Nicht nur in eigener Sache
Zur veränderten Sportberichterstattung im Bonner General Anzeiger
Eine ganz starke Meinung zur Sache von Harald, dem Dauergast in der RingArena, Westkurve ...
Lieber Peter,
mit anderen Worten und zu anderen Themen, aber gleicher Schlagrichtung hätte ich auch an den GA schreiben können. Hab ich aber nicht gemacht, Dank an Dich dafür. Als einer, der in Bonn lebt und sein Geld verdienen darf, ist die tägliche Beschäftigung mit dieser Zeitung ein Muss. Seit der GA nach Düsseldorf verkauft worden ist, schlägt da ein anderer Takt. Ich sehe das nicht nur in der Sportredaktion/-berichterstattung . Und unter dem Zwang wirtschaftlicher Notwendigkeiten wird sich vermutlich in der Zukunft nichts zum Besseren drehen.
Mal so: Die TÄGLICHE halbe Seite FC Köln wird im GA mutmaßlich tatsächlich
JSG Update: Handball made in Bonn
JSG-Nachschlag am Montag
Blaugelbes Update: Handball made in rrh.
Verantwortungsvoll zurück in die Ringarena
Handballabteilung setzt NRW-Schutzverordnung in die Praxis um
Na klar, die neue Corona-Schutzverordnung bietet für den Amateur-Sport endlich neue Perspektive und lässt auch ein Handballspiel wieder einigermaßen praktikabel durchführbar erscheinen. Das bedeutet nicht, dass ab sofort Tür und Tor in der Ring-Arena einfach so aufgehen. Nein, nein, es gilt weiterhin ein paar Verhaltensregeln einzuhalten. Genau diese lokalen Vorsichtsmaßnahmen legte die Beueler Abteilungsleitung unter Führung von Markus Achenbach jüngst fest und multiplizierte diese Anforderungen bereits vor dem ersten Saisonspiel über das Trainerteam in die Bonn-Beueler Mannschaften.
Nicht nur in eigener Sache
Der Return
Bonner General Anzeiger zur veränderten Sportberichterstattung
Sehr geehrter Herr Bitzer,
vielen Dank für Ihre Nachricht, und Ihr Interesse.
Dass Sie bisher keine Antwort erhalten haben, tut uns leid. Wir möchten Ihnen heute gerne erklären, was zu den derzeitigen Veränderungen führt.
In der Tat überarbeiten wir nach der Corona-Pandemie, die für uns alle viele Gewohnheiten ausgesetzt, zum Teil sogar unwiederbringlich verändert hat, unseren Auftritt in der gedruckten Zeitung und im Digitalen. Dafür haben wir die Zeit ohne Fußball, Handball und andere Sportarten, aber auch ohne Theater, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt, um anhand unserer Marktforschung zu überprüfen, wie eigentlich die Wahrnehmung und Wertschätzung unserer Leser für unsere Angebote aussieht. Natürlich angesichts der Daten aus der Phase vor der Pandemie, wo alles, auch der Spielbetrieb, noch seinen geregelten Gang ging.