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Archiv der Handballabtl. TSV Bonn rrh.

Der Vereinsvergleich TSV vs. HSG

Geschrieben von Johannes Cleese am . Veröffentlicht in News

Der Sinn des Lebens

Ein weiterer kläglicher philosophischer Versuch, die Sinnhaftigkeit des menschlichen Daseins zu erklären? Sicher nicht, wenn schon die installierte Wortprüfung bereits beim ersten Schreibversuch "philosophisch" in schrille Alarmstellung umschlägt.  Und wenn außerdem selbst die legendäre Britische Komiker-Truppe von Monty Python in ihrem filmischen Meisterwerk von 1983 intensiv nach dem "Sinn des Lebens" forscht und trotz mannigfacher Betrachtung verschiedenster Lebensphasen und Lebenslagen (= Geburt, Religion, sexuelle Aufklärung, Krieg, Organspende, Essen und Tod) am Ende schlicht scheitert, dürfte das ausgewählte Thema vermutlich auch für www.tsv-bonn.de mindestens eine Nummer zu groß sein.

Der Sinn des Lebens

Doch garantiert kommt vielen Lesern unserer schlichten TSV-Homepage die ureigene, sportlich-verrückte Annährung an das eigentlich unfassbare Thema und der damit verbundene Erklärungsversuch der persönlichen Daseinsberechtigung, gar nicht so skurril und fremd vor, auch wenn das öffentlich vermutlich ein Jeder weit von sich weisen würde. Denn was jetzt kommt, ist doch jedem klar (oder???) und zumindest die männlichen Leser werden sich beim heimlichen Fernsehen von irgendwelchen sinnfreien Fußballtestspielen in den letzten Wochen schon dabei ertappt haben, worin tatsächlich der "Sinn des Lebens" liegen könnte. Malerische Bayerische Alpen schön, Gardasee gut, Strand von Mallorca hin oder auch die Kanaren her. Die Wahrheit ist doch eine andere, denn der echte Sport-Junkie fängt in Wirklichkeit erst Ende August so richtig an, sich zu entspannen. Nämlich dann, wenn die Mannschaftssportler dem Ende ihrer Vorbereitungszeit entgegen sehen und die eigentlichen Freundschaftsspiel zunehmend ernster werden. Der Handballsportler/in erlangt endgültige Gewissheit über seinen (nicht) intakten Selenzustand, wenn das runde Spielgerät im September endlich wieder offiziell ins Gehäuse fliegt und die Tore und Punkte minutiös in Tabellen addiert werden. Dann, ja dann, hat das Leben endlich wieder einen Sinn. Kein Wunder also, dass sich so manche begrüßende Gesprächseinleitung auf dem am Wochenende stattfindenden Vereinsvergleich der Bonner TSV rechtsrheinisch mit der HSG Siebengebirge/Thomasberg genau um jenen "Sinn des Lebens" drehte.

Wem diese flache, handballtechnische Denkweise dann vielleicht zu durchgeknallt und grotesk daher kommt, dem empfehlen wir in letzter Konsequenz doch den Sinnes-Extrakt nach Monthy Python:

"Seien Sie nett zu Ihren Nachbarn, vermeiden Sie fettes Essen, lesen Sie gute Bücher, gehen Sie spazieren und versuchen Sie, mit allen Menschen in Frieden zu leben."

Rein sportlich betrachtet hielt der mit Spannung erwartete Vereinsvergleich „TSV vs. HSG“ dann auch tatsächlich, was er versprach. Fast alle Altersklassen beider Vereine durften am Samstag und Sonntag eine Kostprobe ihres beachtlichen Könnens anbieten und lieferten sich teils packende Duelle. Dabei wurde die Veranstaltung im sogenannten „Sie & Er-Modus“ abgespult, d. h. die Mädels legten in der ersten Halbzeit mit gesonderter Wertung vor und die Jungs der jeweiligen Altersklasse übernahmen das Halbzeitergebnis spielten das Match zu Ende. Zusätzlicher Gimmick bei der Sache: ein von einem Mädel im zweiten Spielabschnitt verwandelter Siebenmeterstrafwurf wurde mit gleich zwei Toren belohnt. Klar, dass die Stimmung dabei bereits zwei Wochen vor Saisonbeginn zumindest phasenweise schon oberprächtig war.

