Aurevoir, Grandes Dames !

Anja & Sassi sagen Tschüss

 

 

 

 

Haben frech „blau gemacht“: die TSV Minis mit ihren Übungsleiterinnen beim Alternativtraining.

  

Noch etwas unentschlossen, trotz guter Leistung: die F-Jugend der TSV Bonn

BES Champions League
Die F-Jugend der TSV zu Gast in Niederpleis

Gut besetztes Turnier in St. Augustin mit gleich vier Mannschaften des gastgebenden TuS (2x männlich, 2x weiblich), zwei Mannschaften aus Troisdorf und immerhin drei Teams aus Beuel mit 19 motivierten Kindern, die mit ganz viel Spaß jede Menge Tore warfen. Zur Belohnung gab es bei der Siegerehrung für jedes Kind etwas Süßes. Das Trainerteam mit Tanya und Tim war sehr zufrieden mit dem Auftritt der TSV-Kids.

 

HVM Talentiade weibliche D-Jugend
mit der TSV wD in Übach-Papenburg

Sonderbericht folgt

 

HVM Talentiade männliche D-Jugend
mit der TSV mD1 in Übach-Palenberg

Sonderbericht folgt

 

Nordrhein Oberliga männliche C-Jugend
Bergischer HC II - BJSG C2 30:30 (16:12)

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Nordrhein Regionalliga männliche C-Jugend
BJSG C1 - JSG Handball Köln 32:30 (19:14)
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Nordrhein Oberliga männliche B-Jugend
Bergischer HC II - BJSG B2 34:27 (15:14)

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Mittwoch

Nordrhein Oberliga männliche B-Jugend
BJSG B2 - Bergischer HC II 20:29 (12:15)

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Sonntag

 

Nordrhein Regionalliga männliche B-Jugend
BJSG B1 - Interaktiv Handball Ratingen/Düsseldorf  23:26 (11:16)

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Mittwoch

Nordrhein Regionalliga männliche B-Jugend
BJSG B1 - TuSEM Essen 31:20 (12:6)

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Sonntag

 

Kollektiver Jubel nach dem Viertelfinaleinzug

JBLH Pokalrunde männliche A-Jugend
JSG mA1 - VfL Eintracht Hagen 32:21 (15:11)

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Mit einer überzeugenden Heimleistung, wie aus einem Guss, sicherte sich die A1-Jugend der Bonner JSG den anvisierten Platz im bundesweiten Pokal-Viertelfinale. Das wird garantiert ein weiteres Highlight für die noch junge Spielgemeinschaft. Den Bonner Jungs war von Sekunde eins anzumerken, dass sie zu 100 % auf den Sieg fokussiert waren. Und dabei interessierte es mit allem Respekt auch niemand, ob der Eintracht Jugendnationalspieler Lorenz Ricker verletzungsbedingt natürlich sehr fehlte und auch nicht, dass der gute Luca Richter schon nach 15 Minuten angeschlagen raus musste und ob Hagen gestern möglicherweise die richtige Spannung fehlte, war ebenfalls kein Bonner Thema. Es zählte einzig und allein der Heimsieg. Und der wurde souverän, seriös und hochverdient nach Hause gespielt. Unter der Regie des erneut überragenden Finn Hoffmann, konnte Coach Julius schon früh nach Herzenslust seine fein geölte Rotationsmaschine anwerfen. Nahezu jede Formation und tatsächlich jeder seiner Jungs funktionierte. Dabei blieb Keeper Moritz Czerwinski ein stets zuverlässiger Rückhalt. So wurde der erste Matchball ins Glück butterweich verwandelt.

Im attraktiven Pokal-Viertelfinale werden an den Wochenenden 20./21. und 27./28. April tatsächlich prominente Namen mitmischen, so u. a. möglicherweise Bahlingen, Flensburg, Kiel oder Hamburg. Gut unterrichtete Kreise wollen aber wissen, dass unser Gegner aus der Gruppe Mitte kommen könnte und zwischen der JSG Melsungen/Körle/Guxhagen, dem VfL Potsdam und dem HSC 2000 Coburg ermittelt wird.

