Der, die, das - Abteilungsleitung zur Lage der blaugelben Nation im Sommer 2014
DER TSV-Jahreskicker - DIE online-SONDEREDITION zur Handballsaison 2014/2015 – DAS Original
Estádio do Maracanã - Rio de Janeiro, Olympiastadion Moskau-Luschniki ( Олимпийский комплекс Лужники ), Lusail Iconic Stadium Quatar ( ملعب لوسيل الدولي)
und zwischendrin die gute olle Beueler Ringarena. Zugegeben, hier wird auch nach dem Jahr 2022 vermutlich niemals ein FIFA-WM-Finale ausgetragen und der Vergleich hinkt ein wenig. Andererseits hilft "unser geliebter Schuppen" dem geneigten Sportinteressierten ungemein dabei, wieder "runter" in die Realität zu kommen und nach all den vielen schönen bunten Deutschen Siegesbildern aus Brasilien wieder in das auch gar nicht so triste Hier und Jetzt zurück zu finden.
Der Stadt, dem Erdkreis
Höchste Zeit also, um sich wieder mit dem irdisch-sportlichen Alltag zu beschäftigen - und: womit könnte das besser funktionieren, als mit der jährlichen Gesamtbetrachtung unserer drolligen Handballabteilung durch die extrem stark blau-gelb gefärbte Betrachtungsbrille? Natürlich, wie eigentlich immer, nicht durchgängig Ernst gemeint, aber trotzdem gilt das folgende sommerliche "Rechtsrheinische Urbi et orbi" durch den TSV-Nuntius Gerhard I und seinem Segen für die Beueler Sportstadt und für den sonstigen handballerischen Erdkreis bereits seit vielen Jahren als der inoffizielle Startschuss in die neue Saison und das zielführende Dogma für alle Aktiven.
"Nichts ist so alt, wie der Status Quo"
Dabei hält es Flory und seine TSV-Lieben in diesem Jahr erneut wie der antike griechische Maler Appelles, der bereits rund 375 Jahre v. Chr. clever erkannte: "Schuster bleib bei deinen Leisten". Keine Großmannssucht oder unerreichbare Luftschlösser, ja nicht einmal in den zwielichtigen Bierschwemmen rund um St. Josef sind zu vorgerückter Stunde unrealistische Zielvorgaben zu hören. Dabei könnte man sich doch mittlerweile sogar großkotzig als Bundesligist titulieren, doch: nichts der Gleichen! Nein, eher sind weiterhin Bodenhaftung sowie die liebevolle Pflege und der maßvolle Ausbau des "Status Quo" die wichtigsten Prämissen in Zentral-rrh.
Handballabteilung inside
So ist die liebevolle Renovierung der wichtigsten Quadratmeter in der Ringarena neben dem frischen Hallenparkett ein typisches Beispiel für den geschärften Beueler Blick. "Karl der Baumeister" hat dem "Räumchen" seinen lange fälligen Pinselstrich verpasst, inklusive einiger liebe- und sinnvollen Ergänzungen. Schließlich meinen Insider zu wissen, dass manch ein handballspielender TSV-Student deutlich mehr Wochenstunden im "Beueler Allerheiligsten" verbringt, als in der Bonner Hochschule. Übrigens wurde auch das der "Kaaba" benachbarte Geschäftszimmer, intern gerne "Marita & Krautis Tabakoase" genannt, gleich gründlich mit entlaust.
