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Der blaugelbe Scheibenwischer

am . Veröffentlicht in Aktuelles

Der perfekte Tag – willkommen im Jahr 2011/2012

Familienzuwachs. Die TSV vor 10 Jahren.

Der perfekte Tag – willkommen im Jahr 2011/2012 Gewiss, die TSV Bonn ist nicht der beste Verein – nie gewesen. Aber manchmal, an wirklich ganz besonderen Tagen, schimmert sein unverwechselbarer Charme strahlend hell, dann ist er eben doch der unbestritten geilste Handballverein der Welt. Ganz besonders dann, wenn es rund um den Handball auch noch was zu feiern gibt. Am Samstag war ohne jeden Zweifel so ein besonderer Tag für die Vereinsanalen. Markus Achenbach hatte im März mutig verkündet, man könne doch wieder einmal eine zünftige Saisoneröffnung initiieren, er selbst würde sich um die Organisation kümmern. Volltreffer !!! Volltreffer insbesondere deshalb, weil es Markus nicht nur beim „man sollte“ beließ, sondern seiner guten Idee auch Taten folgen ließ. Er scharte entschlossen die Lieben seines Exteams, der „Dritten“, um sich und beförderte zusätzlich Kumpel Stefan Deges in die Geschäftsführung der Organisation. Heraus kam ein wirklich rundherum gelungener Feiertag in blau und gelb mit allem was dazu gehört. Da war für wirklich jeden was dabei. So wurde beispielsweise Finn Hagedorn exakt um 14:00 h beim betreten der just eröffneten Hüpfburg beobachtet, genauso übrigens wie um 19:00 h, als der „Kinderklassiker“ wieder eingetütet werden sollte. Zwischendrin verließ der agile Flügelflitzer der F-Jugend nur für zwei Bratwürstchen mit Ketschup und drei Eistee sein selbsternanntes Lieblingsdomizil. Neuer Weltrekord im Dauerhüpfen in dieser Alterklasse! Ob Jungsenior Stefan Müller auf dem pausenlos belagerten „Speed4-Parcours“ bis zum Ende der Veranstaltung mit seinen 5,37 Sekunden die Tagesbestzeit inne hielt, konnte abschließend nicht wirklich geklärt werden. Eventuell könnte ja die bezaubernde Event-Assistentin hier für allgemeine Aufklärung sorgen, sofern sie diese Zeilen liest. Nochmals meine ausdrückliche Verehrung! Für sachdienliche Hinweise diesbezüglich wären wir jedenfalls sehr dankbar. Das „Allstarspiel“ der Oberligaveteranen gegen das aktuelle Frauenteam der TSV fand ebenfalls aller größte Aufmerksamkeit. Wer gewonnen hat? Keine Ahnung, jedenfalls waren es die immer selben Fragen, die rund um das Jux-Match gestellt wurden. „Kennste den noch? Weißte noch? Gegen wen haben wir damals noch mal gespielt? Mensch, war das früher alles klasse...“ Das größte „TSV-Foto aller Zeiten“ könnte seinem Namen tatsächlich gerecht geworden sein. Jedenfalls fand die Teampräsentation aller TSV-Mannschaften riesengroßen Anklang bei Aktiven wie Zuschauern. Die geknipsten Schnappschüsse müssen, dem Urteil der Fachleute nach, aus mehreren Einzelbildern zusammengepuzzelt werden, weil die Weitwinkelobjektive bei der Masse an Leuten wohl ihren Dienst verweigert haben sollen. Jedenfalls war das Gruppenbild auch für die lebenden Motive ein tolles Erlebnis, ging doch ein Blitzlichtgewitter wie bei einem Staatsbesuch über die TSV`ler hernieder. Zusätzlich wurden die so toll und annährend auch komplett anwesenden Mannschaften der TSV natürlich auch noch von Haus- und Hoffotograf Gerd Röhrig in Teamformation in Szene und Bild gesetzt. Dank TSV-Großsponsor „TeeGschwendner“ wurden am Samstag über 300 flammneue T-Shirts an das aktive Beueler Handballvolk verteilt. Mit ganz viel Stolz erkoren viele Kinder und Jugendliche der TSV das schmucke Kleidungsstück mit sofortiger Wirkung zum neuen Lieblingsshirt. Doch einigermaßen überrascht waren die Veranstalter von der tollen Besucherresonanz der Feierlichkeiten, für die sich der gute alte Petrus tatsächlich seinen angekündigten Regen bis zum Sonntag aufsparte. In der Spitze mehr als 500 Neugierige, Aktive, Bekannte, Freunde, Verwandte, jung und alt, säumten das Festgelände rund um die Ringarena und sorgten für ein prächtiges Durcheinander. 