14 x TSV, Alaaf !!!

 

Den leicht frostigen Temperaturen vor, aber auch in der Ringarena, begegneten die Beueler Handballer am letzten Sessions-Spielwochenende mit einer fabelhaften Bilanz und schunkelte sich damit auf dem Spielfeld beschwingt in den kurz bevorstehenden Straßenkarneval.

So lief der aktuelle blaugelbe Spieltag …

 

 

BES-CL: Die TSV-Minis beim Turnier der HSG Siebengebirge

Gute Orga, beste Laune und hoch motivierte Kinder. So kann man beruhigt auf das Training verzichten. Die Trainerinnen, Jenny, Birthe und Jojo, konnten diesmal 15 Beueler Kids dirigieren. Die beiden TSV-Teams hielten mit Feuereifer im großen Teilnehmerfeld mit, die Bestnoten allerdings heimsten diesmal die Jüngsten, für ihren couragierten Auftritt ein.
Alaaf!

BES-CL: Die TSV-F-Jugend beim Turnier der HSG Siebengebirge

Nicht minder gute Orga der HSG bei der F-Jugend, auch hier beste Laune und hoch motivierte Kinder. Allerdings mussten die Coaches, Jecka und Dennis, einige Hürden überwinden. Zunächst gab das „Terehov-Mobil“ am Morgen seinen Geist auf. FloBL half spontan aus der Patsche. Dann gab es am Sonnenhügel einen vorsorglichen Notfall-Einsatz der Feuerwehr, weil Besucher eine unbekannte, möglicherweise Chemische Substanz eingeatmet hatten. Vielleicht ein „dummer Jungenscherz“? Glücklicherweise nichts Ernstes und das Minispielfest sowie auch das F-Turnier konnten mit einiger Verzögerung fortgesetzt werden. Schreck in der Morgenstunde! Und dann hatte die TSV-Delegation auch noch zu viele Kinder in der Delegation. 20 F-Kids sind „to much“ für nur zwei Mannschaften in 4+1-Formation. Trotzdem war der Beueler Auftritt solide. Die TSV hält insbesondere beim älteren Jahrgang beharrlich weiter an seinem Konzept, des „technisch sauberen Handballspiels“ beharrlich fest. Gut so.
Alaaf!

BES-KK: FC Hennef - TSV wE 16:13 (8:9)

Leider ist momentan so ein wenig der Wurm drin. Die Mädels wollen nicht so recht Paulas Anweisungen befolgen. So musste die gute und tapfere TSV-Torfrau Helen zu viele Tore einstecken. Hätten alle so gedeckt, wie Luisa, wäre die Niederlage sicher vermeidbar gewesen.
Ein etwas trauriges Helau.

BES-KK: TSV mE2 - Siegburger TV 18:17 (11:5)

Sehr schöner, ausgeglichener Kinderhandball. Nicht fehlerfrei, aber jederzeit intensiv, umkämpft und trotzdem fair. In der ersten Halbzeit lieferten die Beueler Kinder mit ihrem guten Goalie Sven die beste Saisonleistung ab und kamen so nach ihrer Beförderung in die Kreisklasse A gegen einen gleichwertigen Gegner aus Siegburg zum ersten Sieg in neuer Umgebung.
Alaaf!

BES-KL: TSV wD1 - TSV wD2 21:9 (9:4)

Es war ein ganz grausiges letztes Saisonspiel und kein schönes Schwesternduell zwischen der D1 (überwiegend 2005er) und der Zweiten (überwiegend 2006er). Die D2 mit Passfehlern ohne Ende und wenig Mut. Die Erste vor allem mit unpräzisen Würfen. Pia Broch war bei ihrem Debüt im Tor richtig gut und tatsächlich einer der wenigen Lichtblicke am diesem frühen Sonntagmorgen. Das darf bis zur Talentiade noch deutlich besser werden.
Alaaf und Helau!

BES-KK: TSV mD2 - TuS Niederpleis 26:19 (13:9)

Schönes Lebenszeichen unserer Zweiten nach langer Durststrecke. Cyprian war wieder ein sicherer Rückhalt, Piet und Jan Ole haben vorne Gas gegeben. Entscheidend war aber, dass diesmal wirklich alle Jungs von Beginn an hellwach waren.
Dickes Alaaf!