Weitere für den Laien mittlerweile scheinbar selbstverständliche "Beueler Ausstattungsmerkmale" wurden von den Verantwortlichen abgesichert bzw. werden ständig ausgebaut. Dazu gehört die Weiterbeschäftigung von Vereinsbus "Karlchen" genauso wie vernünftige und vollständige Trikotsätze für alle TSV-Teams, aber auch ein immer ausreichender Ballbestand (mittlerweile in den Varianten geharzt oder glatt-sauber wie ein Kinderpopo). Nicht zu unterschätzen ist mittlerweile auch der fast ständige Austausch (gewollt oder ungewollt) mit den Städtischen Behörden. Egal, ob es um die abteilungsverursachte Lautstärke, Belegung durch Spiel- und Trainingszeiten, Harzentfernung, allgemeine Sauberkeit, Werbebanner an der Hallenwänden oder auch nur schlicht um die für die Stadt kostenneutrale und schon zuvor erwähnte "Räumchenrenovierung" geht: Ein vernünftiger Dialog im gegenseitigen Einverständnis ist unabdingbar, erfordert aber nicht selten Geduld, oft genügend Fingerspitzengefühl und immer sehr viel Zeitinvestment. Bei den hervorzuhebenden Serviceleistungen der Handballabteilung sollte in diesem Zusammenhang unser erstklassiges Trainerteam nicht unerwähnt bleiben - egal ob bei Senioren, Junioren oder auch im Kinderbereich. Da sind wir für einen Amateurverein wiederum tipptopp aufgestellt und völlig zu Recht stolz auf eine erstklassige Betreuermannschaft! Zu den Standarddienstleistungen einer funktionierenden Abteilung gehört natürlich eine vernünftige Spielplanerstellung nebst frühen Verlegungen, das Passwesen, die gerechte und sinnvolle Aufteilung der kostbaren Trainingszeiten, die Mitgliederverwaltung genauso dazu wie die Organisation von "länderübergreifenden Übernachtungs-Auswärtsfahrten , Städte- und Länderreisen, Ferienfreizeiten, die kontinuierliche Pflege der Kontakte zu Kindergärten und Schulen und, und, und... Neu im "Portolio der verrücktesten Hobbyaufgaben der Abteilungsknechte" ist die Weiterbildung der Trainer. Dabei wollen Trainerlizenzen, Tagesseminare oder eigens kreierte Workshops für die TSV-Handball-Übungsleiter nicht nur finanziert, sondern auch geschickt organisiert sein.
Während der zuvor geschriebene Absatz vermutlich eher die Hardcore-Insider der TSV interessiert haben dürfte, wird der nun folgende sportliche IST-Zustand durchaus auch die erhöhte Aufmerksamkeit der externen Leserschaft finden. Doch auch hier geben sich die Beueler Verantwortlichen durchaus zuversichtlich und freudig.
Positive Konjunkturdaten bei Minis, F- und E-Jugend
Die Minis beispielsweise wurden im letzten Jahr gründlich reformiert und haben dabei mittlerweile ihr festes Plätzchen am Samstagmorgen in der Realschule gefunden. Jetzt heißt es also wieder regelmäßig Spaß mit Annette und Carina, denn Anja hat die Geschäftsführung längst abgetreten. Während sich die Kleinsten noch eher in überschaubarer Runde treffen, hat sich die daran anschließende F-Jugend mittlerweile zum ultimativen Einsteigerjahrgang in die TSV rechtsrheinisch entwickelt. Während in den vergangen Jahren immer erst zum Saisonende der Höchstwert an Kindern erreicht wurde, wurde die "Dreißigermarke" diesmal bereits wenige Wochen nach Ostern geschafft - Tendenz weiterhin steigend. Deutlich zu viel jedenfalls, um dienstags weiter in der kleinen Sporthalle der Realschule zu trainieren. So ziehen die F-Kids um und trainieren folgerichtig nach den Ferien wieder montags in die geliebte "Grußturnhalle" an der Ringstraße.
Auch bei der Beueler E-Jugend boomt es - ohne Übertreibung - nach wie vor und wie verrückt. Annährend 40 Kinder legen ein deutliches Zeugnis dafür ab. Kein Wunder also, dass die Jugendleitung am bewährten Konzept der Vorjahre festhält und wiederum gleich drei Teams zur Meisterschaft gemeldet hat. Dabei wird ein Kreisklassenteam rein männlich, das andere (zumindest überwiegend) weiblich besetzt sein. Auch die E1 wird in der Kreisliga jung, aber keinesfalls unambitioniert antreten. Täuschen nicht alle Vorzeichen, darf sich das Trainerteam - mit Flo, Naddel, Carina und Chris gleich vierfach kompetent besetzt - auf ein richtig geiles E-Jugend-Jahr freuen.
