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Die TSV-Saisonvorschau 2014/2015 – Die weibliche A-Jugend

Geschrieben von Annette & Carina am . Veröffentlicht in Jugend 2014/2015

Ein Team – ein Ziel

 

a jugend weiblich 2014

 

 

JBHL Karte

Von allen erhofft, von vielen belächelt, von wenigen erwartet: JBHL 14/15

Die Mädels der weiblichen A-Jugend haben ihr Ziel erreicht! Als erste Mannschaft in der Vereinsgeschichte der Bonner TSV (zumindest der Handballer) qualifizierten sie sich für die Jugendbundesliga.

Die Vorgeschichte:

Rückblick Januar 2013 - Nach einer erfolgreichen Oberligasaison in der B-Jugend suchten die Beueler Mädchen nach neuen Herausforderungen. Der Wunsch in der nächsten Saison Bundesliga zu spielen, wurde in den eigenen Reihen erst leise formuliert, dann immer lauter. Allerdings standen zu diesem Zeitpunkt nur nominelle 5 A-Jugendspielerinnen auf dem Papier, weswegen der Verein das Abenteuer vorläufig als zu riskant ablehnte. Einige Monate später erhielt die Mannschaft talentierten Zulauf aus Rösrath, Erftstadt, Longerich und später Sankt Augustin. Der Startschuss! Mit einem verstärkten Kader starteten die Mädels in die Saison 2013/14.

In der Nachbetrachtung war es sowohl für die A-, als auch für die B-Jugend eine äußerst erfolgreiche, wenn auch von großem Verletzungspech geprägte Saison. Die A-Mädels verpassten knapp den Mittelrheinmeistertitel durch ein verpatztes Hinspiel gegen den Dauer-Rivalen aus Nümbrecht/Oberwiehl.

Der B-Jugend gelang es nach zwei begeisternden Relegationspartien gegen Neusss sich für die Hauptrunde der Deutschen Meisterschaft zu qualifizieren, wo sie auf den HC Wernau und auf den späteren Deutschen Meister Buxtehuder SV trafen. Dabei lernten die Mädels eine für sie neue Spielschnelligkeit und –härte kennen und erhielten einen ersten Eindruck, was sie in einer möglichen Bundesligaspielrunde erwarten könnte. Nach den lehrreichen drei Spielrunden im „heimischen“ Bonner Sportpark Nord, im Nordischen Buxtehude und abschließend in der südlichen Neckarmetropole Wernau, verpassten unsere Mädels den Sprung unter die besten acht Teams in Deutschland.

Doch auf Grund der zuvor beschriebenen Teilnahme der B-Mädels an der DM, blieb den Beueler A-Juniorinnen zumindest die Vorqualifikation für die Bundesliga erspart. So mussten sie erst am 21./22. Juni zur Hauptaufstiegsrunde in Alderkerk antreten. Das „Losglück“, durch das die Mädchen vermutlich in die einzige Vierergruppe rutschten, tat der Mannschaft nach all dem Verletzungspech der vergangenen Zeit gut. In der keineswegs schwachen Hautgruppe konnten sich die Beuelerinnen gegen den TV Oyten aus Niedersachsen und der JSG Boudenheim nahe Mainz durchsetzen und unterlagen lediglich den Gastgebern. Damit aber war das langersehnte Ziel erreicht: nächste Saison würde die TSV Bonn rrh. in der Bundesliga spielen!

In den letzten Monaten sammelten die Mädels fleißig weitere Erfahrung durch Einsatzzeiten bei den eigenen Damenteams und der Teilnahme an stark besetzten Turnieren. Beim Dronninglund Cup in Dänemark erreichte die neuformierte A-Jugend sogar das Finale, wo sie aber leider mit einem einzigen Tor der norwegischen Mannschaft Kjøkkelvik IL unterlagen. Die Pleite war allerdings auch der Abend- bzw. Nachtgestaltung der jungen Beueler Damen am Vortag geschuldet, die in ihrem Urlaub nicht zur spielfreundlichsten Zeit ins Bett gehen wollten. Insgesamt war das eine geile Zeit und im Namen der Mannschaft wollen wir uns auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei den Betreuern bedanken, die uns diese schöne Woche mit ihrer „Strategie der sehr lange Leine“ ermöglicht haben.