BES-KL: TSV D1 - TV Rheinbach 25:19 (12:6)

Alles im Griff. Und das obwohl Rheinbach eine wirklich starke Truppe hat. Ganz klar die Nummer „3“ im BES-Lande. Der RTV hat mit Bent, Leon und Max drei richtig gute Jungs auf dem Feld. Dazu, nicht zu vergessen, der Moritz im Tor. Aber, man kennt sich, daher waren Flo und Franz auf der Hut und beorderten zu Beginn ihre momentan stärkste Sieben auf das Spielfeld. Man erkennt das ganz gut daran, wenn Mateja dabei ist - dann wird es ernst. Nur Kevin (Familienfeier) und immer noch Niklas (fängt nach Karneval wieder an) fehlten vom älteren Jahrgang. Und so lief es auch von Beginn an konzentriert bis zum 9:2 nur in eine Richtung. Eine Führung, die in Folge immer kontrolliert wurde. Zudem boten sich Joshua und Hendrik mit guten Leistungen für höhere Aufgaben an. Nur noch wenige Schritte auf dem Weg zur Kreismeisterschaft.
Alaaf

HVM-OL: TSV wC - HSG Swist 33:26 (18:11)

Der entscheidende Pflichtsieg unserer Mädels beim erfolgreichen Kampf um den Oberligatitel „the Best of the Rest“. Die C-Jugend der TSV wird stolzer Fünfter in der Mittelrheinliga, auch wenn man sich insgeheim vielleicht etwas mehr erhofft hatte. Sarah, Mateja, Jojo & Co. ließen es am Sonntag nochmal so richtig krachen. Nur der ansonsten tadellos leitende Schiedsrichter, HW Keppi, konnte kurzfristig ein charmantes Lächeln nicht von einem Auslachen unterscheiden und bestrafte Carina und Maja früh mit einer gelben Karte, wobei die Beiden ja nur noch beseelt vom Vorabend waren. Nach Karneval folgt noch das abschließende Lokalderby in Godesberg und dann werden unsere jungen rechtsrheinischen Handballdamen vermutlich etwas neidisch auf die PlyOffs der vier besten Teams des HVM schielen.

Trotzdem natürlich ein Alaaf!

BES-KL: TV Palmersheim- TSV mC2 34:25 (14:14)

Irgendwie hatte es der Finn schon vorher geahnt. Gerade Palmersheim stellt das vielleicht körperlich stabilste Team in der Kreisliga und ist uns in dieser Beziehung deutlich überlegen. Da müssen unsere Fimpen in der Deckung schon richtig gut funktionieren. War auch in der Peter-Weber-Halle so - leider diesmal nur eine Halbzeit lang. Dann waren die Akkus leer und auch der Netzstecker gezogen. Empty! In Durchgang zwei dominierte die physische Präsenz des TVP nach Belieben und die Beueler Jungs ließen deutlich die Flügel hängen. Der gute Timo im Tor verhinderte sogar noch ein drohendes Debakel. Aber, das kann passieren!
Helau.

HVM-OL: BTB Aachen - TSV mC1 26:25 (13:15)

Es könnte so einfach sein, isses aber nicht! Wie viele unzählige Male, hat es das Duell BTB gegen unsere TSV schon gegeben? Und meist steht dieses Duell für eine gute, ehrliche und kontinuierliche Jugendarbeit auf beiden Seiten. Auch am Sonntagmorgen war das im ehrwürdigen Gillesbachtal so. Zwei Teams auf Augenhöhe lieferten sich einen spannenden Kampf um einen Platz der besten vier Teams am Mittelrhein. Natürlich war auch Coach Julius von der packenden Partie emotionalisiert, analysierte aber trotzdem schon kurz nach Abpfiff nüchtern:

„Es war in der zweiten Halbzeit ein total unsicheres Spiel von meinen Jungs. In der Abwehr hielt sich keiner mehr an seine Aufgaben. Ohne den guten Kilian im Tor hätten wir auch noch deutlicher verlieren können. Im Angriff war die Achse Bruno - Freddy gerade im ersten Abschnitt sehr stark! Aber das war schlussendlich auch zu wenig. In Aachen darf man allerdings auch verlieren: die haben eine gute Mannschaft, mit einem starken Mittelmann. Außerdem haben wir uns zu auch zu viel mit den Schiedsrichterentscheidungen beschäftigt, die aber auch manchmal sehr fragwürdig waren. Man kennt das ja, wie das dann läuft.“

Es könnte so einfach sein, isses aber nicht!
Und darum - vorerst - Helau!