D-Jugend auf Reformkurs
Erstmals geschlechtlich getrennte Wege geht die TSV in der kommenden Saison bei der D-Jugend, wobei sich Jochen Lahr und "Co" Lukas Winterscheid mit dieser "Innovation" für ihr Kreisligateam noch nicht so recht anfreunden wollen und daher vermutlich auch nicht ganz auf das starke Geschlecht verzichten werden. Soffi Haski und Marie Cajetan haben sich als neues Trainerteam mittlerweile bestens mit ihren Mädels von der "Zweiten" angefreundet und so besteht die berechtigte Hoffnung, dass es bei unserer D-Jugend insgesamt, nach einer wirklich schweren Vorsaison, diesmal deutlich, deutlich positivere Schlagzeilen geben wird.
Weibliche D-, C- und B-Jugend im starken Gemeinschaftsverbund
Bleiben wir bei den Mädels, bleiben wir beim Thema "neue Besen kehren gut". Denn seit April beschäftigt sich Claudia Behrens als Trainerin in enger Zusammenarbeit mit Soffi und Marie intensiv mit der weiblichen C-Jugend und somit auch automatisch mit dem älteren D-Jugendjahrgang, der zum festen Bestandteil der "C" gehören wird. Nun ist Claudi als Leistungsträgerin unserer Oberligafrauen alles andere als unerfahren und deshalb hat sie bereits nach wenigen Monaten ein richtig nettes Trüppchen geformt und wird mit ihren Mädels in der Verbandsliga mit Sicherheit weiterhin äußerst positiv von sich Reden machen.
Und wo wir schon einmal im weiblichen Bereich bei Verknüpfung und Verzahnung sind, können wir auch gleich einen Blick auf die weibliche B-Jugend werfen, denn auch hier sind die jüngeren Mädchen der C fest eingeplant und konstante Größen. Sicher ein absolutes Novum war der Verbandsliga-Aufstieg der Beueler Truppe von Helen Koch am ausschließlich grünen Tisch, der aber durch die lange Spielrunde der Vorgängerinnen unabdingbar war. Mit u. a. Motti, Lea und auch Julia dürfte auch die weibliche B-Jugend auf dem genau rechten Pfad wandeln.
Männliche C-Jugend: aus Schaden klug werden?
Niederlagen gehören zum Handball - Fakt - und als solche wurde der Nichtaufstieg unserer männlichen C-Jugend in die Verbandsliga auch empfunden. Aber die gezeigte Leistung in der Qualifikationsrunde entspricht dem Leistungsvermögen. Nach langen Jahren der HVM-Zugehörigkeit in dieser Altersklasse war das sicher nicht das, was wir uns erhofft hatten, aber andererseits geht dadurch auch absolut nicht die Welt unter, nicht einmal die Handballwelt. Im Gegenteil, bei realistischer Betrachtungsweise könnte das auch im kommenden Jahr sogar nochmals der Fall sein. Das wissen wir und werden gerade jetzt seriös und zielgerichtet mit den Burschen in der C-Jugend arbeiten. Denn oft sind es ja genau diese Jahrgänge, die am Ende überraschend gute Spieler in die Senioren liefern. Die Trainer Felix und Jan lassen sich dann auch den Spaß mit ihren Jungs nicht vermiesen und gehen die Kreisligasaison positiv und ohne Druck mit der genau richtigen Einstellung an.
Die Jungs der B- und A-Jugend mit toller Seniorenperspektive
Unverhofft locker und beeindruckend leistungsstark schnitt die männliche B1 von Florian Benninghoff-Lühl durch die HVM-Quali, wie ein heißes Messer durch die Butter. Der anvisierte, aber keinesfalls selbstverständliche Aufstieg in die neu geschaffene Mittelrheinliga gestaltete sich erheblich problemloser, als zuvor geglaubt. Kurz schnupperte man sogar an der neuen, hochkarätigen Nordrheinliga, um dann aber doch realistisch genug einschätzen zu können, dass dafür die Personaldecke einfach nicht ausreichen würde. So möchte die B1 also in der kommenden Saison möglichst lange im Mittelrhein-Geschäft bleiben und den Zuschauern weiterhin ganz viel Spaß beim zuschauen vermitteln. Dieses Ziel dürfte auch die B2 mit dem Duo Eric und Silvan als Trainer haben - halt nur ein paar Etagen tiefer auf BES-Niveau. Im Zusammenspiel der drei Trainer und den beiden harmonischen Teams ein richtig gutes Leistungspaket, das auch für zukünftige B-Jugendgenerationen schon ganz viel Hoffnung macht.
