Denmark 2024 is calling
DK Dronninglund - Part III
Warrior of the Week: Antonia
E U R O P A P O K A L . . .
Making Friends
Erste Runde 7Hills, zweite Runde HC de Sautron
In Kopenhagen schellt das Telefon.
Vielleicht nach Sao Paulo, vielleicht nach Alberta
Und danach eine Woche Badeurlaub in Teipeh,
Ole, Ole
Europapokal, Europapokal …
Wollen Rose tauschen?
Gut, selbst Kölner Ultras wird direkt aufgefallene sein, dass hier der FC-Euro-Klassiker aus dem Jahr 2017 - nicht nur geografisch - fast bis zur Unkenntlichkeit gebeugt wurde. Grausig, aber nehme ich mir als dichterische Freiheit heraus. Denn irgendwie muss ja das Bonner Turnierfeeling wortgewaltig auf das heimische Endgerät transportiert werden.
Große Sportsleute: Emil & Emilias trösten den Gegner
Aber auch das Euro-Liedchen ist vor Ort selbstverständlich viel talentierter und kreativer komponiert worden. Von der „JSG International“ war da in Textproben zu hören. Das werden wir demnächst bei passender Gelegenheit garantiert in irgendeiner Halle präsentiert bekommen. Der Livefaktor ist einfach unersetzbar. Dieser soziale Klebstoff „live on stage“ ist für den Teamzusammenhalt unlösbar. So eine DK-Woche liefert intern wie extern so viele schöne Erlebnisse, wertvolle Begegnungen, echte Freundschaften, grandiose Erinnerungen, und, und, und. Scheissegal ob das Wetter mitgespielt hat oder nicht, ob das Essen jedermanns Geschmack getroffen hat oder der XXL-Schlafsaal am Morgen einem ungereinigten Pumakäfig ohne Fenster glich. Menschen, Tiere, Sensationen: Wie schon geschrieben, Dronninglund war und ist europäische, wenn nicht sogar - Weltklasse !
Feierabend
Zur sozialen Komponente, kommt natürlich auch noch eine riesengroße Portion sportlicher Ehrgeiz in einem extrem reizvollen, internationalen Wettkampf hinzu. Und da legte die Bonner JSG spätestens nach der Vorrunde eine schier unglaubliche Performance auf das unterschiedliche Geläuf. Da wo in den frühen dänischen Pioniertagen, Bonner Teams nach der Vorrunde mitleidig mit einem „schön, dass ihr den weiten Weg gemacht habt“, verabschiedet wurden und sich eine punktuelle Halbfinal-Teilnahme in der B-Round, schon fast wie ein EHF-Titel angefühlt hat, liest sich die JSG-Bilanz in Dronninglund heutzutage tatsächlich knapp unterhalb der CL-Reife …
Nach getanem Tageswerk: endlich Beachhandball
Tom & Lucas im International Team
Emil & Ana im International Team
... von hinten, wie von vorne ...
... mit Fanclub
Ebenso All Stars:Jan & Janne
13 Teams der Bonner JSG am Start, 11 davon erreichten die Play-Off-Runden der Kategorie A, stolze sieben davon schafften es in die dramatischen K.O.-Spiele. Sechs Bonner Mannschaften standen dann sogar in den Semifinals, wovon immerhin vier in die Endspiele um den diesjährigen DRONNINGLUND Cup 2024 gelangten. Unterschlagen wollen wir im Statistikteil auf gar keinen Fall die Teilnahme unserer „Girls 19“ im B-Finale. Den Jackpott zogen aber einzig und allein die ungeschlagenen Bonner Boys 15, Erstvertretung, mit ihrem 29:24 Endspiel-Sieg gegen die Französische Villeurbanne Handball Association. Alle übrigen Bonner Finalisten (Boys 17, 19 und 23) wurden von Teams des dreimaligen Weltmeisters Dänemark - wenn auch teils nur um Haaresbreite - gestoppt.
Yes: Finalrunde geschafft !
Inklusive Tw-Debüt von Ole
Die Bonner „Boys 13“ entwickelten sich im Laufe der Woche zum Team „everybody‘s Darling“, die aber auch auf dem Spielfeld bei jedem Wetter zu glänzen wussten. Nach einer tollen Vorrunde, gewannen die Rotzlöffel anschließend noch glatt ihre Playoff Group, setzten im Viertelfinale gegen den Belgischen Handbalclub Dendermonde beim 16:12-Sieg noch einen drauf, um dann aber im Halbfinale gegen Hjallerup einigermaßen deutlich die Segel streichen zu müssen. Trotzdem, eine ganz tolle Reise!
