Blau und Gelb
Jugendliche Aktivitäten
Gleich 17 blaugelbe Handballteams der TSV mussten an diesem Wochenende zu Pflichtspielaufgaben antreten. Eigentlich reichlich Gelegenheit, um die eher mäßige Beueler Punktebilanz des vergangenen Wochenendes aufzubessern. Doch trotz zum Teil riesengroßer Anstrengungen unserer Aktiven, wollte es auch diesmal nicht so wirklich “fluppen“. Definitiv kein schöner Heimspieltag. Alles nur eine Momentaufnahme und kein Grund zur Unruhe, solche Tage und Phasen gehören ganz klar auch zum Sport dazu – insbesondere dann, wenn man bewusst das obere Leistungsniveau wollte und gefunden hat. Und vielleicht ist ja gerade zu Beginn einer Saison eine vermeintliche Dürreperiode gar nicht schlecht. Garantiert wird man durch solche - auch im Umfeld nicht wirklich gelungenen Handballtage - etwas demütiger, empfänglicher und sicher auch wieder hungriger auf Erfolge. Das „blaugelbe Handballgebilde“ kann manchmal so fragil sein…
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Alles andere als eine Pflichtaufgabe wird in der morgen beginnenden Woche ein junges Beueler Trainertrio erfüllen. Phlipp Kessel, David Röhrig und Eric Bitzer werden sich nämlich von Montag bis zum Mittwoch auf einen hart umkämpften Kreuzzug im Namen des Handballsportes begeben - wieder einmal. Ziel der mutigen drei jungen Löwenherzen wird die nah gelegene Grundschule des heiligen St. Josefs sein. Im Rahmen der dortigen Olympia-Projektwoche will man die jungen sportlichen "Noch-Atheisten" bekehren und von den Vorzügen unseres schönen Hobbys überzeugen. Dabei werden unsere "glorreichen Drei" tapfer versuchen, gleich die gesamte Bagage zu begeistern, denn ausnahmslos alle Klassen und Schüler der Josefschule werden das Probetraining unserer Jungtrainer im Laufe der Woche einmal genießen dürfen. Sicher alles andere als eine leichte Aufgabe, denn die TSV-Konkurrenz ist auch hierbei nicht von schlechten Eltern. So haben u. a. Paraolympioniken, die arrivierten Hockeyspieler des BTHV oder auch die in Bonn ja medienträchtigen Korbjäger der Telekom Baskets ihr Kommen zugesagt. Vom Fußball ganz zu schweigen. Im Anschluss an diese aktive und ehrgeizige Sport-Projektwoche werden die TSV-Handballer dann noch ihre liebliche (Rand-)Sportart am „Schultag der offenen Tür“ mit einem Info-Stand wirksam präsentieren. Ehrenamt kennt keine Grenzen. Ob sich dieser Aufwand wohl wieder auszahlt?
Schwer zu sagen und noch schwieriger zu messen. Jedenfalls gehört ein gesundes Maß an Öffentlichkeitsarbeit (und Verrücktheit) mittlerweile ganz einfach dazu und so ist die Bereitschaft von Philipp, Eric und David (übrigens stellvertretend für unsere gesamte Handball-Jugendtrainer-Crew), so ein „mühsames Ding“ durchzuziehen, gar nicht hoch genug zu lobpreisen. Solche Veranstaltungen sind heutzutage ein unverzichtbarer Bestandteil der Nachwuchsrekrutierung (saublödes Wort, zugegeben) eines gesunden Vereins. Die Kontaktpflege mit Schulen, Kindergärten und sonstigen Institutionen ist unabdingbar und muss eigentlich ständig über das gesamte Jahr mit Leben gefüllt werden. So stehen dann auch folgerichtig mit der Ennertschule und dem Kardinal-Frings-Gymnasium schon die nächsten Interessierten in den Startlöchern. Einerseits sehr, sehr erfreulich, andererseits müssen solche Aktivitäten halt auch noch neben dem sportlichen Tagesgeschäft geleistet werden.