Auch die männliche A-Jugend gehört zu den besten Juniorenteams im Handballverband. 5 Qualifikationsspiele - fünf Sieg = Oberliga. Sicher, die Burschen der Trainer-Generationskooperation Röhrig/Flory hatten sicher auch ein wenig Glück mit der diesjährigen Auslosung, doch: who cares? Und zum Thema "Losglück": das war in den vergangenen Jahren auch schon einige Male ganz anders ! Die Leistungen der TSV waren jedenfalls überwiegend sehr vorzeigenswert und fordern geradezu eine enge Kooperation mit den leistungsstarken Seniorenteams.
Von Arabern, Hannoveranern, Lipizzanern und anderen edlen Zossen
Bleibt noch einen Blick auf die weibliche A-Jugend zu werfen, die im kommenden Jahr sicher als das elegant blaugelbe Paradepferd longieren wird.Doch wie das halt oft so ist mit hoch dotierten Rassepferdchen, werden sie als A-Jugend vermutlich gar nicht mehr so oft auf dem Handballparkett zu sehen sein. Denn die Jugendbundesliga (JBHL) ist als Zusatzspielbetrieb ausgelegt und die Spieltage sind zunächst rar gesät. Die TSV hat die Vorgabe des DHB konsequent umgesetzt und so werden alle A-Mädels in der kommenden Saison bei den Senioren zum Einsatz kommen. Man darf durchaus gespannt wie ein Flitzebogen sein, ob und wie sich das "Beueler Modell" in den beiden kommenden Jahren bewähren wird.
Junges Beueler Handball-Damenkomitee rrh. von 1897/1907
Schon wäre der Übergang zum Beueler Handball-Damenkomitee rrh. von 1897/1907 hergestellt. Senatspräsidentin Maren Walgenbach hat das spannende Konzept, die leistungsstarke weibliche A-Jugend bei den Seniorinnen zu integrieren, ohne Einschränkungen angenommen und umgesetzt. Gar nicht so einfach, denn zunächst einmal galt es nicht weniger als alle drei Trainerposten im Frauenbereich neu zu besetzen. Schnell war klar, dass der neue OL-Trainer sinnvollerweise nur David heißen könnte, der (hoffentlich) am besten die vielen innovativen Gedankengänge des A-Jugendübungsleiters begleiten und umsetzen kann. Mit noch deutlich mehr Erfahrung und sicher nicht weniger Kompetenz wird zukünftig unsere 3. Frauenmannschaft geleitet. Immerhin kann Heike Becker, die bereits seit einigen Jahren für die TSV am Ball ist, auf etliche Jahre an Bundesligaerfahrung in Blomberg verweisen. Zudem verfügt Heike aber auch über genau die richtige Portion an Humor und Gelassenheit, um eine Kreisligatruppe unterhalb der hoch ambitionierten "Ersten" und "Zweiten" mit ganz viel Spaß durch eine Saison zu geleiten. Eine echte Überraschung ist Maren bei der Besetzung des Verbandligatrainerpostens mit Lukas Tack gelungen. "Sunnyboy Lullu" und seriöse Trainingsarbeit, zudem im Frauenbereich - wie soll das zusammen passen? Doch Obacht, unterschätzt mir den Tackovic nicht! Und siehe da: bereits sehr schnell nach Amtsantritt ist die Skepsis gegenüber Trainer Tack einer bereits vorsichtigen Anerkennung gewichen. Ein dickes öffentliches Lob darf man an dieser Stelle einmal in Richtung aller aktiven Frauen in der TSV loswerden. Die nachrückenden A-Jugend-Mädels wurden vom ersten Tag an nicht als Konkurrentinnen oder Emporkömmlinge, sondern freundschaftlich und selbstverständlich als gleichwertige Mitspielerinnen empfangen. Längst haben sich alle "Altseniorinnen" in die drei "neuen" TSV-Teams einsortiert und werden die jugendlichen Mädels mit ihrer Erfahrung und ihrem Können fördernd unterstützen. Prima! So war das von Anfang an geplant. Danke an alle, die das System verstanden haben und aktiv mitmachen.