30 Großkartons getrunkenem Eistee (welche Marke wohl?), 7 Kisten sonstiger Softdrinks, 18 Liter Kaffee, 12 leckerste Kuchen, 200 verputzte Grillwürstchen und 100 gegessene feinste Nackensteaks sowie die Kleinigkeit von sage und schreibe 300 Litern eisgekühltem Kölschbier (die liebe Nachbarschaft wird uns diesmal vermutlich vor das UN-Tribunal in Den Haag zerren, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit) sprechen hier eine mehr als deutliche Sprache. Bereits um 18:48 h reklamierte der gerade von der Spätschicht heimgekehrte „TSV-Edelfan“ Harald Schwaeppe die bereits geschlossene, weil ratzeputz ausverkaufte Hallenküche. Bei soviel „Hallo“ gerieten die drei „eigentlichen HVM-Hauptacts“, die Spiele wurden ganz nebenbei dem Tage angemessen glasklar gewonnen, fast schon zur Nebensache. Alle hatten sich lieb und feierten den geilsten Club der Welt und auch ein ganz klein Bisschen sich selbst. Danke für den tollen Tag gilt es nachdrücklich zum Ausdruck zu bringen an die „Dritte“ (ein Superjob, Jungs!), an das liebe Organisationsteam, an die treuen Sponsoren TeeGschwendner und Lüdex HH, an Erk Ewringmann als stiller Sponsor, an den Überraschungssponsor Werner Kaschke und seine „Rheinbrücke“, an Teamsport Metzler, an „the voices“ Karl und Jörg, an den lieben Röhrig-Gerd (auch für den überdimensionalen Schwenkgrill), sowie an alle die mit angepackt haben und hier jetzt unerwähnt bleiben. Obwohl, namentlich aus diesem Pool an Helfern ist hier noch unbedingt die nette TSV-Familie Frings aus der Anonymität heraus zu heben, die sich am Sonntagmorgen tapfer an den „Pearl-Habor-Restaurationsarbeiten“ beteiligt und in Folge sogar noch für die sonntägliche Grundversorgung bei den drei Mädchenheimspielen gesorgt hat. Hoffen wir mal, dass die tolle Stimmung des Wochenendes zum Sinnbild eines hoffentlich schönen Beueler Meisterschaftsjahres wird und in ein paar Schnappschüssen (danke Norbert), die diesen Text begleiten werden, einigermaßen zum Ausdruck kommt... TSV wC – HGV Hürth-Gleuel 27.16 (16:8) Die HGV ist gewiss kein schlechtes Team, doch unsere Mädels haben einfach noch mal deutlich mehr an Potential zu bieten. Das hat schon Hand und Fuß - ohne jeden Zweifel. So wurde das Ergebnis trotz heftiger Gegenwehr und ungeachtet der zahlreichen Auswechslungen auf TSV-Seite, kontinuierlich „fett“ gemacht. Ein richtig gutes Spiel machte dabei Lea Röhrig, die diesmal das Angriffsspiel besonders in der Anfangsviertelstunde mit zahlreichen Toren und Assists wesentlich beeinflusste und so frühzeitig in die gewünschten Bahnen lenkte. TSV mC1 – TV Strombach 38:26 (19:12) Toller Auftakt für die männliche C-Jugend in die Verbandsligasaison, auch wenn das Ankündigungsplakat unser Team fälschlicherweise schon in die Oberliga befördern wollte. Mit super viel Power und Elan wurden schon gleich zu Beginn die Fronten geklärt. Nur in einer kurzen Phase vor dem Seitenwechsel konnte das Gummersbacher Farmteam unsere Mannschaft mit ihrer offensiven Manndeckung in Verlegenheit bringen. Der zweite Durchgang war dann quasi ein Spiegelbild der ersten 25 Spielminuten. Sehr eindrucksvoll auf Beueler Seite war der starke Auftritt des jungen Keepers Lars Hellmann im ersten Pflichtspiel für die TSV. TSV wB – TSV Bayer 04 Leverkusen 14:10 (9:4) Als bekanntermaßen langjähriger und leidvoll geplagter FC-Fan kann ich einfach nicht anders: Man streiche vom Ergebnis der weiblichen B-Jugend jeweils eine Ziffer und erhält dann was? Genau, 4:1 !!! Köstlich, oder? Sorry Bayer, aber der musste einfach sein. Und auch wenn es in unserem Fall „nur“ das sogenannte „B-Farmteam“ der Leverkusener war, müssen die erst einmal geschlagen werden. Und das taten Valerie & Co. dann auch entschlossen. Besonders im ersten Durchgang war es echtes Beueler Bollwerk, was die gute Torfrau Sonja Löhr da vor sich aufgebaut hatte. Wäre die gegenüber haltende Bayer-Torfrau aus der „B1“ nicht ebenso in fantastischer Form gewesen, hätte es für 04 am Sonntag sogar leicht noch eine empfindlichere Schlappe setzen können, wie tags zuvor für den Kapitano und seine übrigen Bayer-Pillen. Bilder zum Spiel Poppelsdorfer