Daher nutzen wir ganz bewusst an einem Tag, wo es vordergründig nicht so toll für die TSV lief, einfach mal die Gelegenheit und verbeugen uns ganz tief vor unserem fleißig engagierten TSV-Jugendtrainerteam der Handballabteilung. – Danke - Leisten wir uns doch den Hauch von Luxus, indem wir diese tollen Mädels und Jungs schlicht noch einmal öffentlich würdigen, denn Streicheleinheiten wie diese, kommen im sportlichen Alltag leider viel, viel zu selten vor.
Spezial thanks to…
Anna, Annette, Bastian, Carina, David, Eric, Eric, Florian, Gerd, Helen, Jochen, Jörg, Julius, Kathi, Lukas, Martin, Max, Moritz, Philipp, Pia, Samuel, Socrates und Speddy.
TSV F-Jugend - Godesberger TV - Poppelsdorfer HV
Handball kann aber auch so einfach sein. Zwei Tore, zwei Mannschaften, ein Ball und - spielen. Das taten die sechs Teams der drei Vereine dann auch ausgiebig, ununterbrochen fast zwei Stunden lang und hatten ihren Spaß miteinander. Am Ende wünschte man sich noch einen schönen Sonntag – wunderbar. Handball kann so einfach sein.
HSG Niederpleis / St. Augustin - TSV E2 26:11 (11:4)
Aller Anfang ist schwer. Für die meisten Kinder war es das erste E-Jugendspiel, für nicht wenige sogar das allererste Handballspiel überhaupt. So verbietet sich Kritik selbstverständlich komplett. Im Gegenteil, das gesamte Team zeigte gute Ansätze und mit entsprechend weiterer Erfahrung garantiert seine Erfolgserlebnisse einsammeln. Die Torjäger Lena und Florian zeigten mit ihrem guten Spiel der eigenen Mannschaft klar diesen Weg.
HSG Rheinbach-Wormersdorf - TSV E1 33:12 (15:9)
Es ist natürlich recht schwer eine 20-Tore-+-Packung positiv zu verkaufen und dabei nicht als hoffnungsloser Schönschreiber abgestempelt zu werden. Ist egal, denn bis zur 15. Spielminute stand es immerhin nur 9:6 für den Meisterschafts(mit)favoriten. Besonders in dieser Anfangsphase schien TSV-Keeper Kilian sich in eine schier unüberwindliche Mauer zu verwandeln. Dann aber entdeckten die Rheinbacher Jungs insbesondere das regelkonforme Mittel des Tempogegenstoßes. Das stand bei uns leider noch nicht auf dem Stundenplan. Weiter muss man unserem E1-Team unbedingt noch zu Gute halten, das mit Jan, Emilia und Jakob gleich drei ältere Leistungsträger krankheitsbedingt fehlten. In ihrer Abwesenheit zeigte die gesamte Mannschaft, aber insbesondere auch die Feldspieler Henry, Jannik und Youssrie das viel Potential in ihnen schlummert. Und zu guter Letzt der immer brauchbare Hinweis der Szenekenner auf die zurückliegenden und noch bevorstehenden Ergebnisse der HSG gegen die übrige Konkurrenz.
HSG Rheinbach-Wormersdorf - TSV D1 17:12 (8:6)
Wenn nicht alles täuscht, verläuft diese BES-Kreisligasaison ausgeglichener, als viele Experten geglaubt haben. Die HSG Rheinbach gewann dieses Spiel verdient, spielerisch auseinander genommen wurde unsere D1 dabei aber bei weitem nicht. Nur eine kleine Schwächephase unmittelbar nach dem Seitenwechsel und der dortigen 0:4-Negativschleife brachte so etwas wie eine Vorentscheidung. Ansonsten waren unsere Kinder über weite Strecken ein gleichwertiger Gegner.
