joomla templates top joomla templates template joomla

Der blaugelbe Scheibenwischer

am . Veröffentlicht in Aktuelles

Vorspiel, ja oder nein ?

Vorspiel, ja oder nein ? Was für eine epochal wichtige Frage! Braucht es tatsächlich immer und überhaupt den einleitenden Teil eines Vorgangs oder eine Demonstration eigenen Könnens? Ist eine Stimulation hin zur eigentlichen Sache (na, Ihr wisst schon...) immer und immer wieder nötig und wenn schon, muss es dann ewiglich lange dauern? Schwierig, dies pauschal zu beantworten, oder? Der/die eine möchte es unbedingt und ohne Kompromisse, die/der andere will das Vorgeplänkel gerne ein wenig kompakter oder schlicht kürzer und wieder die/der nächste würde am liebsten völlig darauf verzichten, damit er unmittelbar den Höhepunkt erreicht. Nun, die Wahrheit liegt vermutlich – wie so oft – in der goldenen Mitte. Ein jeder sollte sich einfach nach seiner Fasson vom eigenen Gefühl und nicht zuletzt von der berauschenden Faszination des Augenblickes leiten lassen. STOPP !!!! Keine Zeile mehr? Wie, was? Polizei, Sittenstrolch, Jugendschutz, Datenschutzbeauftragter, Zensur, Vereinsausschlussverfahren? What´s up, warum die Aufregung? Ach so, wegen der Überschrift meint Ihr - jetzt lese ich es auch. Da ist mir aber ein kleiner, aber feiner Fauxpas (=ein Verstoß gegen ungeschriebene Umgangsformen) unterlaufen. Es darf natürlich nicht Vorspiel, sondern es muss in unserer heutigen Headline natürlich „VORWORT“ heißen (bitte die fälschliche Überschrift selbstständig mit "markieren-kopieren-einfügen" korrigieren). Ein (un-)verzeihlicher Fehler, Pardon hierfür! Da hat bestimmt der Webmaster beim Korrekturlesen gepennt! Nein, hier ist die ganzen vergangenen Textzeilen lang vom Vorwort, vom Prolog, als sachdienlicher Einleitung die Rede. Also noch einmal, zum allgemeinen (Unmiss-)Verständnis: „ V O R W O R T “ ! Eigentlich geht es also lediglich darum: Muss hier an dieser Stelle wirklich Woche für Woche ein ausführliches und nicht selten sogar ausuferndes Vorwort zu ein paar unbedeutenden Provinzhandballspielen niedergeschrieben werden? Vermutlich nicht und für heute ist mit der aktuellen, relativ übersichtlichen Vorrede, ja auch in der Tat für genügend Unverständnis und Kopfschütteln gesorgt. Verzichten wir also auf die zweifelhafte Fortsetzung. Doch: „Heute ist nicht alle Tage – ich und mein Vorwort kommen wieder, keine Frage“. Also, zur Sache, Schätzchen... Godesberger TV - TSV E verlegt auf Sonntag, 27.11.2011, Anwurf 14:15 Uhr In der Godesberger Sporthalle im Ortsteil Pennenfeld finden an diesem Wochenende die Deutschen Meisterschaften im „Irish Dance“ (was für eine absurde Wortkombination) statt, was von der Stadt Bonn mit der höchsten Prioritätsstufe belegt wurde. Nur einfältige Handballer haben von dieser Sportart bislang noch nie etwas gehört. Godesberger TV II - TSV D3 verlegt auf Sonntag, 27.11.2011, Anwurf 15:45 Uhr DM im „Irish Dance“, was sonst? HSG Geislar-Oberkassel - TSV D2 27:15 (12:6) Jau, der gute Phlipp Kessel darf als verantwortlicher Coach natürlich trotz Niederlage seiner D2 in Geislar Mitglied im geilsten Club bleiben. Nach einem guten Start zur 2:4-Führung war das Spiel bis zum 6:6 in der zwölften Minute vollkommen ausglichen. Danach gab es dann aber aus heiterem Himmel