HV – TSV mB 23:14 (12:7) Unsere B-Jugend gibt bereits zu diesem frühen Saisonzeitpunkt große, große Rätsel auf. Selbst der sonst nie um einen Spruch verlegene B-Jugend-Coach David war nach dem Spiel einigermaßen sprachlos. Zuvor musste er eine erschütternde Angriffsleistung seiner Jungs miterleben. Technische Fehler, Ideenlosigkeit gepaart mit an völliger Harmlosigkeit grenzenden Wurfansätzen. Kein, aber auch überhaupt kein Vergleich zur wirklich guten TSV-Heimvorstellung der Vorwoche gegen Weiden. Kein Mumm, keine Power – nichts. Wobei das natürlich auch für die 1A-Abwehrleistung des PHV spricht. Das klare Endergebnis für die Jungs von Trainer Jens Bruckhaus schmeichelt den Kollegen von der Schäl Sick eher ein wenig und über die Richtigkeit des Endergebnis gibt es keine zwei Meinungen. TSV wA – HSG Siebengebirge/Thomasberg 22:23 (14:12) Diese Niederlage war nicht nötig oder wenn man es klarer formulieren möchte, völlig dumm und naiv. Kurz nach dem Seitenwechsel hatte sich das Team von Moritz Bremer mit guter und bis dahin sehr kluger Spielweise erstmals eine 6-Tore-Führung erspielt. Der berühmte Sack musste nur noch zugeschnürt, eine Briefmarke auf den Hintern geklebt und verschickt werden. Eine doppelte Unterzahl brachte die Beueler Jungdamen dann aber völlig aus dem Konzept und die HSG, angetrieben von ihrem pausenlos ohne Komma und Punkt kommentierenden Unikum Schorsch, wieder ins lebendige Spiel zurück. Als dann auch noch einer der Beueler Aktivposten, Julia Senel, mit roter Karte (3 x 2) vom Feld musste und die ansonsten stärkste TSV-Spielerin Lia Schwaeppe einen Siebenmeter verballerte, war die Partie längst gekippt. Am Ende waren nicht zuletzt wegen Gästetrainer Moitzfeld auch noch die größeren, dann spielentscheidenden Emotionen auf Seiten der Oberpleiser Gäste. TuS Dollendorf – TSV mA 29:33 (15:17) Ganz schwache Schiedsrichterleistung, aber glücklicherweise eine richtig gute der TSV. Eventuell zum falschen Zeitpunkt, bedenkt man, dass es gegen den TuS noch in der Qualifikation eine empfindliche Niederlage setzte. Doch keine Erbsenzählerei, am Samstag passte das Ergebnis, aber auch die Leistung unserer A-Jungen bestens in die allgemeine Feierlaune. In der Abwehr geschickt von Coach Socrates eingestellt, konnte unser Team auch im Angriff ihre PS auf den Königswinterer Hallenboden bringen. Jan Stübner bekam ein Lob als vorzüglicher „Defenseorganisator“, Julian Wicharz sorgte für die entscheidenden Angriffsimpulse und „Köchlein“ Alex Bell wurde mit seiner tollen Leistung gar zum Spieler der Partie gekürt. HSV Troisdorf – TSV 3. Männer 41:21 (18:11) Am Samstag noch harmonisch vereint im Team der TSV-Veteranos sowie insbesondere auch beim anschließenden Bankett, am Sonntag dann Trainerrivalen der Kreisliga. Thomas Busche und Rudi Aubermann im ersten Coachingduell ihrer langen und oft gemeinsam verlaufenden Handballlaufbahn. Und das verlief sehr einseitig zu Gunsten des Ur-Troisdorfers Busche. „Schneeschuh“ hatte seinem ehemaligen Wurfkanonier in geselliger Bierlaune am Vortage ordentlich Quatsch über die Spielstärke des aktuellen HSV-Teams aufgetischt. Aubermann musst sich nach dem Spiel abermals, wie schon am Spielmorgen, ordentlich am Kopf kratzen, angesichts des doch sehr deutlichen Klassenunterschiedes. Schade, denn die „Dritte“ hätte nach ihrem Klasseauftritt am Samstag sicher eine ganz andere Belohnung verdient gehabt, als diese Klatsche. Zwei klitzekleine Sonderlobe gab es dann doch noch für die Rookies auf TSV-Seite. Stefan Müller wehrte sich nach Kräften und kassierte sogar die einzige Beueler Zweiminutenstrafe der Partie und Philipp Kessel machte mit seinem guten Auge nachdrücklich auf sich aufmerksam. HSG Geislar-Oberkassel - TSV 2. Frauen 18:17 (9:8) Kein guter Saisonstart für unsere Frauenreserve, auch wenn TSV-Trainerin Maren Walgenbach mit der gezeigten sportlichen Leistung insgesamt gar nicht so unzufrieden war. Doch irgendwie fanden die Beueler Frauen nie den notwendigen „Grip“ in der Partie. Richtig ärgerlich war hingegen die