Der Vereinsvergleich TSV Bonn rrh. vs. HSG Siebengebirge/Thomasberg in seiner chronologischen Reihenfolge:

Samstag, 23.08.2014

E-Jugend: 4:1 (28:12 = 6:0, 11:5, 5:1, 6:6)

Der granitartige Grundstein für den späteren TSV-Gesamtsieg. Die fast vollzählig angetretene und sehr präsente Heerschar an Beueler Kindern agierte von Beginn an in eigentlich allen Konstellationen der 4 x 15 Spielminuten hoch überlegen. Egal ob bei den Mädchen oder Jungs, in der Spielform 2 x 3:3 oder auch auf dem Großfeld. Erst im Schlussviertel hatte Coach Henning Bull seine HSG-Kids einigermaßen sortiert und rettete so zumindest noch einen hoch verdienten Tapferkeitspunkt. 

Zwischenstand TSV vs. HSG: 4:1

 

D-Jugend: 3:0 (15:6 = 8:0, 7:6)

Das waren drei Punkte für die Hausherren, die allesamt nicht zwingend auf der Rechnung der blaugelben Talländer standen. In der Mädchenhalbzeit entpuppte sich die starke Josie Bücherer im TSV-Tor als die Neuentdeckung der Partie, die von Soffi und Marie erstmals auf der Torhüterposition nominiert wurde. Dabei gelang Josie bei ihrem Positionsdebüt gleich ein sensationelles "Shutout". In Abwesenheit von Leistungsträgerin Emilia Bouveret (Omo Fine wurde 80), sorgten insbesondere Caro Gerhartz und E-Jugendkanone Melanie Mentel für einen Großteil der blaugelben Tore. Da halfen den tapfer kämpfenden Gästemädels auch eine mehrfache Abwehrsystemumstellung durch HSG-Trainer Stefan Kurenbach wenig.

Deutlich ausgeglichener ging es bei den Jungs zur Sache, es war sogar ein Duell auf absoluter Augenhöhe, bei dem sich am Ende knapp die TSV-Burschen durchsetzen konnten. Trotzdem war Coach Jochen angesichts der Leistungen seiner Schützlinge wenig angetan und gewohnt brummelig. Doch ein deutlicher Aufwärtstrend gegenüber der Vorsaison war schon jetzt unverkennbar. Jakob hielt gut, Youssrie führte teils gewitzt Regie und auch Henri hatte seine torgefährlichen Szenen, in denen er endlich einmal aus dem Dunstkreis seines Gegenspielers entweichen konnte. Insgesamt stimmten bei der TSV der Einsatz und der kämpferische Moment, gegen eine gewiss nicht schwache HSG-D-Jugend. 

Zwischenstand TSV vs. HSG: 7:1

 

A-Jugend: 3:0 (35:24 = 15:9, 20:15)

Wir wollen jetzt hier kein pausenloses "fishing for compliments" betreiben, aber zumindest das aalglatte 3:0 für unsere A-Jugend überraschte schon ein wenig. Und klar, dass die Beueler A-Mädels gegen eine von Trainer Georg Moitzfeld extra für diesen Vergleichskampf frisch gebildete HSG-Juniorinnenauswahl die Nase vorn haben würde, war eher wenig überraschend. Der "ewige Schorsch" stellte seinen jungen TSV-Trainerkollegen mit einigen ausgebufften Deckungs- und Angriffsvarianten dann auch vor so manche Prüfung, die nach Davids brummiger Stimmung zu urteilen, eher nicht so toll von seinen Mädels gelöst wurden. Doch immerhin: sechs Tore Vorsprung zur Halbzeit, war ein gutes Zwischenresultat, das unseren Jungen als brauchbare Mitgift in die zweite Halbzeit gegen der hier klar favorisierte HSG auf den Weg gegeben wurde  (die im Übrigen vom Küdinghovener Jong, Basti Hoffmann, trainiert wird). Die Laune von Röhrig verbesserte sich dann im Laufe dieser 30 Spielminuten aber augenscheinlich deutlich, denn seine Schützlinge zeigten eine prima Testspielhalbzeit, mit der Meißenburg, Schurz & Co. nicht nur den Vorsprung verwalten, sondern noch klar zu ihren Gunsten ausbauen konnten. 