Der Ausblick auf die Saison:

TSV und Bundesliga - klingt ja toll, aber wie muss man sich das Ganze denn nun vorstellen? Wie bei den „Profis“, die jeden Tag - oft mehrmals - trainieren und die jedes Wochenende kreuz und quer durch Deutschland reisen? Dies wäre wohl ein Kosten- und Zeitaufwand, den kaum ein Verein meistern könnte. Auch deswegen besteht die JBLH zunächst aus acht Vorrunden-Gruppen mit je drei Mannschaften. Jeder Verein richtet im Herbst ein Turnier aus, bei dem dann alle drei Mannschaften gegeneinander spielen. Der Erst- und Zweitplatzierte qualifiziert sich für eine Zwischenrunde, anschließend geht es in den K.O.-Modus - erst ins Viertelfinale, dann in das sogenannte „Final4“, dem vorläufigen Traumziel aller Teams mit Ambitionen auf die Deutsche Meisterschaft.

Anders als noch in der Quali war das „Losglück“ dieses Mal nicht auf Bonner Seite. Wie es der liebe Handballgott so wollte, wurde die TSV in eine auf den ersten Blick äußerst schwere „Nordgruppe“ gelost. Mit von der Partie, auch ein alter Bekannter: der Buxtehuder SV. Als das Beueler Team von ihren Gruppengegnern erfuhr, gefror sicher einigen Mädchen das Blut in den Adern. Auch den zweiten Gegner aus Oldenburg gilt es nicht zu unterschätzen, gehört der VfL doch seit Jahrzehnten zum gehobenen Bundesliga Establishment. Damit dürfen wir uns also gleich zweimal auf den Weg in den hohen Norden machen, wo uns hochklassige Duelle erwarten dürften. Doch Bange machen, gilt nicht! Denn immerhin verstärken diesmal beim A-Jugendduell mit „Buxte“ die Spielerinnen des „96-Jahrganges den Beueler Kader und auch die Verletzten sollten weitestgehend wieder zur Verfügung stehen.

Wie sich Bundesliga tatsächlich anfühlt, werden die TSV-Mädels erstmals am 05. Oktober im Buxtehuder Sportzentrum Nord an der Hansestraßen erleben.

Die weiteren Termine:

02.11.2014 Sportpark Nord Bonn

(Termin bitte unbedingt vormerken, wir hoffen auf tolle Unterstützung vor vollem Haus!)

16.11.2014 Sporthalle BBS Wechloy, Am Heidbrook, 26129 Oldenburg

 

Bleibt nur noch, das Beueler Team für die geneigte Öffentlichkeit ein wenig aufzubröseln. Wer sind denn jetzt eigentlich diese ominösen Bundesligaspielerinnen der TSV Bonn rrh?

Die A-Jugend im Profil:

julia zander
Angefangen mit der Jüngsten, Julia. Ohne sie hätte das Torverhältnis der weiblichen B-Jugend letzte Saison vermutlich nicht ganz so positiv ausgesehen und auch in den wichtigen Spielen gegen Leverkusen, Neuss, Wernau, Buxtehude und Co. hat sie einiges an wichtigen Bällen spektakulär pariert. Ohne Frage ist sie eine wichtige Stütze des Teams.