Zuvor aber gilt es am kommenden Samstag (14:00 h) noch ein schweres Endspiel um den Staffelsieg der Gruppe West in Hagen zu absolvieren. Ganz gewiss möchte die heimstarke Eintracht dann einiges gerade rücken.

Hoffi durch nichts und niemanden aufzuhalten

Air Pink: Kevin im Anflug

Klein gegen Groß: das unglaubliche Duell mit Lennart

 

BES 1. Kreisklasse
TV Palmersheim II - TSV 4. Männer 36:24 (18:11)

Das letzte Gefecht für die Vierte kommentierte Teamchef Totti gewohnt gelassen:

Wir sind recht dezimiert zum letzten Saisonspiel angereist. Wir hatten immerhin zwei Auswechselspieler. Palmersheim war voll besetzt und hat dementsprechend Gas gegeben. Wir haben 60 Minuten ordentlich gekämpft, alle Spieler haben sich in die Torschützenliste eingetragen. Am Ende stand aber ein verdienter Sieg für den TVP. Wir sind trotzdem mit uns zufrieden.
Beste Grüße,
der Totti.

 

 

TSV Bonn rrh. - Frauen III - BES Kreismeister 2023/2024

BES Kreisliga
TSV 3. Frauen - TV Palmersheim 23:16 (13:9)

Trainerin Kathi Gerkum wurde selbst per WhatsApp hoch emotional:

Das letzte Spiel der Saison. Und es wurde mit einem klaren Sieg ein überragender Abschluss für die Dritte, der nach 22 Erfolgen, null Unentschieden und auch keiner Niederlagen mit dem Aufstieg in die Verbandsliga Nordrhein belohnt wurde. 44:0 Punkte! Überzeugender kann man nicht Kreismeister werden!

Aber heute möchte ich gar nicht so sehr auf das Spiel eingehen, sondern viel mehr zwei liebe engagierte und sehr erfolgreiche Handballerinnen in diesem Verein ehren, die den Aufstieg der TSV auf heutiges Niveau über viele, viele Jahre maßgeblich mit geprägt haben. Anja Liebe und Sassi Odenthal hören auf. Die eine hat gefühlt 10.000 und 1 Gegentor verhindert, die andere vermutlich ebensoviele Hütten erzielt .Unvergessen die magischen Fahrrad-Handschuhe im Kasten und der akrobatische Knickfallwurf von Halbrechts. Egal ob in der Ersten, Zweiten oder zuletzt in der Dritten. Anja und Saskia waren immer Leistungsträgerinnen und wichtige sportliche Pfeiler ihrer Teams und der Abteilung. Einmal aus der Kreisliga über Landes- und Verbandsliga bis in die Oberliga und wieder retour. Zwei ganz Große der TSV sagen Tschüss!
Vielen Dank für diese tollen Jahre !!!

Darüber hinaus verabschieden wir noch Hannah Riemer, die immerhin auch seit 2018 für die TSV III am Ball war. Beruflich bedingt muss Hannah leider nun komplett aufhören. Wir wünschen auch ihr alles Gute!

Werden nicht nur sportlich fehlen: Hannah, Sassi und Anja (v.L.n.R.)

 

BES Kreisliga
TSV 3. Männer - TuS Niederpleis II 30:28 (19:12)

Freitag

Rein personell wäre das vor 30 Jahren ein absoluter Leckerbissen gewesen. Herbert Homge auf der Bank des abstiegsbedrohten TuS II, Bodo Meurer engagiert auf der Tribüne und HW Keppler/Jürgen Steimel an der Pfeife. Definitiv in dieser Konstellation früher ein furioses Schauspiel mit großem Unterhaltungswert. Aber - die alten Raubritter sind alle älter und ruhiger geworden. Und schließlich kann die TSV-Generation der Dritten mit den Geschichten und Mythen der alten Kempen aus den Achtzigern und Neunzigern überhaupt nichts mehr anfangen.