Zwischenstand TSV vs. HSG: 10:1

 

Senioren-Reserveteams: 1:2 (19:26 = 9:8, 10:18)

Das war ja klar. Nach dem fulminanten Beueler Auftakt, war jetzt endlich die Zeit der HSG Siebengebirge/Thomasberg angebrochen. Und um ein Haar wäre gleich mehr dabei heraus gekommen, als "nur" ein 2:1 für die Gäste. Denn das hier eigentlich klar favorisierte Team, die TSV II von Neutrainer Lukas Tack, hatte in der Frauenhalbzeit sehr viel mehr Mühe als erwartet gegen die völlig neu gebildete Frauenreserve der Siebengebirgler. Nur mit Ach und Krach retteten Magiera, Kunnas und ihre blutjungen Kolleginnen den zuvor sicher geglaubten Wertungspunkt mit 9:8 über die Ziellinie in die Halbzeitpause. 

Deutlich zu wenig, wie sich herausstellen sollte. Zwar haben die Männerreserveteams beider Vereine ein doch verändertes Gesicht gegenüber Vorjahr (so saßen beispielsweise mit Dieter Noll-Jansen bei den Gästen und Ali Salihu bei der TSV gleich zwei neue Trainer auf den Bänken), doch trotzdem ist der Klassenunterschied geblieben. Nur in der Anfangsviertelstunde konnte die TSV-Zweite mit dem sehr agilen Stani Schadrin noch gut mithalten. Dann jedoch bissen sich die Beueler Angreifer immer mehr die Zähne am Abwehrbollwerk der Gäste um die Mittelmonsterblocker Plonka und Fech aus. Da halfen leider auch einige sichere verwandelte Siebenmeter von Sassi Pott nicht mehr, die in der Torwertung ja sogar doppelt belohnt wurden.  

Zwischenstand TSV vs. HSG nach dem ersten Tag: 12:3 

 
Sonntag, 23.08.2014

C-Jugend 2:1 (28:25 = 15:10, 13:15)

Natürlich hatte sich alles auf eine brachiale Aufholjagd der Bergbewohner eingestellt, doch der Sonntag begann früh um 9:30 h bei den Mädchen eher verhalten und etwas schläfrig. Der Ex-Ennertspieler, Frauenversteher und Allestrainer Schorsch bemühte sich zwar nach Kräften, seine Lieben auf die notwendige Betriebstemperatur zu bringen - doch vergeblich. Denn zunächst waren es die von Claudia und Soffi gut eingestellten TSV-Mädchen, die einigermaßen flott aus den Hufen kamen. Zwar war auch hier in Folge nicht alles Gold, was glänzte, aber immerhin besorgten Tanya, Julia, Jenny nebst Freundinnen ihren Jungs einen respektablen Halbzeitvorsprung und sorgten für den ersten Tagespunkt rrh, womit unser rühriges Vereinchen schon früh am Sonntag zumindest ein Unentschieden sicher hatte. 