lisa lang

Lisa ist die andere Hälfte unseres genialen Torhüterduos. Auch sie ist eine bärenstarke Torfrau und hat uns in der letzten Saison vor allem in der A-Jugend immer wieder mit klasse Paraden begeistert. Leider ist sie zurzeit noch verletzt. Wir hoffen jedoch auf ein baldiges Comeback und freuen uns schon jetzt darauf. Auf diesem Wege nochmalige Genesungswünsche vom gesamten Team.
stephi glisnki Weiter geht’s mit unserem Kampfzwerg, Stephi. Auf Grund ihrer Körpergröße wird sie oft unterschätzt, doch gerade in der Abwehr haben sich schon einige Gegner die Zähne an ihr ausgebissen. Sie ist eine immer verlässliche, sichere Bank - sowohl auf Rückraummitte, als auch auf Linksaußen.
leonie radimsky Leo, alias Usain Lonie Bolt. Jeder Versuch des Gegners, sie an einem Tempogegenstoß zu hindern - oder gar sie einzuholen - ist vergebens und scheitert zumeist kläglich. Sie glänzt aber nicht nur mit ihrer Schnelligkeit und vielen wichtigen Toren, sondern auch mit ihrem vorbildlich ausgeprägten Kampfgeist.
franziska freund Würden wir einen Preis für Zuverlässigkeit verteilen, dann wäre dieser vermutlich der Franzi sicher. Auf unsere „Freundin“ ist nämlich immer Verlass; auch wenn sie in der letzten Saison nicht ganz so viel Spielzeit bekam. Trotzdem ist Franziska fast bei jeder Einheit oder Spiel anwesend und ist dabei auch immer für ein Törchen gut.
vanessa loesdau Vanessa Loesdau gehört leider auch zu unseren Langzeitverletzten. Trotzdem ist sie häufig bei den Spielen zum Anfeuern zur Stelle. Wir hoffen, dass sie bald wieder auf und nicht mehr nur neben dem Spielfeld steht und wünschen weiterhin gute Besserung.
lara karatanassis Der nächste imaginäre Preis: Die meist und spektakulärste verletze Spielerin. Ja, man kann wahrlich nicht behaupten, dass Lara in der letzten Saison lange frei von Verletzungen war. Wichtig: immer wieder aufstehen! Das hat unsere Rückraumgranate getan und ist auf dem besten wege zu alter Klasse. Auch die „1:1-Situationen“ werden immer besser und wir wünschen Lara deutlich mehr Glück, als in der vergangenen Saison.
paula ohm Wer glaubt, es gibt in unserem Alter und vor allem bei den Frauen keine Spielerin, die einen sauberen Unterhandwurf drauf hat, der sollte einmal Paula genauer unter die Lupe nehmen. Doch nicht nur das hat Paulchen drauf, denn auch mit ihren bilderbuchreifen Kreisanspielen und ihren brandgefährlichen Körpertäuschungen bringt sie nahezu jede Gegenspielerin zur Verzweiflung.
valerie hueser In den wichtigen Minuten des Spiels ist es häufig Valérie, die Verantwortung übernimmt und mit diesen Aktionen nicht selten ein Spiel entscheiden kann. Ihre Sprungwurftäuschung hat schon einige Gegner in den Wahnsinn getrieben und auch vom Siebenmeterpunkt ist sie souverän, guckt die gegnerischen Torhüterinnen regelrecht aus und ist kalt wie Hundeschnauze.
ronja ruedebusch Ronja überzeugt mit ihren Würfen aus dem Rückraum, die sowohl schwer zu verteidigen, als auch schwer zu parieren sind. Doch vor allem in der Abwehr hat sie sich stark entwickelt und fängt den Gegnern einige Bälle ab. Obwohl sie als letzte Spielerin zum Kader kam, ist sie längst ein wichtiger Teil des Teams geworden.