HVM-OL: TSV wB - KTSV Eupen 30:19 (16:10)

Klarer Sieg und eine Leistung, wie aus einem Guss. Die Beueler Mädchen haben richtig Bock auf die PlayOffs und spielen sich bereits jetzt in allerbeste Schunkellaune. Besonders Nele und Jelena ließen eine Rakete nach der anderen steigen.
Alaaf!

BES-KL: TSV Feytal - TSV mA 26:32 (13:18)

Da hat sich der Chris aber die ganz großen Handballschuhe geschnürt. In Abwesenheit der beiden Coaches, Hendrik und Wenzel, war „Jung-Gerhartz“ als Spielertrainer eingetragen, verzichtete aber klug auf die eigene Einwechslung. Funktionierte ja auch so, weil Niklas Kussel ein guter Torhüter war und sich Lorenzo Münch gut am Kreis bewegte. Ansonsten fand Chris die Vorstellung seiner „Schützlinge“ eher mau.
Dennoch ein weiteres Alaaf!

HVM-OL: TSV wA - JSG Nümbrecht/Oberwiehl 40:30 (16:12)

Der zweite Saisonsieg unserer Oberligamädels als Sessionshit. Genug auf die Fresse bekommen. Zu Recht durften Laras Mädchen am Sonntag mal so richtig „Abzappeln“. Birthe, Emilia, Julia, Lynn, Nele und Tanya rissen sich um den jecken Orden der Schützenliesel rechtsrheinisch.
Eindeutiges, weil seltenes Alaaf!

BES-KK: TSV 4. Männer - Godesberger TV II 29:33 (11:15)

Das vorgezogene Aschenkreuz der Session geht an unsere „Vierte“. Ausgerechnet im närrischen 11. und letzten TSV-Heimspiel des Wochenendes, erwischte es die Rechtsrheinischen, die damit das so seltene blau-gelbe Brett verpassten. Nach dem Hinspiel, verloren die Männer der Coaches, Norbert und Ralf, nun auch das Rückspiel. Die Abwehr des GTV agierte weniger schwerfällig, als unsere Deckung. Auch im Angriff waren die Godesberger frischer und schneller. Drei verworfene 7-meter von insgesamt nur Vieren sind selten, taten diesmal aber ihr Übriges. Bester Spieler der TSV war diesmal Jochen Sandenbusch mit seinen acht Treffern. Als gerechte Strafe für diese bittere Pleite, muss das Beueler Trainerduo als bekennende "West-Herner" am kommenden Wochenende das S04 Debakel beim FC Bayern live vor Ort in München verfolgen.
Helau!

Und auf noch etwas macht die „Vierte“ in eigener Sache aufmerksam. Um nicht den eigenen Frauen ins Geschäft zu pfuschen, bietet Ralf am LiKüRa-Zugrand diesmal nicht wie gewohnt seine 5 Euro-Flat an, sondern empfiehlt ganz bewusst den Karnevalistischen Frühschoppen unserer Damen II im Räumchen zu besuchen.

BES-KL: SV Rot-Weiß Merl - TSV 3. Frauen 25:20 (12:10)

Und noch ein unverhofftes Trainerdebüt. Nessy Frings vertrat die verhinderte Joana auf der Beueler Bank. Nessy berichtete von einer sehr guten Abwehrleistung ihrer Mädels. Dem Angriff fehlte hingegen manchmal einfach die Konzentration und so gerieten viele Abschlüsse unkontrolliert. Dadurch kassierte die TSV in den letzten Minuten auch einen Gegenstoß nach dem anderen von Merl. Trotzdem war Kirsten heute wieder richtig gut im Tor. Anita verletzte sich leider schon nach wenigen Minuten am Oberschenkel und musste aufhören, dadurch fehlte eine wichtige Spielerin.