Der Vorsprung war auch nötig. TSV-C-Jugendtrainer Felix Lahr hatte seine hoch motivierten Jungs prima eingestellt. Mit einem guten Tarkan im Tor hielten die Beueler gegen die klassenhöhere HSG lange zumindest gleichwertig mit. Doch im Laufe der Partie erhöhte Siebengebirge/Thomasberg immer mehr den Druck und brachte die Hausherren in der Schlussphase doch noch in arge Verlegenheit. Zweimal war der Herausforderer ganz dicht dran, das Gesamtergebnis noch komplett zu kippen, doch mit Glück und insbesondere einer tapferen, kämpferischen Einstellung retteten Dennis & Co. einen weiteren TSV-Pluspunkt in der Gesamtaddition, der sich in der Nachbetrachtung bereits als ein verwandelter Matchball entpuppte. Wunderbar, das der ausgerechnet durch unsere männliche C-Jugend klar gemacht wurde !!!

Damit neuer Zwischenstand TSV vs. HSG: 14:4

 

B-Jugend 1:3  (18:22 = 9:9, 9:13)

Doch wer glaubte, von nun an würde Larifari gespielt, der irrte gewaltig! Nun wurde der Vereinsvergleich nämlich noch einmal deutlich intensiver. Die HSG-Mädels zeigten, dass sie in der Qualifikation nur denkbar knapp am Oberligaaufstieg vorbeigeschrammt sind und dominierten die Anfangsviertelstunde. Erst als sich TSV-Goalissima, Julia Zander, deutlich steigerte witterte ihr Team auch hier wieder Morgenluft. Zwar wurde Lea als Torschützin weitestgehend neutralisiert, doch konnte sie immer wieder mit klasse Auge Motti am Kreis geschickt in Szene setzen. Am Ende fighteten beide Teams auf Augenhöhe um die Punkte, die dann aber völlig gerecht geteilt wurden.

Es folgte die Jungs mit der bis dahin niveauvollste Halbzeit der Veranstaltung, jedenfalls über einen langen Zeitraum hinweg. Denn die Beueler hielten mit einem phantastischen Thiemo Kulasik zwischen den Pfosten und u. a. einem bärenstarken Niklas Dubbelmann auf halbrechter Position lange Zeit mindestens gleichwertig gegen die klassenhöhere HSG aus der Niederrheinliga mit. Das war schon beiderseits eine Viertelstunde intensivsten Handball vom aller Feinsten. In den letzten 10 Spielminuten erhöhten die Gäste dann nochmals brachial den Druck und konnten sich im Endeffekt doch noch recht deutlich in Szene setzen.

Zwischenstand TSV vs. HSG: 15:7 

 

TSV Männer III - HSG Männer III 2:1 (16:15 = 7:8, 9:7)

Nochmal eine positive Überraschung durch die TSV. Zwar waren beide Drittvertretungen nicht in bester Besetzung angetreten, doch durfte sich die Landesligavertretung der HSG, angeführt von Ex-Regionalligaspieler Jörn Kozel, im Vorfeld der einzigen reinen Herrenpartie (die HSG hat hier ein kleines Frauendefizit zu ertragen) berechtigterweise als Favorit fühlen. Wobei - Kreisligameister und LL-Mittelfeldkandidat liegen soweit ja gar nicht auseinander. So kam es, denn Kampfsau Guido Schano riss auf vorgezogener Position die Seinen zu einer großartigen zweiten Halbzeit mit, die scheinbar in einem leistungsgerechten Unentschieden enden sollte. Doch dem starken Bene Hein gelang quasi mit dem Schlusspfiff sogar noch der glückliche, viel umjubelte Siegtreffer. Respekt, meine Herren!

Zwischenstand TSV vs. HSG: 17:8

 

F-Jugend (ohne Wertung)

Ohne Zweifel die lauteste Partie des Tages, die aber bereits im Vorfeld aus der Wertung genommen wurde. Wobei der arme Evgenij Teherov als maßgeblicher F-Coach mit immerhin 18 Kindern zu kämpfen hatte (bei lediglich fünf einzusetzenden Pänz). Ein Knochenjob für „Jecka“, den er aber mit viel Fingerspitzengefühl souverän meisterte. Völlig überraschend endete die Partie auf dem Feld nach exakt gezählten Toren mit einem leistungsgerechten „Nüng zo Neun“ unentschieden.