TuS Königsdorf - TSV wC 15:16 (10:9)
Es ist vollbracht, der aller erste HVM-Sieg ist im Sack – klasse! Völlig zu Recht freute sich die ganze Beueler Belegschaft unbändig. Es war eine tolle Mannschaftsleistung unserer jungen Damen. Die immer wieder heiß begehrte Torhüterinnenposition wurde erstmals, aber dafür ganz nicht minder ausgezeichnet von Elisabeth Hesse-Edenfeld ausgefüllt. Mit diesem starken Rückhalt kämpften sich unsere Mädels zur besten Saisonleistung auf und hatten in der zehnfachen Torschützin Lea Röhrig so etwas wie die Mutter des Erfolges in ihren Reihen. Den wertvollen Auswärtssieg ließ sich Spielerinnenpapa, Jan Ewe, auch am Kampfgericht nicht mehr klauen und bestand (statt verspätetem Torerfolg) tatsachengerecht auf einem Königsdorfer Teamtimeout.
TSV Feytal - TSV mC2 34:20 (17:6)
Insbesondere die erste Halbzeit wurde von der TSV-Zweitvertretung ein wenig verschlafen und mit viel zu viel Respekt bestritten. Im zweiten Durchgang hatten sich unsere Jungs dann einigermaßen akklimatisiert und konnten das Niveau mitgehen. Dabei glänzte D2-Keeper Dennis Herlein mit ausgezeichneter Leistung.
Weidener TV - TSV mC1 30:24 (15:9)
Richtig gute Leistung unserer immer noch nicht (aber hoffentlich bald) in Bestbesetzung spielenden Oberliga-C-Jugend. Immer wieder erspielte sich die TSV durch gekonnte Passagen gegen die bärenstrake Weidener Mannschaft ein respektables Zwischenergebnis, ohne dabei allerdings für eine komplette Trendwende sorgen zu können. Dennoch, die Beueler Burschen sind auf dem richtigen Weg, insbesondere Daniel Stein bekam nach der Partie ein verbales Fleißkärtchen seines Trainers.
TSV wB - HSG Siebengebirge-Thomasberg 26:11 (11:4)
Die ärmste Sau des Wochenendes war die tapfere Torhüterin der HSG. Denn wegen der guten Johanna wurde das Spiel in Beuel extra auf den Freitagabend gelegt. Zur Einstimmung auf die Jugend-Regionalligamädels aus Netphen am Samstag gab es in den fünfzig B-Jugendminuten erst einmal sättigende zwei Duzend Beueler Gegentreffer zu schlucken. Und dabei hatten unsere Beueler Damen mit einem 1:2-Endlos-Zwischenstand zunächst einmal ein rund zehnminütiges „UFO“ zu verkraften, also eine „Unkoordinierte Fehlstart Offenbarung“. Diese glücklicherweise vergängliche sportliche Blockade löste sich dann, was in Folge immerhin noch zu einer unumstrittenen Halbzeitführung für die TSV langte. Nach dem Wechsel folgte dann die stärkste Spielphase der Beuelerinnen, die in der Tat an Spitzenhandball der Oberliga erinnerte und dann auch für glasklare Verhältnisse auf dem Anzeigetableau sorgte. Trainer David Röhrig sprach nach der Begegnung nicht zu Unrecht von einem sehr „komischen und seltsamen Spiel“, vergaß aber nicht Sophie Dubbelmann für ihr zielstrebiges Spiel auf der Rechtsaußenposition zu loben. Mit diesem klaren Sieg gegen die Nachbarinnen aus dem Siebengebirge setzte sich unsere B-Jugend zumindest vorläufig in die tabellarische Spitzengruppe der Liga.