eine ca. 10-minütige Beueler Handballpause, die pausenübergreifend einen 9:0-Lauf der Geislarer ermöglichte. Da war das Spiel dann gelaufen und der verdiente Geislarer Sieg nahm konkrete Formen an. Insbesondere zwei HSG Spieler bekamen die TSV-Kids nach der guten Anfangsphase überhaupt nicht mehr in den Griff. Da unser junger Trainer aber noch allen Kindern seines 14-köpfigen Kaders gerecht werden wollte, wurde die Niederlage am Ende sogar noch empfindlich hoch. Trotzdem war Phlipp nach dem Spiel nicht mies drauf und erfreute sich diesmal halt daran, dass in der D-Jugend auch nach einem solchen Spiel alle richtig Bock auf Handball haben. Godesberger TV - TSV D1 verlegt auf Sonntag, 27.11.2011, Anwurf 17:00 Uhr Na, was wohl? Yeah! TSV wC - VfL Gummersbach 27:22 (17:11) Dieser erste Teil der geschlossenen „Beueler all in Pokerrunde“ ist vielleicht etwas im Schatten der Schlagzeilen um „Vegas-Millionendealer“ Pius Heinz aus Bonn untergegangen. Am Tisch auf der Schäl Sick: Mädchen-C-Coach Florian Benninghoff-Lühl mit dunkler Peter-Bond-Brille, dazu sein Team von der weiblichen C-Jugend, außerdem David Röhrig mit schräg gestelltem Senel-Hut als B-Jugend-Trainer und schließlich natürlich auch noch unsere weibliche B. Im Pott: 6 fette Meisterschaftspunkte am Wochenende. Das Handicap: die schweren Spiele von C und B am Samstag laufen erstmals in dieser Saison parallel. Der Deal: Sollte die weibliche C-Jugend am Freitagabend das Nachholspiel gegen den hoch eingeschätzten VfL Gummersbach gewinnen, werden deren Leistungsträgerinnen Carina und Paula am Samstag bei der B-Jugend nominiert. Die erste Halbzeit lief gegen die erwartungsgemäß starken Oberbergischen Mädels mit Carina und Paul dann auch wunschgemäß für uns. Die Beuelerinnen glänzten nicht, hatten das Geschehen aber jederzeit unter Kontrolle. Dann aber das mehr als überraschende „Blind Race“ von Coach Flo. Im zweiten Durchgang lässt er nämlich, quasi als Probelauf für Samstag, seine beiden Alphatierchen auf der Bank verweilen. Auf dem Spielfeld herrscht zunächst mal riesengroße Verwirrung. Wer soll denn jetzt die Verantwortung übernehmen, wer die Spielzüge initiieren, wer den Hauptteil der nötigen Tore werfen? Es braucht eine lange Zeit bis endlich wieder so etwas wie Ordnung und Normalität in die Reihen der TSV-Hühnchen zurückkehrt ist. Doch unterdessen hat der VfL längst wieder Blut im Spiel geleckt und kann gleich mehrfach auf ein Tor aufschließen. Das Spiel scheint zu kippen wie das berühmte Kartenhaus. Na ja, aber da sitzen ja immer noch Carina und Paula einsatzbereit auf der Bank – der Florian blufft doch nur und wechselt die beiden gleich wieder ein – oder? Tut er nicht. Bis zur endgültigen Entscheidung hält er an seiner mutigen personellen Entscheidung fest und wird am Ende doch noch mit einem relativ klaren Sieg belohnt. Zuschauer David hat da wohl gleich mehrere T-Shirts nass geschwitzt. SSV Nümbrecht - TSV wC 20:20 (13:11) Warum Benninghoff-Lühls Entscheidung vom Vortage absolut richtig war, zeigte ihm seine Truppe beim zweiten Teil der Pokerrunde am Samstagnachmittag. Jetzt nämlich hatten seine Mädchen verinnerlicht, dass es auch einmal ohne Paula und Carina gehen kann. Jetzt hieß es, selber Verantwortung übernehmen. Gar nicht so einfach, denn Nümbrecht ist in