Zwischenstand TSV vs. HSG: immer noch 17:8

 

TSV Senioren OL - HSG Senioren OL 2:1 (34:27 =  20:11, 14:16)

Dann machten sich die Oberliga-Gladiatoren auf, ihre Kostproben auf eine hoffentlich spannende Saison anzubieten. Auch hier von Freundschaftsvergleich wenig zu spüren. Es ging beiderseits zur Sache, wie Schmitz Katze – allerdings jederzeit im absolut fairen Rahmen. Das war auch bei den Frauen so, die es sich in der ersten Viertelstunde heftigst besorgten und bis zur 15 Spielminute auf intensiver Augenhöhe agierten. Doch ein verwandelter Tempogegenstoß von der permanent eng bewachten, Paula Ohm, wirkte für die Beueler Mädchen als eine Art Korkenzieher. Mit nun deutlich angezogenem Tempo und viel flüssigeren Kombinationen machten sie in den letzten zehn Spielminuten verdammt Lust auf mehr in der kommenden Spielzeit und gaben nebenbei den eigenen Männer einen „machbaren“ Vorsprung auf ihren Weg.

Hüben wie drüben fehlten wichtige Akteure, aber kein Grund nicht trotzdem ordentlich Gas zu geben. Das war man den nicht wenigen Zuschauern in der Beueler Ringarena einfach schuldig. Die HSG mit ihrem Coach Lars Degenhardt, konnte jederzeit leicht andeuten, dass auch in der kommenden Saison mit ihnen zu rechnen sein wird und knabberte am hohen Halbzeitrückstand. Doch auch Jochen Schelers Burschen gaben ein erstes vorsichtiges Reifezeugnis ab und hielten immer kontrollierten Anschluss. Es war beiderseits ein beachtliches Tempo und bereits eine gute Portion an Wucht in diesen 30 Spielminuten. Auch die beiden einzigen Beueler Neuzugänge, Daniel Rohloff und Fabia Felten, deuteten an, das sie sich bereits prima in das homogene TSV-Team integriert haben. Blöd nur, das Daniel quasi mit dem Schlusspfiff noch mit dem Knöchel umknickte und humpelnd vom Spielfeld geführt werden musste. Hoffentlich nichts Schlimmeres…

Endstand TSV vs. HSG: 19:9

 

Fazit der jetzt „traditionellen“ Saisoneröffnung zwischen der TSV Bonn und der HSG Siebengebirge/Thomasberg: das hat Spaß gemacht und war genauso, wie man es sich wünscht – unkompliziert, flexibel und bis zum Anwurf und unmittelbar nach dem Abpfiff freundschaftlich. Dazwischen war es intensiv, manchmal hart, meist gutklassig, aber jederzeit fair. Besser kann ein Test auf dieser Ebene nicht verlaufen.

Besonders euphorischen Beueler Fans geben noch wir zu bedenken, dass dieses Ergebnis wenig bis gar nichts über das wahre Kräfteverhältnis der beiden Handballvereine aussagt. Ist im Grunde genommen auch scheißegal!

Ein extra Dankeschön aber in jedem Fall noch an die leitenden Schiedsrichter, namentlich: Julius Arnold, Michael Behr, Niklas Dubbelmann, Hans-Werner Keppler, Peter Notbohm, David Terehov, Evgenij Teherov und Andre Thurau,

Danke insbesondere aber auch an unsere lieben Nachbarn aus den sieben Bergen für zwei weitere Jahre mit dem fetten Pokal, derzeit ohne Deckel (Kölsch oder Pils???) und immer schön daran denken:

"Seid nett zu Euren Nachbarn aus dem Tal, vermeidet fettes Essen, lest gute Bücher, geht ab und an spazieren und versucht, mit allen Menschen in Frieden zu leben."

John Cleese