SG GFC Düren 1899 - TSV mB 26:23 (14:13)
Vielleicht sind unsere Jungs momentan schlicht ein wenig überfordert. Ein wichtiger Abgang, dafür viele Neuzugänge. Das Mannschaftsgefüge muss sich noch finden und auch die sportlichen Automatismen greifen logischerweise noch überhaupt nicht. Wir wissen nur zu genau, wie das in unserem bekannt ehrgeizigen Jugendcoach rumort. Doch der kluge David wird garantiert die Geduld aufbringen, die seine gute Truppe noch an Zeit braucht und in Anspruch nimmt. Die Punkte vom Wochenende blieben jedenfalls hoch verdient in Düren und nicht nur die. Auch das komplette Beueler Ballnetz wurde freundlicherweise von der GFC-Verantwortlichen Monika Kolb am Sonntag auf den verspäteten Weg ins Rechtsrheinische gebracht. Auf diesem Wege noch einmal vielen Dank nach Düren!
HSG Rheinbach-Wormersdorf - TSV mA1 29:26 (11:9)
Im Gefühl des sicheren Sieges und einer 8-Tore-Führung schaltete die HSG einen Gang zurück und wechselte die eigenen Reihen munter durch. Trotzdem, unsere Jungs ließen sich niemals hängen, bewiesen eine tadellose Einstellung und verdienten sich so an diesem Tag das ehrenvolle Endergebnis.
VfB Schleiden - TSV 4. Männer 18:27 (10:15)
Erfolgreicher Ausflug für unsere „Vierte“ in die zuvor so gefürchtete Eifel, die mit diesem eindrucksvollen Ergebnis in Schleiden auch den böswilligen Gerüchten energisch entgegen trat, ein Aufstieg wäre bislang tatsächlich nur aus sportlichen Gründen gescheut worden. Nach einem etwas holprigen Start, weil stocksteif nach stundenlanger Irrfahrt, stabilisierte sich das Team etwa Mitte der ersten Halbzeit zusehends. Laut Auskunft von Spielertrainer Ralf Winterscheid waren die stärksten TSV-Aktiven an diesem frühen Sonntagabend die Rückraumspieler Jochen Sandenbusch und Silvio Wenzel.
TSV 3. Frauen - SG Ollheim-Straßfeld II 23:21 (12:10)
Mit dem Abstieg hat unsere „Dritte“ garantiert nichts zu tun. Im Gegenteil, putzmunter spielen die Mädels clever ihren Streifen herunter und sammeln dabei Punkt für Punkt. Und das immer noch ohne Torfrau! Zu allem Überfluss verletzte sich im Spiel gegen die SGO auch noch die gute Heike Becker als Dauerinterimslösung in der 25. Spielminute und musste ausgewechselt werden. Oh, Schreck, was nun? Mutig streifte sich Neuzugang Maria Usczecka das verwaiste Beueler Sweater über und hielt in Folge ebenfalls schlicht fabelhaft. Im Feld zeigte sich erneut Linda (irgend wann lerne ich es) Stockmeyer eminent torgefährlich, während Bibi Rohn in ihrer bekannt unaufgeregten Art und Weise geschickt die Fäden auf der Mittelposition zusammen hielt.
TSV 3. Männer - HSV Bockeroth 26:26 (12:9)
Mit einem Punkt gegen die starken Bockerother sollte die „Dritte“ eigentlich gut leben können, doch nachher war man aufgrund der richtig guten eigenen ersten Halbzeit fast schon ein wenig enttäuscht. Altmeister „Wolle“ Zander im Tor zeigte eine fast durchgängig überzeugende Vorstellung.
TSV 2. Frauen - HSV Troisdorf II 21:17 (11:10)
Sicher kein gutes Spiel für unsere Reserve, allerdings eine deutliche Leistungssteigerung während der Begegnung nach rund 20 verkorksten Spielminuten. Die waren nämlich wirklich zum Davonlaufen und das junge Troisdorfer Team führte zu diesem Zeitpunkt völlig verdient. In der negativen Spitze von 4:8 und 6:10 sah es sogar nach einer richtig bösen Überraschung für die Beuelerinnen aus. Doch dann stabilisierte sich das TSV-Spiel urplötzlich und mit einer deutlichen Tempoverschärfung konnte die Partie doch noch in die gewünschten Bahnen gelenkt werden. Beim Umschwung halfen drei wichtige Tore von Kathi Glinski aus schnellen Einzelaktionen und im weiteren Verlauf blühte auch Maria Kottmann, von Isa Spohr immer wieder gekonnt in Szene gesetzt, mit guter Leistung immer mehr auf. Durchgängig eine prima und verlässliche Schlussfrau war Najet Abdul-Karim als insgesamt beste Beueler Spielerin.
