Beueler Burger-Restaurant begeistert die Pänz der TSV zu Weihnachten 

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War das der Startschuss einer wunderbaren Liaison? Wenn es nach dem Willen unserer Handball-Kinder der E- und D-Jugend geht, dann unbedingt! 

Bereits seit einiger Zeit besteht zwischen unserem TSV-Freundeskreis, in Person der Vorsitzenden, Petra Benninghoff-Lühl und dem jungen Beueler Bürger-Restaurant, „Hans im Glück“ unter Führung seines Franchise-Nehmers, Claus Sauer, eine lose Übereinkunft der Zusammenarbeit. Sauer - selbst ehemaliger Handballer - möchte die TSV Bonn als waschechten „Veedelsverein“ im besten Sinne, zukünftig ein wenig auf seinem Weg begleiten und die talentierten Beueler Ballwerfer sollen im Gegenzug als Botschafter des guten Geschmacks für „Hans im Glück rrh.“ fungieren.

Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all !

Keine Angst, gesungen wird nicht - zumindest nicht direkt. Trotzdem lohnt sich ein Abstecher zum großen TSV-Kehraus 2017 auf dem Bonner Weihnachtsmarkt - definitiv.

EPOCHAL

Zugegeben, der Reflex ist da, jetzt episch zu erklären, warum die TSV Bonn zwischen Düsseldorf und Koblenz im Gesamtpaket zum Jahreswechsel 2017/2018 die Handballeins am Rhein ist. Doch eine wahre Lady genießt und schweigt …

Von eventuellen Weihnachtsmännern und möglichen Christkindern

Nur noch ein Spieltag, dann ist das aktive Handballjahr auch im rechtsrheinischen Bonn schon wieder vorbei. Höchste Zeit also, um heue, am 2. Advent, noch einmal genau hinzuschauen. Welche TSV-Teams spielen eine gute Rolle und wer könnte am Ende sogar mit dem völlig wertlosen, aber prestigeträchtigsten Titel des „Christmas Champion“ ins neue Jahr gehen?

Adventruhe in Beuel für unsere Ladies

Eigentlich eine aberwitzige Situation. Um für den Handball im Allgemeinen und seine feminine Sparte im Speziellen ordentlich die Werbetrommel zu rühren, verordnete der Deutsche Handball Bund all seinen Aktiven zum WM-Auftakt vordergründig streng eine allgemeine Spielpause. So ruhte auch in der TSV an diesem Wochenende weitestgehend der Ball, obwohl vermutlich nur die Wenigsten diese ungewollte Ruhe mit den Deutschen Auftaktkrachern am Freitag gegen Kamerun und am Sonntagabend gegen Südkorea in Verbindung gebracht haben dürften.