Es wird höchste Zeit für die einzigartige Saisonvorschau rrh. Wir klären auf, wir machen Dich fit für die neue Saison. Freu Dich drauf! Nur hier. Nur exklusiv bei www.tsv-bonn.de
Ab August spuckt unser "online-Käseblättchen" wieder die Neuigkeiten zu allen Beueler Teams aus. Rechtsrheinische Fakten, Gerüchte, Klatsch und Tratsch komprimiert in einer blaugelben Saisonvorschau pro Mannschaft. Freu Dich drauf! Nur hier. Nur exklusiv bei www.tsv-bonn.de
Heute:
Die 1. Frauen in der TSV-Saisonvorschau 2019/2020
im exklusiven Sommerinterview mit Cheftrainer Scheler
Klartext, Jochen Scheler !
Das Abenteuer 3. Liga ist Geschichte. Längst hat sich das TSV-Team der 1. Frauen wieder formiert und strebt nach neuen Taten. Der Abstieg war geprägt von relativ wenigen (weil nur 12-er Gruppenstärke), dafür aber umso intensiveren 22 Ligaspielen. Ein Abtasten oder vorsichtiges Ausprobieren würde den Beueler Mädchen zu keinem Zeitpunkt gestattet. Alles verlief auf deutlich höherem Niveau: schneller, präziser, gnadenloser und teilweise sogar schon sehr professionell. Am Ende fehlte trotzdem nur ein einziger Punkt zur Relegationsrunde, die wohl sportlich durchaus lösbar gewesen wäre.
Mit Claudia Diers (erfreulich, Mutterfreuden) und Franzi Heck (unerfreulich, Knieverletzung) standen wichtige Spielerinnen, die 2018 maßgeblich am Drittligaaufstieg beteiligt waren, über weite Teile nicht zur Verfügung und werden zunächst auch in der kommenden Saison (vorläufig) keine Rolle spielen können. Zudem hat das TSV-Urgestein Hannah Simons ihre Handballschuhe an den Nagel gehängt. Einen ebenfalls sportlich, wie menschlich herben Verlust für das Beueler Team bedeutet der Abgang von Carina Senel zum Meister und Zweitligaaufsteiger Solingen-Gräfrath. Den beiden waschechten Beueler Mädchen, wünschen wir natürlich alles, alles Gute, werden sie genau unter Beobachtung behalten und drücken Sie imaginär ganz dolle.
O.K., das sind die bekannten allgemeinen Fakten, aber wie hat sich das Drittligajahr auf die Beueler Mädchen wirklich ausgewirkt? War es Traum oder Trauma? Wie motiviert sind unsere Paradefrauen für die nahe Zukunft?