TSV 2. Männer - HSG Merkstein 32:36 (15:16)
Ein schwaches Landesligaspiel, bei dem beide Teams nahezu ohne Abwehrreihen und auch ohne Rückhalt der vier eingesetzten Schlussleute agierten. So entwickelte sich ein vogelwildes „Shootout“, bei der die TSV-Männer ab etwa der 20. Spielminute, nach eigentlich recht passabler Anfangsphase, einem winzigen Rückstand hinterher liefen.
1.FC Köln II - TSV 1. Frauen 28:29 (13:14)
Naja, Hauptsache gewonnen. Ohne Maja, diesmal dafür aber erstmals mit Hanna, war es eine durchgängig nervöse Partie, bei der eigentlich niemals eine geordnete Spielführung zu erkennen war. Es lastete vermutlich auf beiden Teams eine gehörige Portion an Druck. Das größere spielerische und personelle Potential war aber durchaus auf unserer Seite zu erkennen, doch auch mit der einzigen deutlicheren Führung (20:24) im Rücken, Mitte der zweiten Halbzeit, kam keine rechte Ruhe in die Beueler Reihen. Neben dem insgesamt guten kämpferischen Auftritt unserer Damen, verdienten sich noch Melli Cronenburg, Sanni Kunnas und Gesa Koch die besten Einzelnoten ihres Trainers.
TSV 1. Männer - DJK Westwacht Weiden 28:31 (14:14)
Nach langer Zeit war wieder einmal ein Schiedsrichtergespann an der Beueler Ringstraße zu Gast, welches Zuschauer im Innenraum grundsätzlich und im Ansatz unterband. Natürlich ein Komfort- und Stimmungskiller schon vor dem Anpfiff. Kurios dabei besonders die Begründung, denn laut Auskunft der Unparteiischen würden sich die zuvor befragten (?) Weidener Spieler von Besuchern im Innenraum „gestört“ fühlen. Ah, ja. Wäre natürlich jetzt ein feiner Aufhänger gewesen, um an den Schiris die neuerliche Beueler Oberliganiederlage fest zu machen, würde aber meilenweit an der Realität vorbei schreiben. Trefflicher ist da schon das Beschreiben einer mangelhaften Beueler Chancenverwertung, die im Vergeben von nicht weniger als sechs Siebenmeterwürfen gipfelte, wobei man die tolle Leistung von WW-Keeper Tobias Bayer natürlich auch nicht unterschlagen darf. Eigentlich war es insgesamt sogar ein recht gutes Spiel unserer Mannschaft, bei denen sich insbesondere das spielstarke Trio David Röhrig auf der Mitte, Florian Benninghoff-Lühl auf Halblinks und Chrissi Röhrig am Kreis hervortat. Dazu gesellte sich an diesem Tage überraschend auch noch Eric Bock auf der Rechtsaußenposition, der bei etwas glücklicherem Spielausgang angesichts seiner fünf Treffer mit hundertprozentiger Quote sicher zum „man oft he match“ avanciert wäre – schade. Ansonsten war es aber ganz einfach zu wenig Entlastung für die zuvor Genannten und somit entwickelte sich nicht genügend Gefahr in Richtung des gegnerischen Gehäuses. So waren die absolut im Bereich des Möglichen liegenden Heimpunkte leider doch nicht zu holen und den Weidenern genügte am Ende eine wohl eher durchschnittliche Leistung zum Sieg.