der Oberliga, zudem zu Hause, keinesfalls nur Laufkundschaft. Doch die TSV zeigte eine richtig gute Leistung und hatte am Ende eigentlich sogar mehr als nur dieses Remis verdient gehabt. Einzelne Spielerinnen hervorzuheben wäre hier jetzt aber völlig fehl am Platze und deshalb verkneifen wir uns das ausnahmsweise einmal. Klasse Partie, Mädels! Super gemacht! TSV mC1 - GFC Düren 99 II 43:17 (17:10) Unsere Jungs der C-Jugend sind an der Tabellenspitze angekommen und fühlen sich mittlerweile pudelwohl in der Verbandsliga. Gegen die alten Bekannten aus dem Qualifikationsturnier spielte unser Team wie aus einem Guss. Alle Konzepte wurden erfolgreich und sauber durchgezogen und auch die einzelnen individuellen Stärken kamen nicht zu kurz. Rundherum eine sehenswerte Vorstellung, die aber hoffentlich nicht zur Selbstzufriedenheit führen wird. TSV wB - TV Weiden 21:19 (7:7) Dritter und letzter Teil der fröhlichen rechtsrheinischen Zockerrunde. Und um es vorweg zu nehmen: die Beueler Mädels haben alles richtig gemacht und sich den fetten Pot mit 5 Punkten gesichert. Doch B-Jugend-Coach David blieb nach dem schönen Erfolg gegen den Spitzenreiter realistisch: „Für mich bleibt Weiden auch nach dieser Niederlage der absolute Ligafavorit. Fast durchweg älter und körperlich sehr robust besetzt, dazu richtig starke Einzelspielerinnen. Die sind am Ende ganz weit vorn zu finden.“ In der Tat, gehörte auch eine ganze Menge Glück zum TSV-Sieg. Mehrfach scheiterte der WTV am harten Holz von Pfosten und Latte. Doch das Glück muss man sich andererseits auch erst einmal mit gutem Spiel verdienen und das taten die Beuelerinnen insbesondere mit einer ganz starken Defensivreihe. Auch in diesem Spielbericht verzichten wir auf persönliches Sonderlob. Fassen wir es deshalb so zusammen: Die weibliche C- und B-Jugend der TSV zeigte sich an diesem Wochenende als überragende Gemeinschaft und die Mädels waren zusammen die ganz großen Gewinnerinnen des Wochenendes. DJK BTB Aachen - TSV mB 35:34 (16:14) Ein klitzekleines Bisschen vom Wochenendglück der Mädels hätte vermutlich auch bei den Jungs schon zu einem Punktgewinn gereicht. Die zeigten nämlich bei einem der Spitzenteams der Liga ihr mit Abstand bestes Saisonspiel. Noch in der Oberligaqualifikation war man dem BTB im Heimspiel nahezu chancenlos unterlegen gewesen. Doch angeführt vom überragenden Spielmacher Julius Palmen brachte die TSV diesmal den Favoriten aus dem Gillesbachtal mehr als nur in Verlegenheit und zumindest an den Rand einer Punkteteilung. Tragisch zudem, dass eine höchst umstrittene Zeitstrafe in der absoluten Schlussphase zum letztendlich bitteren Beueler K.O. führte. TSV wA - CVJM Oberwiehl 25:22 (12:13) Und noch eine Spitzenmannschaft, die an diesem Wochenende erstmals die doppelte Punktezahl an der Ringstraße abliefern musste. Eine sehr kompakte TSV-Abwehr mit einer guten Sonja Gräbner dahinter als sicherer Rückhalt waren die Hauptgründe, warum der bis Dato verlustpunktfreie CVJM verdient die erste Pleite einstecken musste. Hätte nicht die Oberwiehler Torfrau auch noch ein so guten Tag erwischt, wäre durchaus ein noch deutlicherer und insbesondere auch ein frühzeitig sichergestellter Beueler Sieg möglich gewesen. TuS Derschlag - TSV mA 37:31 (21:19) Socrates war nach dem Spiel