hannah wilhelms Hannah ist vermutlich trotz ihrer langen verletzungsbedingten Spielpause die Torschützenkönigin der letzten Saison. Sie ist auf allen Positionen einsatzfähig. Ihre Abwesenheit bei den Spielen um die Deutsche Meisterschaft hat besonders wehgetan. Hannah: Lass den Kopf nicht hängen und komm bald wieder zurück – wir warten!
lea roehrig Lea hat vermutlich den schwersten Stand im Team, da der Trainer gleichzeitig ihr Bruder ist und gerade das Nesthäkchen der Familie bei Training oder Spiel besonders kritisch beobachtet, um nur ja nicht in den Verdacht irgendwelcher Bevorzugung zu kommen. Doch davon lässt sich die junge Lea (noch B-Jugendliche) keineswegs unterkriegen, ganz im Gegenteil. Sie hat vor allem im letzten Jahr super viel dazugelernt und auch bei den wichtigen Spielen einige geniale Tore gemacht.
nina weber Und auch Nina hat in der letzten Saison einen grandiosen Sprung gemacht. Sie ist stets zuverlässig und hat oftmals eine astreine „linke Klebe“ von Rechtsaußen. Auch in der Abwehr haben ihre Gegenspieler oft Schwierigkeiten sich gegen sie durchzusetzen, wenn Nina ihnen die Bälle abluchst.
nicole viola Unsere Mannschaftsseniorin ist Nicole. Sie wechselte vor der letzten Saison zur TSV und ist sowohl auf dem Spielfeld, als auch außerhalb ein wichtiger Bestandteil unseres Teams geworden. Sie zeigte in der letzten Saison viele starke Spiele. Nicole begeistert besonders mit ihrem super Auge von den Außenpositionen und hat häufig eine tolle Quote.
nessy frings Nessy ist sowohl am Kreis, als auch auf den Außenpositionen eine sehr gefährliche Angreiferin. Sie stellt ihre Sperren mit Bedacht oder trifft klug von Außen. Aber insbesondere auch im Abwehrzentrum glänzt unsere „Roggischine“ durch viele gewonnene Zweikämpfe. Außerdem hat sie fast immer gute Laune und bringt ihre Mannschaftskolleginnen gerne zum Lachen.
annette buellesbach (Carina meint zu Annette): Annette glänzt mit wichtigen Toren und vor allem meist mit genialen Entscheidungen. Wenn es auf dem Spielfeld heiß hergeht, behält sie einen kühlen Kopf und kramt immer wieder einen Spielzug raus, der den Gegnern auch den letzten Zahn zieht. Sie ist der Kopf des Teams und übernimmt, wenn es nötig ist, auch neben dem Spielfeld unangenehme Aufgaben.
carina senel (Annette meint zu Carina): Ein weiteres Allround-Talent ist Carina, die in der vergangenen Saison mehrfach im Rückraum auftauchte und von dort stets torgefährlich und konstruktiv agierte. Doch „Kuschels“ wahre Position ist und bleibt das Revier am Kreis. Dort haben ihre gezielt gestellten Sperren und ihre Durchsetzungskraft schon so manche Abwehrreihe auseinander gesprengt. Auch vor dem eigenen Tor räumt Carina auf und hält unser Team zusammen.
sophia dubbelmann Bliebe noch eine Spielerin, die unbedingt erwähnt werden muss - die liebe Sophie. Wir hatten sehr viel Spaß mit ihr und würden sie auch gerne weiterhin bei uns behalten. Doch leider zieht das Studium Sophia schon bald in das schöne Münsterland nach Steinfurt. Wir hoffen, dass sie uns zumindest gelegentlich besucht und garantieren ihr auch weiterhin einen Platz in unserem Team. Also auch auf diesem Wege alles Gute und einen erfolgreichen Start!

