Elisabeth-Hesse-Edenfeld, nicht nur zahlenmäßige Verstärkungen aus der D-Jugend mitgebracht, die dann auch prompt bei ihren Einsätzen fehlerlos agierten. Mit diesem tollen Heimsieg brachte die TSV so ganz nebenbei auch den Oberligagruppensieg in dieser Saison nach Punkten klar unter Dach und Fach. Dem gesamten Team ein riesengroßes Kompliment !!!
TSV mA – Siegburger TV 35:24 (17:15)
Gut, das unser A-Jugend-Chef wieder da ist. Nach dem griesgrämigen Kommentar der Vorwoche hört sich das bei Socrates doch um einiges positiver aus:
Einverstanden mit der Mannschaftsleistung. Es wäre einfach unfair den besten Spieler zu nennen. Geiler Mannschaftssieg! Insgesamt ganz zufrieden. Wenn wir einen Spieler nennen sollten, dann das Geburtstagkind, Dennis Ising. Happy Birthday! Die Mannschaft hat zusammen gebissen, um ihm den Sieg als Geschenk zu geben.
Schade ist natürlich die Verletzung von Jannis Jahnk in die 2. Minute. Lasst uns hoffen, dass es nicht so böse ist.
Eine Scheckstunde war auch der Zusammenprall des Schiris mit einem Spieler aus Siegburg bei einem Tempogegenstoß. Gott sei Dank, ist alles in Ordnung, er konnte sogar weiter pfeifen und nachher darüber lachen.
Wünsche allseits einen schönen Sonntag !
HSG Niederpleis/St. Augustin IV – TSV 4. Männer ?:?
Verlegungschaos in der 3. Kreisklasse! Die HSG hat um Verlegung dieser Partie gebeten und beide Mannschaftsverantwortlichen haben sich wohl auch im allerbesten Einverständnis auf einen Alternativtermin geeinigt. Ob allerdings diese Vereinbarung jemals schriftlich fixiert an die spielleitende Stelle übermittelt wurde, entzieht sich leider unserer Recherche. Fakt ist jedenfalls, das die Begegnung derzeit im offiziellen SIS-Ergebnisdienst immer noch nackt für den 22. Januar, 18:30 h nachzulesen steht.
TSV 3. Männer – Godesberger TV 27:27 (15:10)
Wenn man zur Halbzeit mit 5 und Mitte der zweiten Halbzeit mit 8 Toren führt, darf man nie und nimmer noch einen Punkt abgeben. Doch im Handball, speziell im Beueler, geht halt alles. Einziger positiver Aspekt, das der GTV am Ende nicht sogar noch siegreich war und so in der Tabelle hätte aufholen können. So hat der alte, relativ beruhigende 6-Punkte Abstand nach wie vor Bestand. Stark bei der gastgebenden „Dritten“ bis zu ihrem kollektiven Einbruch insbesondere die Haupttorschützen Guido Walgenbach und Martin Fritzsche.
HSG Siebengebirge/Thomasberg II – TSV 2. Frauen 22:21 (10:8)
Ein paar Aufstellungssorgen, ein wenig Pech, eine Prise an Unvermögen und die Herren Schiedsrichter halt so, wie man sie kennt. Das im Paket ergibt einen verdienten Sieg der HSG. Auf Beueler Seite machte die A-Jugendliche Julia Senel nach Krankheits- und Verletzungspause ein gutes Comebackspiel.
DJK BTB Aachen II – TSV 2. Männer 26:27 (10:16)
Teil I im picke-packe vollen Kli-Kla-Klawitter-Bus. Um Punkt 17:30 h warf die „Zweite“ unter dem frenetischen Jubel der eigenen „Ersten“ die Partie im Burtscheider Gillesbachtal an. Und es wurde auch ohne Shooter Elschner ein richtig gutes „Gute-Laune-Auswärtsspiel“ für die Bocki/Jörg-Truppe. Angeführt vom unaufgeregt Regie führenden „Cleverle“ H.G. Labes setzte man in ersten Durchgang insbesondere spielerische Akzente und beherrschte die Partie fast nach Belieben. Zudem konnte sich die lustige Reisegesellschaft jederzeit auf Keeper Samuel Tiede verlassen, der eine grundsolide Leistung anbot. Im zweiten Durchgang schaltete die „Zweite“ auf den Verwaltungsmodus. Dieser Versuch scheiterte und so wurde es noch einmal völlig unnötig eng. In der Phase so etwa 15 Spielminuten vor Ultimo machte sich dann die erstmalige Einwechslung von Socrates de Oliveira ungemein bezahlt, der mit seinem guten Auge für die richtige Situation die TSV doch noch maßgeblich auf Kurs hielt. Zum unumstrittenen Matchwinner an alter Wirkungsstätte wurde aber ganz eindeutig Lars Graunke, der im rechten Rückraum ein tolles Spiel machte und dem es dann als Lohn auch noch vorbehalten war, den alles entscheidenden 27. Treffer zu „netzen“. Insgesamt eine grundsolide Leistung der TSV, welche einen hochverdienten Beueler Sieg zur Folge hatte. Damit rangiert unsere Reserve zur Saisonhalbzeit mit 13:13 Punkten absolut voll im Soll der Erwartungen und hat unter den zum Teil recht schwierigen personellen Rahmenbedingungen sogar positiv überrascht.