böse Verletzung von Birgit Wittig, die mit Verdacht aus Kreuzbandriss die kurze Heimreise antreten musste. Gute Besserung, Birgit! TSV 2. Männer – HSG Merkstein 37:29 (17:10) Ich kann es Merkstein leider nicht ersparen: Der selbst ernannte Meisterschaftsfavorit hatte während der gesamten 60 Spielminuten, auch bei genauer Betrachtung der Partie, nie den Hauch einer Siegeschance. Das Team von TSV-Coach Dirk Bock war sich offensichtlich der außergewöhnlichen Verantwortung, an diesem Tag zur 19:30-Primtime spielen zu müssen, völlig bewusst. Denn wenn irgend jemand auf Verbandsliganiveau spielte, dann einzig und allein unsere „Zweite“. Einfach unglaublich stark und insgesamt kompakt, was unsere Reserve da ablieferte. Ohne Wackler, ohne Schnörkel, gleichermaßen gut in Abwehr und Angriff. Kurz: tolles Spiel gegen eine gewiss nicht schwache Merksteiner Truppe, die aber schleunigst wieder auf den harten Landesligaboden zurück kommen sollte. Stark: Torwart-Veteran Jürgen Reiss im Beueler Kasten. Nie zu halten: Holger Elschner im Rückraum. Der Mann für wichtige Tore: Ali Salihu. Insgesamt nötigte der Auftritt der „Zweiten“ dem versammelten Auditorium allgemein zustimmendes Kopfnicken ab. Doch ähnlich wie bei der „Ersten“ heißt es auch bei Bockis Team „schön auf dem Teppich bleiben“ und zunächst einmal den schweren Gang am kommenden Wochenende zur Weidener Reserve abwarten, denn die werden ihre Rechtsrheinischen Kollegen garantiert nicht unterschätzen. HVM-Final Four der Frauen in Nümbrecht Halbfinale: ASV Schwarz-Rot Aachen – TSV 1. Frauen 23:24 (13:13) Fit in die neue Oberligasaison. Unter diesem Vorzeichen startete TSV-Trainer Florian Zens mit fast komplettem Kader auf diese ungewöhnliche handballerische Dienstreise. Erstmals wurde auch die Damenpokalkonkurrenz im Handballverband mit einem sogenannten „Final-Four“ entschieden. Keine schlechte Idee, auch wenn die „abgefuckte“, gute alte Ringarena für so eine „trendige“ Veranstaltung vermutlich in einem Lichtjahr nicht in Frage käme. Als BES-Pokalsieger trafen die Beueler Frauen im Halbfinale auf den Oberligisten Schwarz-Rot Aachen. Mit einer tadellosen kämpferischen Leistung wurde der erste Meisterschaftskonkurrent knapp, aber nicht unverdient besiegt. Ob dabei bereits alle Karten auf den Pokalpokertisch gelegt wurden, ist nicht übermittelt, einige spielerische Defizite waren aber beiderseits nicht zu übersehen. Finale: Pulheimer SC – TSV 1. Frauen 28:20 (14:10) Nach einer elend langen Pause stand dann das Finale gegen die in der Oberliga hoch gewetteten Pulheimer Frauen auf dem Programm. Nicht schlecht gespielt, aber in entscheidenden Phasen waren die TSV-Frauen wieder mit einigen technischen Fehlern unterwegs, die den PSC zu einfachen Kontertoren einluden und die so auch maßgeblich für die frühzeitige Entscheidung sorgten. Nicht schlimm, war sicher ein Erlebnis bei dieser Premiere dabei gewesen zu sein. Und zur Fitness auf die jetzt beginnende Oberligasaison haben diese beiden Partien im „Echtbetrieb“ sicher maßgeblich beigetragen. TSV 1. Männer – VfR Übach-Palenberg 32:18 (16:6) Ein fast schon langweilig einseitiges Spiel vor anfangs großer Festtagskulisse. Doch schnell wurde klar, dass diese „Red-Sox-Mannschaft“ in dieser Verfassung noch nicht ligatauglich ist. Zwar führte der VfR über eine elend lange Zeit von geschätzten fünf Spielminuten mit 1:0, doch dann hatte sich die Anfangsnervosität der Beueler Burschen einigermaßen gelegt und Neuzugang Patrick Grabowski war es vorbehalten für den Ausgleich und den ersten Beueler Saisontreffer zu sorgen. Fortan war es gestützt auf den hervorragend haltenden Marius Wiersch im Tor fast schon ein Spaziergang für die TSV. Und wäre sein Gegenüber nicht in einer eben solch guten Verfassung gewesen, leicht hätte es ein deftiges Debakel für Übach werden können. Doch mit diesem Ergebnis hält unser Langzeittrainer Jochen seine Lieben mit Leichtigkeit auf dem Teppich und wird in Ruhe eine Woche länger an der gewünschten Form seiner Truppe arbeiten können. Bilder zum Spiel

