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Handballnews rrh

Geschrieben von proudly Dad. Veröffentlicht in News

SALE! Der TSV-Jahreskalender 2016 mit „Pin-UP“ Krauti?

Pin Up

Bereits nach gut einer Woche deutet sich an, dass sich der neue TSV-Handballshop - http://shop.spreadshirt.de/tsv-handballshop - zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickeln könnte. Die Zugriffszahlen übertreffen alle Erwartungen und das bevorstehende Weihnachtsgeschäft versetzt das Verkaufspersonal in erhöhte Arbeitsbereitschaft.

 

 

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Auch die Assistentin der Geschäftsleitung, Kathi Glinski, als „TSV Junior Sales Managerin“, hat alle Hände voll zu tun. Bei ihr laufen unter anderem auch die Fäden zur Sortimentsergänzung unseres Shops zusammen. In einem abendlichen Workshop hat sich die derzeit ja so erfolgreich aufspielende TSV-Frauenzweitvertretung intensiv diesem Thema gewidmet und bereits einen prallvollen Wunschkatalog an skurrilen, blau-gelben Produktneuheiten erarbeitet …

 

Sport BH, Fahne, Socken, String Tanga, Autoaufkleber, Wimpel, Onesuit, Handball, Mützen, Bobbycar, Strampler, Schnuller, Bier-Etikette, Nutella, Vorhänge, Pfeife, Minion mit TSV–Shirt, Malbuch, Schweißband, neue Sporthalle, eingerahmte Trikots, Armbanduhr, Wanduhr, Abzieh-Tattoos, Ohrstecker, Turnbeutel, Sporttasche, Kugelschreiber, Turnschuhe, Pappfigur von Lukas, Autogrammkarten, Frühstücksets, Duschgel, Ballpumpe, Kondome, Kühlschrank, Toaster, der das Wappen auf's Brot toastet, Trinkflasche, Schlüsselanhänger, Parkscheibe, Außenspiegel-Überzug, blau-gelber Irokese für das Autodach und als Verkaufskracher zur Jahreswende der Jahreskalender mit allen TSV-Spielen bereits eingetragen sowie sexy Monatsfotos vom Krauti…

 

Zum aktuellen TSV Handballwochenende…

 

TSV wE3 – Godesberger TV   11:17 (5:11)

Carinas Mädels konnten über die gesamte Distanz sehr anständig mithalten, aber ohne die erkrankte Marsha und eine auf die E1 fokussierte Mateja gab es leider keine echte Siegchance.

 

TSV mE2 – HSV Troisdorf   27:22 (15:12)

Wo waren all die Beueler Jungs? Nur unerklärlich wenige sieben TSV-Spieler standen auf dem Spielfeld, um in diesem Leistungsvergleich mit den Troisdorfer Kids zu bestehen. Rein numerisch eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, denn die HSV-Trainerinnen boten mit geschlagenen 14 Kindern die absolute Maximalzahl auf. Doch so ein wenig ereilte die Troisdorfer dann in den nur 40 Spielminuten der „Fluch der guten Tat“, denn natürlich wollten alle Spielerinnen und Spieler zu ihrem Einsatzrecht kommen. Da hatte es der Chrissi auf TSV-Seite natürlich viel einfacher und brauchte sich bei seinen Jungs nur auf die lautstarke Fehlerkorrektur von außen zu konzentrieren. Das klappte dann auch phasenweise richtig gut und unsere E2 behielt von Beginn an eine vorsichtige Spielkontrolle. Besonders Leonard Gross und Lukas Lebl zeigten, wie auch alle übrigen Burschen, eine sehr ansprechende Leistung.

 

Hammer junior mit Dame 

TSV E1 – TV Palmersheim   25:21 (10:9)

Mit Verlaub, aber für den Autor war das natürlich das „Match oft he day“! Und die zahlreichen Zuschauer dürften ihr Kommen bei diesem Leistungsvergleich der beiden besten E-Jugendteams des Handballkreises nicht bereut haben, denn auf dem Etikett dieser Partie stand in der Ankündigung nicht nur „Spitzenspiel“ drauf, sondern es hielt tatsächlich auch absolut, was es rein tabellarisch versprach. Schon verdammt kein schlechtes Niveau, was da beiderseits geboten wurde. Das talentierte Palmersheimer Team trägt nicht ganz zu Unrecht den selbstkreierten Titel als NRW—Meister, denn der TVP war in dieser Saison mit seinem rührigen Trainer, Albert Wipperfürth, bislang auf nicht weniger als 12 (!) Turnieren und ist dabei stolze elfmal als Champion hervorgegangen (außer auf der Sportwoche in Geislar). Zudem haben sie mit Josué Domingos eine absolute Tor-Rakete in ihren Reihen. Allein diese Fakten zeigen, mit wem es unser Beueler Team da zu tun hatte und darf die prima Leistung der TSV gerne fett unterstreichen. Denn die Schützlinge von Coach Florian Benninghoff-Lühl zeigten tatsächlich, dass sie bei ihrem Trainer in exzellenten Händen sind, der Mateja und ihre Burschen zu einem richtig guten Team geformt hat, mit einer schon jetzt bemerkenswert guten handballerischen Grundausbildung. Im Spiel war es vielleicht genau diese mannschaftliche Gesamtleistung, die den entscheidenden Unterschied pro TSV ausmachte. Das führte dazu, dass die Beueler insgesamt (trotz großer Nervosität) ein paar einfache Fehler weniger unterliefen, als dem Gegner. Aber natürlich kommen auch immer einige Matchwinner, mit toller Tagesform, hinzu. Dazu gehörte auf TSV-Seite in jedem Fall vornweg Torhüter Timo, der mit einem beherzten Sahnetag eindrucksvoll auf sich aufmerksam machen konnte. Im Feld muss man zwar zuallererst das Beueler Kollektiv loben, denn alle eingesetzten Spieler trugen mit durchgängig guter Leistung ihren Teil zum verdienten Sieg bei, aber so ein wenig wurde doch Levi (neben Timo) zum „man oft he Match“, der seine Freiräume auf der linken Angriffsseite konsequent und spielentscheidend ausnutzen konnte. Genug der Lobeshymne, denn gewonnen ist damit schlicht und ergreifend, noch gar nichts. Doch die Ausgangslage im Kampf um die Kreismeisterschaft ist für unsere E1, bei nun vier Punkten Vorsprung und dem gewonnenen direkten Vergleich gegenüber Palmersheim, selbst mit allerhöchstem Understatement, schlicht extrem aussichtsreich. Ein besonderer Dank gilt außerdem noch dem souveränen Schiedsrichter, Henning Bull, der die sehr faire, aber natürlich auch sehr intensive Partie jederzeit im Griff hatte.