ein wenig angesäuert, denn er wollte dieses für Kreisligaverhältnisse ansprechende Spiel eigentlich nicht verlieren. Doch Koch-Azubi Alex Bell musste erstmals in dieser Saison im „Treppchen“, statt im Beueler Kasten seinen Dienst schieben – nichts zu machen. So opferte sich Feldspieler Chris Stein und ging notgedrungen zwischen die Pfosten. Ein schwerer Job im Oberbergischen. Trotzdem hielten die Jungs der TSV lange sehr gut mit, hatten aber unter dem Stich leider keine Chance auf einen Punktgewinn. Bester Feldakteur war nach Aussage seines Trainers Kreisspieler und Abwehrchef Patrick Studniarz. HSG Siebengebirge/Thomasberg II - TSV 3. Frauen 22:26 (10:15) Spätes Ergebnis vom späten Sonntagabendspiel. Jedenfalls schoben sich unsere Frauen, vermutlich mit jugendlicher Verstärkung, in die Spitzengruppe der „Rest-Kreisliga“, die nach Primus , Meister und Aufsteiger Troisdorf ihre eigene Meisterschaft ausspielt. TVE Bad Münstereifel II - TSV 3. Männer 31:34 (17:14) Ein Spiel für echte Kerle. In der ersten Hälfte lief sehr viel falsch für die TSV und fast kein Akteur hielt sich an die abgesprochene Marschrichtung. Der Matchplan schien schon früh in den Mülleimer zu wandern. Doch beim Halbzeittee hörten die intelligenten Beueler Burschen ihrem Coach Rudi offensichtlich doch einmal genau zu und prompt zeige die „Dritte“ als Folge ihre beste Saisonhalbzeit. Insbesondere Tim Lahr zeigte an der Seite seines Spielregie führenden Bruders Felix eine bombige Partie. Für den Rest sorgte Torwartoldie Thommy und „Jungpapa“ Tim Nieswand, der seine Siebenmeterwürfe mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerkes verwandelte. TSV 2. Frauen - Poppelsdorfer HV II 19:9 (10:5) Eine zufriedene Trainerin Maren Walgenbach vermeldete einen klaren Sieg, bei dem TSV-Neuzugang Linda Stockmeyer nicht nur erfolgreichste Beueler Werferin wurde, sondern auch mit mehreren gekonnten Kreisanspielen glänzen konnte. Keeperin Najet Abdul-Karim erfüllte sich zudem den eigenen Wunsch, dieses Spiel unter 10 Gegentoren zu bewältigen. Gratulation dazu. TSV 2. Männer - TuS Dollendorf 31:20 (15:10) Ein unspektakulärer Arbeitssieg, der laut Trainer Dirk Bock auch eindeutig zu hoch ausgefallen ist. Ohne Spielmacher H.G. Labes war doch sehr viel Sand im Beueler Getriebe. Egal, Punkte im Sack und damit machte die „Zweite“ am Sonntagnachmittag so ganz nebenbei auch das TSV-Heimsielbrett komplett. TSV 1. Frauen - SG Ollheim/Strassfeld 29:23 (14:10) Apropos Vorspiel. Unsere Frauen wissen spätestens seit dem Saisonfinale 2010/11 ganz genau, was es für einen echten handballerischen Höhepunkt in Beuel so braucht. Volle Halle, einen guten, leicht favorisierten Gegner, einen 1A-Spielplan ihres Coaches und schon gehen die Mädels ab wie „Schmitz Katze“. Das war auch am Samstagabend nicht anders. Der bis dahin verlustpunktfreie Oberliga-Spitzenreiter aus Ollheim musste sich von Beginn an jeden Treffer verdammt hart erarbeiten und sauer verdienen. Es war von vornherein klar, dass ein Beueler Erfolg, wenn überhaupt, nur über eine aufopferungsvolle Defensivreihe zu realisieren wäre. Und diese blaugelbe Verteidigungsreihe stand hinter der agil vorgezogen Spielerin Tanja Tschurer wie eine eins. Dazu kam dann noch die „Queen of the Night rrh.