WUNDERSCHÖN !

Bereits seit dem Jahre 2008 präsentiert das Westdeutsche Fernsehen wöchentlich dieses aus eigener Produktion stammende Reisemagazin in heutigem Format, das sich im Laufe der Jahre nicht nur bei der älteren Zuschauerklientel ständig wachsender Beliebtheit erfreut. Mittlerweile wandelt beispielsweise auch die Beueler Handballjugend offensichtlich auf den Spuren der WDR-Kult-Moderatoren Tamina Kallert und Stefan Pinnow, denn der Aktionsradius der rechtsrheinischen Gören erweitert sich durch ihre mannigfach erfolgreichen Würfe in gegnerische Tore fast zwangsläufig.   

Der Reigen geht weiter

Aus für unsere männliche C-Jugend bereits auf Kreisebene, aus auch für unsere weibliche B-Jugend bei der Deutschen Meisterschaft nach einer ultra langen Saison und weiterhin gute Karten für unsere Jungs der männlichen B- und A-Jugend.

Weiterer Deutscher Sieg im Oberbergischen Belarus bei der Eishockey-WM 

 

TV Oberbantenberg - TSV mA 15:22 (6:10)

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Am Samstag luden die Beueler Mädchen das erste Mal zu einem gemischten Fußballturnier ein. Es war ein toller Tag mit viel Spaß und wir hoffen, dass es nächstes Jahr eine Wiederholung gibt.

Vom rosaroten Lammcarrè zur groben Leberwurst

Nein, es muss ja gar nicht immer die große handballerische "Haute Cuisine" sein. Wobei es beileibe nicht so ist, dass wir die gehobene Handballküche nicht mögen würden, in der sich momentan unsere weibliche B-Jugend umhertreibt, darin emsig bruzzelt, gart und köchelt und sich mit aller feinsten Tischmanieren einen DHB-Startplatz erspielen möchte. Nein, das schwarz-rot-goldene Sternemenü mundet durchaus deliziös, wobei nicht immer durchgängig leicht verdaulich. In diesem Zusammenhang ein freundlicher Wochenendgruß zum Muttertag aus der Norddeutschen Buxtehuder Garküche.

Aber - wir wissen in der Beueler TSV durchaus, wie es ist, auch einmal schmollend vor einem fast gähnend leeren Handballteller zu sitzen, auf dem dereinst manchmal maximal ein magerer BES-Knochen zum abnagen lag. Darum schätzen wir im Rechtsrheinischen durchaus auch ein einfaches Butterbrot und sehen die diversen Handballhallen am schönen Mittelrhein dankbar als "La Cuisine régionale" an. Hier kennen wir uns aus, hier sitzt jeder Handgriff, hier machen die Beueler jährlich aus manchmal wenig oftmals viel - wovon aber definitiv ein jeder pappsatt wird. Da braucht in der Tat niemand auch nur ansatzweise die beleidigte Leberwurst zu mimen, wenn die Beueler Jugend alljährlich im Frühling ihren würzig-frischen Qualifikations-Eintopf auf das lodernden Feuerchen setzt. Dabei verwenden die hiesigen Ballwerferinnen und –Schmeißer nämlich immer wieder neue, veränderte Rezepturen mit frischen Zutaten – auch unter der Regie von oftmals neuen Küchenmeistern. Wobei drei Qualitätsmerkmale eigentlich jährlich unverändert bleiben: lecker, lecker, lecker.