Und so spielte das Team von Trainer Jecka Terehov auch völlig unbekümmert eine der besten Halbzeiten der Saison. Insbesondere glänzte die TSV durch ihre mannschaftliche Geschlossenheit, bei der sich nahezu alle Spieler des 14-er Kaders in die Torschützenliste eintragen konnten. Bei Niederpleis war der unermüdliche Yannik Lang quasi im Alleingang dafür verantwortlich, dass die Gäste am Ende noch einmal bedrohlich aufkamen.

Hochspannung im BES Abstiegskampf. 7Hills III, Merl, Plees II oder vielleicht sogar Erftstadt und mitten drin am Sonntag als Zünglein an der Waage: unsere Dritte jenseits von Gut und Böse …

BES Kreisliga
SV Rot Weiß Merl - TSV 3. Männer 28:29 (17:12)

Sonntag

… und die Dritte ließ sich tatsächlich nichts nachsagen und spielte die Saison maximal seriös zu Ende. Für Merl bedeutete das ein tragisches Ende, das im Abstieg mündete. Denn die Rot-Weißen benötigen zwingend einen Sieg gegen die Beueler. Und so spielte Merl in den ersten 30 Minuten tatsächlich die beste Halbzeit ever und beim zwischenzeitlichen 17:11 waren die Vögel nahezu in einem Rausch. Doch nachdem Seitenwechsel war der Zauber verflogen und die Dritte ging nahezu mühelos in Führung. Die Merlen produzieren Fehler über Fehler und kamen offensichtlich mit dem Druck nicht mehr zurecht. Dennoch kämpfte sich RW nochmal auf Augenhöhe, aber mit seinem Tor in Überzahl zog Olli Funder in der Meckenheimer Wettkampfhalle sämtliche Stecker.

 

HVM Oberliga
Pulheimer SC - TSV 2. Frauen 29:26 (14:16)

 

 

HVM Verbandsliga
TSV 2. Männer - HSV Frechen 25:32 (12:15)

Eiskalte Dusche für die TSV-Reserve, nahe dem Gefrierpunkt. Ob die Zweite im Vorfeld das Hinspiel thematisiert hat, ist unbekannt. Jedenfalls war es nahezu der identische Spielfilm zur Vorrunde, nur diesmal noch eindeutiger und noch verdienter für Frechen. Nichts, aber auch gar nichts ging für Rechtsrheinisch. Kein Abwehrsystem, kein Keeper, kein Angreifer mit überdurchschnittlicher Form - einfach gar nix. Fast könnte man etwas zynisch von einer geschlossenen Mannschaftsleistung schreiben. Der HSV - mit Ihren lediglich acht (!) Feldspielern- zockte es clever, hielt sich die jungen Beueler mit solider 6:0 vom Hals, hatte einen starken Keeper und vorne einen erneut überragenden Wolfram Götz auf Halbrechts. Damit ist die TSV II vorläufig raus aus den Aufstiegsplätzen, ärgerlich, aber reparabel.

Die Verbandsliga biegt nach Ostern auf die Ziellinie - vier Spieltage verbleiben. Nächster Stop für die TSV ist am 13. April um 18:30 h in Köln-Wahn.

 

Nordrhein Regionalliga
Adler Königshof - TSV 1. Frauen 34:24 (19:11)

Jochen fehlte privat verhindert. Da herrschte erstmal kollektives Schweigen. Als (noch) Spielerin wollte Maja nichts sagen. Lotti und Paula kommentierten dann im Stile der berühmten Ketschup-Flasche: erst nix, dann flutscht spät alles heraus. Klar ist, die Adler machten ein gutes Spiel mit starkem Tempo und sie waren die zu 100 % verdienten Siegerinnen. Ebenso eklatant waren die Schwächen der TSV am Freitagabend. Schlechte Entscheidungen, überhastete Würfe und unzählige technische Fehler. Die Beuelerinnen quasi auf jeder Position unterlegen. Einzig eine kurze gute Phase mit Maja auf der Mitte (um das Spiel zu beruhigen), wurde durch die (hoffentlich nicht so schlimme) Verletzung von Mariessa jäh unterbrochen. Zudem hatte Mateja einige gute Situationen im 1:1, muss aber insgesamt noch viel effektiver werden.