Tabelle Regionalliga Nordrhein Herren Saison 2024/25

 

RangMannschaftBegegnungenSUNTore+/-Punkte
1 TSV Bonn rrh. 8 7 0 1 269:235 +34 14:2
2 TSV Bayer Dormagen II 6 6 0 0 213:162 +51 12:0
3 Interaktiv.Handball Düsseldorf/Ratingen 7 6 0 1 236:198 +38 12:2
4 HC Weiden 2018 6 4 0 2 188:181 +7 8:4
5 HSG Refrath/Hand 6 4 0 2 170:165 +5 8:4
6 HC Gelpe/Strombach 7 4 0 3 230:226 +4 8:6
7 OSC Rheinhausen 8 4 0 4 216:214 +2 8:8
8 BTB Aachen 7 3 0 4 222:239 -17 6:8
9 DJK Unitas Haan e.V. 8 3 0 5 237:261 -24 6:10
10 TuSEM Essen II 5 2 0 3 153:145 +8 4:6
11 MTV Rheinw Dinslaken 7 1 0 6 191:225 -34 2:12
12 HSG Siebengebirge-Thomasberg 8 1 0 7 239:268 -29 2:14
13 Bergischer HC II 7 0 0 7 173:218 -45 0:14
14 HG LTG/HTV Remscheid   zurückgezogen am 22.10.2024
 
 
Stand: 10.11.2024
Diese Tabelle wird während der Saison nach dem Punktestand berechnet. Nach Abschluss aller Begegnungen erfolgt die Tabellendarstellung nach dem direkten Vergleich. 

 Quelle:  nuLiga Handballverband Nordrhein - Nordrheinliga Herren

Tabelle Regionalliga Nordrhein Frauen Saison 2024/25

 

RangMannschaftBegegnungenSUNTore+/-Punkte
  1 TSV Bayer Leverkusen II 8 7 0 1 199:139 +60 14:2
  2 TuS Königsdorf 7 6 0 1 207:162 +45 12:2
  3 HC Weiden 2018 8 6 0 2 266:226 +40 12:4
  4 TD Lank 8 6 0 2 223:183 +40 12:4
  5 TV Beyeröhde 8 6 0 2 242:208 +34 12:4
  6 HC Gelpe/Strombach 8 5 0 3 209:201 +8 10:6
  7 Adler Königshof 8 3 1 4 206:216 -10 7:9
  8 TV Aldekerk II 8 3 1 4 223:235 -12 7:9
  9 TSV Bonn rrh. 7 3 0 4 184:177 +7 6:8
  10 VT Kempen 7 2 1 4 187:204 -17 5:9
  11 Tschft. St. Tönis 7 2 0 5 161:194 -33 4:10
  12 SC Fortuna Köln 8 2 0 6 199:249 -50 4:12
  13 Fortuna Düsseldorf 1895 e.V. 8 1 0 7 180:248 -68 2:14
  14 1.FC Köln II 8 0 1 7 194:238 -44 1:15
 
Stand: 10.11.2024 

* Diese Tabelle wird während der Saison nach dem Punktestand berechnet. Nach Abschluss aller Begegnungen erfolgt die Tabellendarstellung nach dem direkten Vergleich.
Quelle: nuLiga Handballverband Nordrhein - Regionalliga Frauen