BES-KL: HSG Sieg - TSV 3. Männer 29:29 (17:11)

Das könnte noch zu einem wertvollen Bonuspunkt für die „Dritte“ im Abstiegskampf werden. Was für ein verrücktes Kreisligaspiel, das alle Klischees erfüllte, die man dieser BES-Klasse so nachsagt. Dabei war die TSV-Delegation, unter Leitung von Lukas Tack als Spielertrainer, richtig gut besetzt. Unter anderen war Jupp Allendorf mal wieder nach langer Zeit für ein TSV-Team am Ball, der Holger war mit von der Partie, genauso wie auch Timm Herzog und sogar der David „Dodo“ Terehov wollte mal an der Seite von Zwillingsbruder Jecka um Punkte kämpfen. Prominent ist aber nicht gleich gut. Innovativ wollte die „Dritte“ der immer noch leicht aufstiegsambitionierten HSG mit einer 5+1-Deckung begegnen. Was für eine scheiß Idee! Lukas musste noch nach dem Spiel über seinen misslungenen Coup lachen. Nix, aber auch rein gar nix funktionierte. Die „Hennef-Siegburg-Kombi“ wirbelte die TSV von einer Verlegenheit in die Nächste. Beim 8:1-Zwischenstand hatten die Gastgeber auch noch riesen Pech bei drei hundertprozentigen Chancen, die am Innenpfosten landeten. Kein Beueler verteidigte sein direktes Duell und auch im Angriff war es im Grunde nur Grütze mit etlichen Fehlwürfen. Nach dem Wechsel wurde es zunächst nicht besser, zwischenzeitlich betrug der Rückstand sogar einmal satte acht Treffer und es fehlte nur noch der aller letzte Beueler Sargnagel. Dann aber berappelte sich die TSV, hatte mit einer sehr eigenen „4:2-Deckungsvariation“ nun tatsächlich etwas mehr Sicherheit und schob sich Tor um Tor an die Gastgeber heran. Insbesondere David, der in der ersten Halbzeit keinen Möbelwagen getroffen hatte, verwandelte jetzt traumwandlerisch sicher jede sich bietende Möglichkeit. Zudem war Peter Nothbom zwar erst 10 Minuten nach Spielbeginn gekommen, mischte sich aber jetzt umso erfolgreicher als Kreisläufer und Abwehrbollwerk in das Spielgeschehen ein. Und die ganze Szenerie der zweiten Halbzeit wurde von einer schier unglaublichen beiderseitigen „Bellerei“ begleitet. Stichwort: Jürgen Reiss nach einem Kopftreffer … Hätten die Schiedsrichterkameraden Heidrich und Louis an diesem Sonntagnachmittag nicht cool und gelassen auf „Durchzug“ gestellt, die beiden Strafbänke wären proppevoll besetzt gewesen. Teilweise ging es zu, wie im Komödienstadl. Diese Konfusion machte sich aber nur die TSV clever zu Nutze und war urplötzlich wieder auf Augenhöhe. Nach einer letzten Auszeit, brachte Lukas den ominösen siebten Feldspieler und prompt verwandelte Holger zum arg glücklichen Ausgleich. Auch die letzten 18 Sekunden wurden noch erfolgreich verteidigt.
Allerbeste Kreisliga-Unterhaltung und darum ein kräftiges Alaaf!

HVM-OL: TSV 2. Frauen - HSV Bocklemünd 29:22 (14:12)

Der Spielfilm ist schnell erzählt. Die Tack-Frauen kamen gar nicht gut in die Partie. Erst die Einwechslung von Julia ins Tor und die Umstellung auf eine 6:0-Abwehr, brachte die gewünschte Stabilität und prompte Ergebniskorrektur ins Positive. Nach dem Wechsel war alles unter Kontrolle, ohne Glanzpunkte. Die doppelten Pflichtpunkte waren umso wichtiger für eine sorgenfreie Oberligazukunft. Gute Noten erhielten Flügelspielerin, Sandra Sauter sowie die Achse im Rückraum mit Ronja Rüdebusch und der stets torgefährlichen Nina Harscheid. Außerdem sehr erfreulich und positiv, das Comeback von Sassi Pott nach Babypause.

Schallendes Alaaf!