Hammer 2 E1   Uuuund dann ...

 

HSG Euskirchen – TSV wD   8:30 (4:18)

Ein vorgezogenes Match vom 6. Spieltag, das bereits am vergangenen Freitag stattgefunden hat. Maja lobte die sehr angenehme und faire Atmosphäre und so entwickelte sich im wahrsten Sinne des Wortes ein nettes Freundschaftsspiel, bei der ihre Beueler Mädchen viele Dinge ohne Druck ausprobieren konnten. Stellvertretend dafür stand für die rechtsrheinische Übungsleiterin, die unübersehbaren Fortschritte ihrer Handball-Neueinsteigerin, Paula Ahrens.

 

HSG Euskirchen II – TSV 3. Männer   27:20 (15:11)

Nachholspiel in der Kreisliga und wieder zeigte die „Dritte“ keine wirklich gute Leistung, wobei Coach Rudi den Ausfall gleich eines halben Duzend seiner Außenspieler beklagte. Und genau darin bestand für den Ex-Kanonier rrh. dann auch die spielentscheidende Schwachstelle. In der Verteidigung hatten es die Beueler in erster Linie mit dem Sportskameraden Niclas Schwarzbach zu tun, der als 16-facher Torschütze nie in den Griff zu bekommen war.

 

TSV 2. Männer – Schwarz-Rot Aachen   29:25 (12:11)

Wichtiger Sieg der TSV-Reserve, der die Beueler nun als positive Momentaufnahme zum Spitzenreiter der zweiten Tabellenhälfte macht. Man muss die Feste eben feiern, wie sie fallen! Doch sicher werden mir auch die Aktiven beiderseits Recht geben; so ein wenig erinnerte die Partie an die viel zitierte Auseinandersetzung von Not gegen Elend. Das Team von Jost und Jörg schleppte sich geradezu zum anvisierten Pflichtsieg und leistete sich auf dem Weg dorthin eine unzählige Anhäufung an vogelwilden Fehlern. Das es aber trotzdem zum letztlich verdienten „Zweier“ reichte, war in aller erster Linie Goalie, Andre Thurau, mit seiner prima Leistung zu verdanken. Schwamm drüber, zwei Punkte auf der Habenseite.

 

TSV 1. Männer – Pulheimer SC   20:26 (12:13)

 

tsv bonn 263

Tja, da gibt es nichts dran zu deuteln. Das war eine verdiente Niederlage gegen einen sicherlich starken Gegner, der sich insbesondere auf seine Defensivreihe und seinen starken Keeper, Tim Giesen, verlassen konnte. Gegen dieses Bollwerk fiel den Beueler Angreifern, Thomas vielleicht einmal ausgenommen, mit zunehmender Spielzeit immer weniger und weniger ein. Nicht ein einziger Rückraumspieler rrh. konnte gestern „Onne“ zumindest ein klein wenig entlasten. Definitiv zu wenig, um dann noch für einen Oberligapunkt in Frage zu kommen. Dabei sah es bis zum 10:5 (!) in der 21. Spielminuten noch richtig gut für die TSV aus. Bis dahin erspielte man sich nicht nur im Angriff unaufgeregt und ohne Fehler klare Feldvorteile. Doch mit den ersten Auswechslungen erfolgte ein böser Bruch im rechtsrheinischen Spiel. In der restlichen Spielzeit dominierte ab da an nur noch der PSC und der offensichtliche Defekt im Beueler Vortrag war einfach nicht mehr zu reparieren – fieser Kolbenfresser! Die TSV-Spieler waren zwar über die gesamte Restspielzeit stets bemüht, aber was dieses Zeugnis in realer Übersetzung aussagt, weiß ja vermutlich jeder. Gut, hat ja auch keiner erwartet oder verlangt, dass wir jetzt die HVM-Oberligawelt revolutionieren. Diesen Bonus habe unsere Jungs allemal verdient, also Mund abputzen, denn es folgen weitere unangenehme, wie schwere Aufgaben für die TSV-Herren.

 

Die Bilder zum Spiel:

 

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