 

Und wer behält bei einem so bunt zusammen gewürfelten Chaotenhaufen noch den Überblick?

david roehrigDSC 7970Na logo, der David und die Maja erledigen diesen Job mit großer Bravour und viel Engagement. Das Erfolgsduo der letzten Jahre hat sich auf eine weitere Saison mit uns eingelassen, wofür wir ihnen sehr dankbar sind. Im Training stellen sie stets neue Anforderungen und versuchen das Beste aus uns rauszuholen. Auch wenn wir es ihnen damit nicht immer leicht machen, wissen wir trotzdem, das abwechslungsreiche und anspruchsvolle Programm zu schätzen. Neben den harten Trainingseinheiten kommt aber auch der Spaß nie zu kurz. Mit zwei so talentierten Trainern starten wir zuversichtlich in das Abenteuer Bundesliga.

Abschließend wollen wir die Gelegenheit nutzen, um uns bei all den Menschen - insbesondere bei den Verantwortlichen im Verein - zu bedanken, die uns geholfen haben, unseren sportlichen Traum tatsächlich zu erleben. Die nächste Saison wird für uns garantiert eine neue und spannende Erfahrung werden, die wir mit Sicherheit nie vergessen.

TSV Bonn rrh. – weibliche A-Jugend – Saison 2014 / 2015

Spielerinnen (Stand: August 2014):

Annette Büllesbach, Sophia Dubbelmann (z. Zt. noch), Franziska Freund, Vanessa Frings, Stephanie Glinski, Valérie Hüser, Lara Karathanassis, Lisa Maria Lang, Vanessa Loesdau, Paula Ohm, Leonie Radimsky, Lea Röhrig, Ronja Rüdebusch, Carina Senel, Nicole Viola, Nina Weber, Hannah Wilhelms und Julia Zander.

Sowie das Trainerinnenteam:

David Röhrig und Maja Klingenberg

 

Tabelle Regionalliga Nordrhein Herren Saison 2023/24

 RangMannschaftBegegnungenSUNTore+/-Punkte
  1 TV Korschenbroich 25 18 1 6 832:727 +105 37:13
  2 TSV Bayer Dormagen II 25 16 2 7 833:749 +84 34:16
  3 TSV Bonn rrh. 25 15 1 9 718:713 +5 31:19
  4 HC Weiden 2018 25 12 3 10 728:714 +14 27:23
  5 HG LTG/HTV Remscheid 25 13 1 11 744:739 +5 27:23
  6 BTB Aachen 25 11 3 11 741:765 -24 25:25
  7 HC Gelpe/Strombach 25 11 2 12 741:763 -22 24:26
  8 HSG Refrath/Hand 25 11 2 12 667:689 -22 24:26
  9 OSC Rheinhausen 25 10 3 12 718:727 -9 23:27
  10 TuSEM Essen II 25 11 1 13 793:826 -33 23:27
  11 MTV Rheinw Dinslaken 25 9 4 12 687:704 -17 22:28
  12 Bergischer HC II 25 8 4 13 764:763 +1 20:30
  13 SG Langenfeld 25 7 3 15 691:740 -49 17:33
  14 Borussia M'gladbach 25 7 2 16 712:750 -38 16:34

 

 Quelle:  nuLiga Handballverband Nordrhein - Nordrheinliga Herren

Tabelle Regionalliga Nordrhein Frauen Saison 2023/24

(Abschlusstabelle)

 RangMannschaftBegegnungenSUNTore+/-Punkte
  1 TD Lank 26 21 3 2 746:599 +147 45:7
  2 TB Wülfrath 26 22 0 4 790:636 +154 44:8
  3 TV Beyeröhde 26 17 3 6 752:668 +84 37:15
  4 HC Gelpe/Strombach 26 16 1 9 836:736 +100 33:19
  5 HC Weiden 2018 26 15 1 10 761:690 +71 31:21
  6 Tschft. St. Tönis 26 13 3 10 673:678 -5 29:23
  7 TSV Bonn rrh. 26 13 1 12 679:669 +10 27:25
  8 TV Aldekerk II 26 11 1 14 760:769 -9 23:29
  9 TuS Königsdorf 26 10 3 13 668:672 -4 23:29
  10 SC Fortuna Köln 26 8 5 13 587:642 -55 21:31
  11 Adler Königshof 26 10 0 16 641:661 -20 20:32
  12 HSV Überruhr 26 5 4 17 670:752 -82 14:38
  13 DJK Unitas Haan e.V. 26 5 0 21 621:773 -152 10:42
  14 Polizei SV Köln 26 3 1 22 565:804 -239 7:45
 

* Diese Tabelle wird während der Saison nach dem Punktestand berechnet. Nach Abschluss aller Begegnungen erfolgt die Tabellendarstellung nach dem direkten Vergleich.
Quelle: nuLiga Handballverband Nordrhein - Regionalliga Frauen