“, Anja Köhn !!! Die Frau mit den unverwechselbaren Velo-Handschuhen als Markenzeichen (damals noch bei „Sportfahrrad Stromann“ am Bottlerplatz gekauft), machte vermutlich das Spiel ihres Lebens. Bereits in der 17. Spielminuten heizte sie die ausverkaufte Ringarena mit einer schier unglaublichen Fußparade auf den ersten Siedepunkt. Die Bude bebte. Anja ließ im weiteren Spielverlauf noch gefühlte 20 „Supersaves“ folgen sowie zusätzlich lässige 5 gehalten Siebenmeterstrafwürfe. Köhn ließ die gesamte prominent besetzte Ollheimer Sturmreihe vollzählig antreten und in Folge gleich dutzendfach an ihr verzweifeln. Mit diesem „Full House“ im Rücken waren die Zeichen auf Sturm des Spitzenreiters gestellt. Doch auch in der Offensive hatten unsere Heimspieltag gastgebenden Frauen durchaus ein gutes Blatt auf der Hand. Gegen jede sich in den Weg stellende Abwehrvariante der Spielgemeinschaft wusste die TSV auf Dauer und mit Regieanweisung ihres Trainers Florian eine geduldige Antwort. Im Beueler Angriffsspiel verdienten sich Marlena, Saskia, Gesa und im finalen Schlussteil der Partie insbesondere auch Sanni Kunnas wechselweise Bestnoten. Am Ende war es ein hochverdienter Sieg der TSV-Oberligafrauen, gegen an diesem Tage enttäuschende und chancenlose Ollheimerinnen. Klar, das sich der dem Spiel anschließende Heimspieltagabend für unsere stolz siegreichen Frauen nicht wirklich zum Pflichtprogramm ausartete, sondern sich viel mehr (und auch Dank des anschließenden klaren Herrensieges) in Richtung einer richtig geilen Sause entwickelte. Handball kann so schön sein... TSV 1. Männer - SG Ollheim/Strassfeld 40:30 (22:16) Ein Heimsieg, der so in dieser Deutlichkeit nicht zu erwarten gewesen war. Nur in der absoluten Anfangsphase hielt die SG einigermaßen mit. Doch schon hier wurde jeder positive Ergebnisansatz der Gäste von der frittenfettheißen TSV in Person von Rüdiger Weyer postwendend abgestraft. Auf der linken Seite erfreute sich Kumpel Florian Benninghoff-Lühl dauerhafter und besonderer Aufmerksamkeit des Ollheimer Abwehrverbandes und so konnte „Rüd“ rechts fast nach Belieben schalten und walten wie er wollte. Sehr früh im Spiel hatten Weyer & Co. die Begegnung felsenfest im Griff und steuerten teilweise auf einen Kantersieg zu. Bereits in der 40. Spielminute war der 30. Treffer und in der Spitze ein Abstand von 13 Toren erreicht. Ein noch deutlicherer Erfolg wäre dann aber auch des Guten zu viel gewesen. Unbedingt positiv zu vermerken wäre noch der starke Toreinstand unseres Rechtsaußen Daniel Schenk, der sich mehr und mehr zu einer richtig cleveren Alternative für Coach Jochen entwickelt. Einzige negative Randerscheinung im Spiel war die völlig überzogene Rotentscheidung (ohne Bericht) der Schiedsrichter gegen Simon Röhrig. Nach diesem 7. Spieltag scheint sich in der Verbandsliga endgültig die Spreu vom Weizen zu trennen. Die absolute Spitzengruppe der Liga formiert sich mit BTB Aachen, Dünnwald und möglicherweise ja auch unserem Team. Ob diese „Möchtegern-Spekulation“ auch zu mehr als nur zu einer schönen Momentaufnahme taugt, wird sich vermutlich schon in der nächsten Woche herausstellen. Denn dann heißt es für unsere Beueler Jungs am Samstag, 19.11.2011 um 19:30 Uhr am Höhenhauser Thulenweg im Spitzenspiel bei Topfavorit TV Dünnwald: „...Botz erraff...“