ASV Schwarz-Rot Aachen – TSV 1. Frauen 21:27 (11:11)
Drei TSV-Auswärtsspiele in der Kaiserstadt Aachen = drei Beueler Siege. Einmalig in der rechtsrheinischen Handballhistorie! Auch unsere Frauen fuhren bei ihrem Sonntagsgastspiel (leider im kleinen Kli-Kla-Karlchen-Bus) zwei ganz wichtige und insbesondere auch beruhigende Punkte ein. Mit den Positivzählern 14 und 15 können fast schon die Planungen für die neue Oberligasaison 2012/2013 angegangen werden. Vor fast genau einem Jahr machte man sich hier an gleicher Stelle allenfalls Gedanken über die Zusammensetzung der zukünftigen Verbandsliga – unglaubliche Entwicklung. Und wie bereits bei den samstäglich erfolgreichen Beueler Ausflügen in den Westen, war auch bei unseren Frauen die 1A funktionierende Defensivreihe der Schlüssel zum Erfolg. Gegen die keinesfalls schwachen Schwarz-Roten war dabei TSV-Torhüterin Anja Köhn der herausragende Turm (gibt es eigentlich eine weibliche Form von Turm?) in der Schlacht. Ansonsten lobte der erleichterte Beueler Coach beim obligatorischen Telefoninterview insgesamt das Kollektiv und genehmigte sich darauf an der Autobahn-Rasstätte „Aachener Land“ ein vom glückseligen TSV-Tross des Vortages übrig gelassenes Siegerbier.
DJK BTB Aachen – TSV 1. Männer 27:28 (8:13)
Auch hier winkte HVM-Spielwart Günter Knickmann nach diesem Spielwochenende die erste Verbandsligahalbserie ab. Und die Bilanz aus Beueler Sicht liest sich gar nicht mal so schlecht. Eine einzige Niederlage steht da für die TSV-Burschen zu Buche, die man sich bei Spitzenreiter Dünnwald allerdings auch redlich „verdient“ hatte. Ansonsten nur blaugelbe Siege. Mit diesem Siegespaket hält man auch den Ligafavoriten DTV weiterhin auf Augenhöhe, den dritten Platz haben die Scheler-Buben durch den tollen Sieg vom Wochenende sogar schon auf drei Punkte distanziert. Eine beeindruckende Serie, ohne Frage, aber Staffelleiter Knickmann will partout auch in dieser Saison noch weitere 13 Spiele über Auf- und Abstieg entscheiden lassen. Schade eigentlich, aber somit taugt die aktuelle Tabellenlage also lediglich auch nur zur netten Momentaufnahme. Optimisten dürfen sich die stolzen 24:2 Punkte vielleicht mal für eine Nacht als gute Ausgangslage für die Rückserie unters Kopfkissen stecken – und dann weg damit ! Auch in Aachen konnte die TSV indes absolut überzeugen und bekam in diesem so wichtigen Spiel von Anfang an seine leistungsstarken PS voll auf den Hallenboden. Zwar stotterte und holperte das Angriffsspiel ein wenig, doch hat die TSV eventuell eine uralte Sepp-Herberger-Weisheit für sich neu entdeckt: „Der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr Meisterschaften.“ Mit ihrer gefestigten und hoch engagierten Defensivreihe darf die „Erste“ neuerdings dann vorn auch mal die ein oder andere Chance liegen lassen. Trotzdem hatten Weyer & Co. auch im Angriff insgesamt immer die besseren Lösungen als der gastgebende BTB parat. Mit einer absolut geschlossenen Mannschaftsleitung führte die TSV über die komplette Spielzeit, zur Halbzeit sogar schon leicht vorentscheidend mit 5 Treffern. Erst als Aachen in der Schlussviertelstunde als finale Panikattacke auf offensive Manndeckung umschaltete, geriet das Beueler Handballensemble noch einmal kurzzeitig und ernsthaft in Verlegenheit, um sich dann aber in den letzten Spielminuten doch wieder zu fangen und nicht die hochverdiente Butter vom Brot nehmen zu lassen. Glückwunsch zu einem wichtigen und beeindruckenden Auswärtssieg. Und – wie eingangs ja bereits erwähnt – da am Ende des Tages sowieso immer die nackten Zahlen gewinnen, belassen wir es an dieser Stelle schlicht bei den 24:2 Punkten und den nicht minder beeindruckenden 12 Auswärtskisten Bier im kunterbunten Beueler Kli-Kla-Klawitterbus. Für die an dieser Stelle eventuell vermissten Emotionen bleibt hoffentlich noch im Mai diesen Jahres noch genügend Zeit und Raum...