Mit „Wumms“ - auch aus der Handball-Krise

Männerteams der TSV formieren sich

Das mit dem „Wumns“ wäre schön, jedoch gleicht das „Return to Play“ momentan immer noch einer fragilen Leiter, auf der sich die TSV nur sehr vorsichtig Stufe für Stufe in Richtung sportlicher Normalität bewegt.

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Der Mann für die Bonner Handballjugend

Ludger Santen führt die Bonner JSG

Pussy Handball Terror

Frauen vor dem Trainingsstart statt auf Malle

Das hatten sich unsere Frauen völlig anders vorgestellt. Eigentlich wäre jetzt die hohe Zeit des Superspreadings in Calla Rattata oder sonst wo auf Mannschaftstour.

Die TSV zurück im Trainingsalltag

Ist scheinbar gerade doch keine gute Zeit für schöne Träumereien und verklärte Wunschvorstellungen der Beueler Handballer. Aber wir werden bei Zeiten auf das „Thema non grata“ zurückkommen. Versprochen!

Unterdessen streben die Aktiven der TSV in die „neue Normalität des Trainingsalltages“ zurück. Mit großem Erfolg!

Der Chef wird 50 und die Belegschaft gratuliert ...

Das sind gerade anstrengende Zeiten für einen Spezialisten im Arbeitsrecht, der sich ganz nebenbei noch mit den rechtlichen Auswirkungen des Trainingsstarts seiner Sportvereinigung beschäftigt, gleichzeitig das Trainer-Karussell der TSV behutsam entschleunigen muss und auch sonst noch jede Menge an Weichen in Richtung neuer Saison stellen und ölen muss. Ach ja, zwischendrin bastelt Sohn Tim gerade am Abitur und auch die vier Frauen im Lessenicher Haus Achenbach, inklusive der bewegungsfreudigen Hundedame Frieda, fordern ihr Recht ein. Und dann kämpft ja ganz nebenbei noch seine weitere Herzdame, die Düsseldorfer Fortuna, ausgerechnet am Jubeltag des sonstigen Dauerkarteninhabers nach langer Zeit gegen Paderborn endlich wieder um überlebenswichtige Punkte im Bundesligaabstiegskampf. Wenn das mal gut geht?