Men of steal
Das macht doch jetzt schon Lust auf die neue Beueler Handballsaison 2014/2015, da haben wir noch keine einzige Zeile über die Männer verloren. Dabei haben auch unsere Herren einiges zu bieten und sind möglicherweise so gut aufgestellt, wie noch nie in der TSV-Historie. Mit u. a. einem neuen Gesicht auf der Kommandobrücke startet die "Zweite" in die neue Landesliga-Spielzeit. Dabei muss Ali Salihu, der als "Bavern-Import" aus Erlangen längst in Bonner Gefilden heimisch geworden ist, das Kunststück fertig bringen, aus großer Masse (von über 25 Aktiven in der Vorbereitungsphase I) auch die notwendige Klasse zu extrahieren. Spätestens mit Beginn von "Alis Phase II" dürfte es also auch ganz schön eng bei der "Dritten" zugehen. Coach Rudi sieht dieser "Belastung" aber gewohnt lässig entgegen und baut zunächst einmal auf seinen bewährten Meisterkader als Grundgerüst, der dann seinerseits die "Phase I" im Bewusstsein der eigenen Stärke größtenteils im "Schänzchen" bei theoretischen WM-Trainingseinheiten absolvierte. Die "Vierte" hat ihre Vorbereitung 2014/2015 eigentlich schon in der letzten Spielzeit erfolgreich hinter sich gebracht und dabei die wichtigsten Lieblingsgegner in der 2. Kreisklasse gehalten, um an deren weiterem aufsehenerregenden Werdegang zumindest noch ein Jährchen interessiert Teil haben zu können. Interessant ist das passende Stichwort für die "Erste" - äußerst interessant sogar. Denn es gibt viele verschiedene Facetten, auf die man gespannt sein darf. Wie schnell prasseln nach der VL-Fabelsaison in der Oberliga wieder die realistischen Kritiken auf das Team ein? Werden die Beueler Burschen von der restlichen OL-Konkurrenz wieder gewogen und (wie 2012/2013) für viel zu leicht befunden? Reichen zwei Röhrig´s? Bestätigen die beiden sympathischen SGO-Neuzugänge Fabian Felten und Daniel Rohloff ihre beachtlichen Eindrücke der bisherigen Vorbereitung? Wird die Krankenstation "TSV" im Beueler St. Josef Hospital wieder einmal zu Jochens wichtigstem Mannschaftsteil? Oder erleben die Rechtsrheinischen Fans eine aufopferungsvolle Ritt zum Klassenerhalt? Die Liste der spannenden Fragen, die allein im Zusammenhang mit unserer "Ersten" steht, könnte ellenlang verlängert werden.
Best wishes
Apropos, leer stehendes Lazarett: Da wir aus den letzten Jahren nur zu gut wissen, wie wichtig ein möglichst übersichtlicher Krankenstand ist, vergessen wir hier an dieser Stelle auch die herzlichen Genesungsgrüße an alle verletzten Handballer(innen) und an unsere Rekonvaleszenten auf gar keinen Fall. "Wir warten auf Euch!" Auch gilt es hier an dieser Stelle einen obligatorisch herzlichen Willkommensgruß an alle neuen großen, wie kleinen TSV-Handballerin unseren Reihen loszuwerden:"Ihr werdet Euch wohl fühlen - garantiert!" Zudem erneuern wir auch immer mal wieder gerne unser sportliches Glaubensbekenntnis, denn "Handball in Beuel" ist halt verdammt nah dran, an einer Religion. Darum freuen wir uns auch 2014/2015 in Gemeinschaft mit Euch auf eine richtig geile Handballsaison:
"Echte Fründe stonn zesamme!"
Das war sie dann schon wieder, die Neujahresansprache 14/15 zur Lage der blaugelben Handballnation - fast.
Das reicht Dir nicht?
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Kein Problem, wir empfehlen turnusmäßig:
DER TSV-Jahreskicker als das Original –
DIE TSV-Sonderberichte 2014/2015 als online-SONDEREDITION –
DAS TSV-Original als ultimativer Begleiter durch die komplette Handballspielzeit
Pur, rituell, informell, einfach gnadenlos gut. Ab August wieder in locker-loser Reihenfolge zu jedem TSV-Team:
„Die TSV-Saisonvorschau 2014/2015“