BES-KL: HSG Euskirchen - TSV 2. Männer verlegt

Fünfte (!) Spielverlegung für unsere „Zweite“ in dieser Saison und alle ohne unser Zutun. Mensch, was sind wir sportliche Gutmenschen. Auch die HSG klagte über akuten Spielermangel. Der Plan ist nun, sich am Montag, 26. Februar mit den regenerierten Euskirchenern zur Nachholpartie zu treffen. Honnef und Troisdorf sind abgearbeitet, das Bruderduell mit der Dritten ist für Aschermittwoch festgesetzt und die Punkte aus Kreuzweingarten wandern wohl kampflos auf das Beueler Konto, weil der TuS keinen vernünftigen Alternativtermin anbieten kann oder will.
Ungewöhnliche Situation und darum ein vages Alaau!

WHV-Rl: TSV 1. Frauen - Dünnwalder TV 29:14 (14:5)
 

Früher sagte man ihm das beste Training im HVM nach, heute muss sich Marcus Schütz mit seinen Dünnwalder Frauen so ein klein wenig um den Klassenerhalt sorgen. Liegt aber sicher nicht am erfahrenen Übungsleiter des TVD. Und auch sein Personal ist so übel nicht. Mit TSV-Brille betrachtet, natürlich allen voran unsere Ex-Spielerinnen, Marlena Busch und Vivie Hammes, die gestern ihr Ringarena-Comeback in ungewohntem Dress feierten. Aber auch die ewige Jasmin Kaddatz oder Songül Völkel haben uns in der Vergangenheit immer mal wieder großes Kopfzerbrechen bereitet. So wie beispielsweise im Hinspiel, als sich die Beuelerinnen bei ihrem knappen 20:21-Sieg nur mit Ach und Krach über die Ziellinie retteten. Gestern nicht, gestern zerschellte Dünnwald an der super agilen rechtsrheinischen Wand. Kaddatz gestattete man knausrige drei Siebenmetertore und auch ansonsten konnte man für die erfolgreichsten Gästeangreiferinnen gerade mal so maximal zwei Treffer notieren. Beim ersten Team Time Out der Gäste (9:3, 18‘) standen die Zeichen schon auf Blau und Gelb und bereits zur Halbzeit zweifelte niemand mehr in der Halle am neuerlich klaren Heimsieg der TSV. Gewohnt stark agierte Maja - spielfreudig und dazu kreuztorgefährlich auf Rückraummitte. Aber auch unsere Außenspielerin, Lilo van Meenen, blieb für die Gästedefensive ein andauerndes rätselhaftes Buch mit sieben Siegeln. Insgesamt ein brettstarker Sessionsauftakt der Beueler Mädchen. Über die Berechtigung des Sieges, wird es keine zwei Meinungen geben.
Ahu und Alaaf!

WHV-RL: TSV 1. Männer - Weidener TV 30:23 (16:11)
 

Hätten wir früher den TV Weiden mit +7 besiegt, wäre mindestens ein extra Fass mit Blaulicht und Sirene ins Räumchen gerollt worden. Heute rümpfen manche Insider darüber etwas respektlos die Nase. Diesen Respekt hat sich der WTV aber verdient. Keine Spur von Resignation. Der stark aufspielende Sven Leonard und seine Nebenleute hatten eine Spielidee und sie wehrten sich nach Kräften. Aber, auch das gehört zur Wahrheit, die TSV hat da momentan halt doch deutlich mehr zu bieten. Und die Beueler Qualität langt dann immerhin doch noch zu einem etwas stumpfen, glanzlosen Sieg. Beim 18:17-Anschlusstreffer der Gäste war es aber zwischenzeitlich sogar richtig unangenehm. David sah sich genötigt schleunigst ein Team Time Out zu nehmen, die Verteidigung wieder einmal auf 4:2 umzustellen und den zuvor geschonten Kapitän, Niklas Rath, in die Partie zu bringen. Prompt folgte der beste Spielabschnitt, bei dem Thomas, Simon und eben auch Niklas doch noch für klare Verhältnisse sorgten. Weiden dürfte spätestens nach der Fusion des Turnvereins mit der Westwacht zu alter Blüte gelangen - garantiert! Die Jungs der TSV hingegen dürfen bereits jetzt zufrieden, mit ein wenig Stolz, aber selbstverständlich völlig ohne Überheblichkeit, in eine kurze, knackige Session starten.
Viel Spaß dabei, dreimol Beuel Alaaf!

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