Tabelle Regionalliga Nordrhein Herren Saison 2024/25

 

RangMannschaftBegegnungenSUNTore+/-Punkte
1 TSV Bonn rrh. 8 7 0 1 269:235 +34 14:2
2 TSV Bayer Dormagen II 6 6 0 0 213:162 +51 12:0
3 Interaktiv.Handball Düsseldorf/Ratingen 7 6 0 1 236:198 +38 12:2
4 HC Weiden 2018 6 4 0 2 188:181 +7 8:4
5 HSG Refrath/Hand 6 4 0 2 170:165 +5 8:4
6 HC Gelpe/Strombach 7 4 0 3 230:226 +4 8:6
7 OSC Rheinhausen 8 4 0 4 216:214 +2 8:8
8 BTB Aachen 7 3 0 4 222:239 -17 6:8
9 DJK Unitas Haan e.V. 8 3 0 5 237:261 -24 6:10
10 TuSEM Essen II 5 2 0 3 153:145 +8 4:6
11 MTV Rheinw Dinslaken 7 1 0 6 191:225 -34 2:12
12 HSG Siebengebirge-Thomasberg 8 1 0 7 239:268 -29 2:14
13 Bergischer HC II 7 0 0 7 173:218 -45 0:14
14 HG LTG/HTV Remscheid   zurückgezogen am 22.10.2024
 
 
Stand: 10.11.2024
Diese Tabelle wird während der Saison nach dem Punktestand berechnet. Nach Abschluss aller Begegnungen erfolgt die Tabellendarstellung nach dem direkten Vergleich. 

 Quelle:  nuLiga Handballverband Nordrhein - Nordrheinliga Herren

Tabelle Regionalliga Nordrhein Frauen Saison 2024/25

 

RangMannschaftBegegnungenSUNTore+/-Punkte
  1 TSV Bayer Leverkusen II 8 7 0 1 199:139 +60 14:2
  2 TuS Königsdorf 7 6 0 1 207:162 +45 12:2
  3 HC Weiden 2018 8 6 0 2 266:226 +40 12:4
  4 TD Lank 8 6 0 2 223:183 +40 12:4
  5 TV Beyeröhde 8 6 0 2 242:208 +34 12:4
  6 HC Gelpe/Strombach 8 5 0 3 209:201 +8 10:6
  7 Adler Königshof 8 3 1 4 206:216 -10 7:9
  8 TV Aldekerk II 8 3 1 4 223:235 -12 7:9
  9 TSV Bonn rrh. 7 3 0 4 184:177 +7 6:8
  10 VT Kempen 7 2 1 4 187:204 -17 5:9
  11 Tschft. St. Tönis 7 2 0 5 161:194 -33 4:10
  12 SC Fortuna Köln 8 2 0 6 199:249 -50 4:12
  13 Fortuna Düsseldorf 1895 e.V. 8 1 0 7 180:248 -68 2:14
  14 1.FC Köln II 8 0 1 7 194:238 -44 1:15
 
Stand: 10.11.2024 

* Diese Tabelle wird während der Saison nach dem Punktestand berechnet. Nach Abschluss aller Begegnungen erfolgt die Tabellendarstellung nach dem direkten Vergleich.
Quelle: nuLiga Handballverband Nordrhein - Regionalliga Frauen