Hinten schlecht, vorne nicht gut genug und in der zweiten Halbzeit genau umgekehrt. Mehr zu schreiben lohnt sich irgendwie nicht. Schade, dass die Beueler Mädchen eine im Grunde positive Saison etwas arg spannungslos austrudeln lassen. Aber es gibt noch zwei Möglichkeiten der Wiedergutmachung: zunächst am kommenden Samstag, 23. März um 19:30 h zuhause gegen St. Tönis und final am 13. April auswärts in Wuppertal-Beyeröhde.

 

Nordrhein Regionalliga
TSV 1. Männer - HG LTG/HTV Remscheid 29:25 (14:10)

 

Da kann man nicht meckern. Das war ein richtig gutes und attraktives Regionalligaspiel, welches die TSV verdient gewinnen konnte. Dabei war die Partie tendenziell eher defensiv geprägt, aber kernige Abwehrarbeit kann ja durchaus unterhaltsam sein. So standen die beiden stärksten Protagonisten auch prompt im Tor ihrer Teams. Anfangs schien es sogar, dass der bockstarke Remscheider Keeper, Linus Mathes und Zerberus René Krouß auf Beueler Seite, an diesem Abend unschlagbar unterwegs sein würden. Erst in der 6. Minute klingelte es hinter René, gar bis zur 8. Minute dauerte es, bis Daniel Fischer erstmals für die TSV netzte. Bis dahin hatten die beiden exzellenten Torhüter hüben wie drüben schon jeweils mehrere Glanzparaden abgeliefert. Bemerkenswert insbesondere auch, dass beide ihr großartiges Niveau fast über die gesamte Spielzeit halten konnten.

René war der unerschütterliche Turm in der Schlacht, aber auch seine Vorderleute hauten sich richtig rein und verteidigten ihr Revier mit Verstand, Herz und Hand. Kapitän Fischer und Hüne Struif machten das Zentrum dicht, Tim gewann robust wichtige Zweikämpfe, Timo kurbelte unermüdlich den Angriff an, Luca und Franz hielten diszipliniert die Fehlerquote auf Null. So verwandelte die „Starting Seven rrh.“ einen anfänglichen 2:5 Rückstand bis zur 20 Minute diszipliniert und willensstark mit viel Dynamik in eine Führung. Zeit für die ersten Wechsel. Und von der Bank kam am Samstag dann entscheidende Unterstützung.

Simon Santen macht das mittlerweile schon beständig cool und abgezockt; hält sich konsequent an die Vorgaben seiner Trainer und geht dann aber situativ gerne auch kernig ins 1:1. In dieser Verfassung nicht mehr wegzudenken. Erneut ein ganz starker Auftritt des Neunzehnjährigen.

Nicht minder hilfreich auch die Einwechslung des achtzehnjährigen Finn Hoffmann. Ein Versprechen auf die Zukunft. Hoffi fügte sich bei seinem erst dritten Regionalliga-Einsatz nahtlos ins gute TSV-Spiel ein, mischte mutig auf beiden Seiten des Spielfeldes mit und wurde keineswegs zufällig mit fünf Treffern bester Beueler Torschütze. Das hat Appetit auf mehr gemacht.

Mitte der zweiten Halbzeit drohte das Spiel dann doch kurzzeitig zu kippen, als der gute Remscheider Spielmacher Felix Handschke für die nie aufsteckenden Gäste auf 18:19 stellte. Aber das Heimteam von Trainer Frank Berblinger blieb positiv und jederzeit mannschaftlich geschlossen. In der Schlussphase öffneten sich mehr und mehr Räume für den Bonner Angriff, die insbesondere von dem spät eingewechselten Thomas Behr und seinem Kollegen von der rechten Seite, Franz Krohn, gewinnbringend genutzt wurden. Und am Ende gewann René sogar noch das Torhüterduell, vielleicht mit einem Tick mehr positiver Aura. Ein schöner Handballabend in der RingArena.

Damit hat sich die TSV in Lauerstellung auf dem 3. Tabellenplatz eingerichtet und freut sich nach der Osterpause am 13. April (18:30 h) auf das Gastspiel bei Borussia Mönchengladbach.

 

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