Die fabulöse Handball-Ferienfreizeit 2015 - Mittwoch
Everest - Never let go
Das Waldabenteuer, es ist mittlerweile der Klassiker unter den mannigfachen Programmpunkten unserer fabulösen Ferienfreizeit. Der anspruchsvolle Kletterparcours in Bad Neuenahr-Ahrweiler begeisterte unsere Kids damals, wie heute gleichermaßen.
Denn „das Waldabenteuer“ verspricht nicht zu viel, liegt landschaftlich phantastisch schön über dem Ahrtal - und meteorologisch besonders wertvoll – ist offensichtlich völlig regenfrei, jedenfalls wenn sich die TSV-Kinder ankündigen. Doch besonders das Sicherheitssystem gibt den jungen Kletteraffen, den Eltern und auch den Betreuern ein wirklich sicheres Gefühl. Dazu gehört nicht zuletzt auch ein 1A nettes Einweisungspersonal, das sogar auch den "Schrecklichen Sven" unfallfrei über den Nachmittag bringt. Nicht ganz unwichtig.
Denn fast alle Beueler Nachwuchshandballer bewegen sich völlig schwindel- und schmerzfrei - fast bis über die Wolken. Egal ob Megaseilbahn, Todesschleuder, die vier Adventure Rundkurse, der ganz spezielle „Banana-Jump“ oder die Extrembahn: kein Weg zu mühsam, kein Hindernis zu hoch und schon gar niemals unbezwingbar. Nur die anfangs etwas ängstliche jüngere Gruppe, maulte nach Überwindung ihrer Scheu lautstark, dass für sie "nur" die Discovery Routen I und II zu bewältigen gäbe. Cool und rotzfrech gleichermaßen!
Da passte es thematisch doch wie die Faust aufs berühmte Auge, dass die rechtsrheinische Tagescheftrainerin, Carina Senel, mit ihrem Assistenten vom Dienst, David Röhrig, unter der Überschrift „Parcours alla Handball“ dem hibbeligen Publikum jede Menge an Spiel und Spaß präsentierten. Wobei der unauffällig als „Vize“ getarnte TSV-Chefideologe Röhrig garantiert die ersten Namen der „next Generation“ auf seinen Spickzettel notiert haben dürfte.
So wurde im Gesamtpaket auch der Freizeit-Mittwoch wieder zu einem erfüllten und gelungenen Tag. Die Tagesfleisskärtchen gehen diesmal an die Bergwacht mit Maja, Marie, Flo und Tanja sowie an die bereits zuvor gelobten Coaches Carina und David sowie erneut ein ganz spezieller Dank an den lieben Petrus.