Leider HF verloren
Nach getaner Arbeit
Girls 15 nach dem Schwesterduell
Waschen !
„Was für ein Kampf, was für ein mega Team“, Trainer Arndt Hauptmann hatte mit Tränen in den Augen zu kämpfen nach der 12:13 Niederlage der Bonner „Girls 15“ im Viertelfinale.
12:13: raus mit Applaus
Tolle Reise. Das kann man in der Tat auch mit Fug und Recht für die beiden Teams der weiblichen C-Jugend behaupten. Zunächst marschierten beide Mannschaften fast im Gleichschritt bis in die (blöderweise) selbe Gruppe der Finalrunde, wo sich dann leider die Wege trennen mussten. Während Bonn 1, auch durch Verletzungen etwas der Saft ausging, erreichte die Wiechers Erste u. a. mit einem Sieg im Schwesternduell sogar das Viertelfinale. Dort war dann aber die New Taipei High School in einem heroischen K.O.-Spiel leider einen Tick zu stark und verpassten unseren „Girls 15“ den Selbigen. Kategorie: Epic!
Am Rande notiert: Deutsche Ordnung
Am Rande notiert: Asiatische Ordnung
Kurz mal abhängen
Bleiben wir beim starken Geschlecht, werfen wir einen Blick auf die „Girls 17“. Da hatte sich Bonn 2 früh mit einem Turnier der „Wohlfühl-Kategorie“ arrangiert. Das blieb auch größtenteils so - bis auf klitzekleines emotionales Feuerwerk am Mittwoch auf Court 6: ein 10:7-Erfolg gegen die HSG Siebengebirge. Spätestens da, fand auch Trainerin Sarah Giesen: „Es war ein schönes Turnier.“
Die „Girls 17“ Bonn 1 spielten sich mit guten Leistungen immerhin bis in die Playoff Gruppe vor, wo dann aber mit einer 1:2-Bilanz leider Feierabend war. Nathalia führte den großen Kräfteverschleiß als Grund an und verabschiedete sich gleichzeitig bei der Bonner Regionalligamannschaft, die sie erfolgreich durch die Nordrhein-Quali geführt hatte. Beim abschließenden 12:9 Sieg gegen das Norwegische Team von Mathope am Donnerstag, zu der auch Torhüterin Emil per Siebenmeter ein Tor beisteuern konnte, stand schon Neutrainerin, Mateja Krajina als interessierte Zuschauerin am Spielfeldrand von Court No. 9 und steuerte erste Anregungen bei. You are Welcome!
Coach Nacho bewertete abschließend das Gesamtgebilde Dronninglund 2024:
Wie immer viele unvergessliche Erlebnisse und Erfolge. Das tolle Miteinander unter allen Teams hat zu einer super Stimmung beigetragen. Besonders im Hinblick auf die weibliche JSG, war die Fahrt eine wichtige Gelegenheit, um das Vereinsgefühl und den Zusammenhalt zu stärken. Hat Spaß gemacht, danke! :)
... so schmeckt der Sommer ...
Wie man Dronninglund „richtig schmeckt“ zeigte DK-Veteran, Maja Klingenberg, ihren „Girls 19“. Alle müssen ihren Spaß haben. Auf dem Handballfeld, daneben, von früh Morgens bis spät in die Nacht. Das kann dann auch mal gerne über die Trostrunde gehen, wo Stimmungskanone Jule mit ihren Mädels prompt alle Spiele gewann und sich bis ins B-Finale vorkämpfte. Da unterlag Handball Bonn dann aber leider denkbar knapp vor großer Kulisse in Halle 1 mit 14:15. Gegen wen? Na klar, schon wieder gegen Hjallerup IF. Egal, anschließend wurden noch die Bonner Boys 19 / 23 angefeuert, um dann gebührend auf die gemeinsamen Niederlagen anzustoßen.
Bonner JSG: "Statze Bonn-Beueler Mädchen"
Kommen wir zu den „Boys 15“ als die gar nicht so heimliche Hechte im Bonner Karpfenteich.
Wetter wird besser (siehe Fischis Latschen)
Schon der Auftritt von Handball Bonn 2 war eine Sensation. Das war neben und auf dem Platz ein mehr als erfolgreicher Ausflug. Trotz des frühen Starts am Montagmorgen und punktueller Müdigkeit, wurden die ersten Aufgaben in der Gruppenphase gemeistert. Lediglich gegen einen physisch starken Gegner aus Hjallarup (immer diese Dänen) musste sich die Zweite geschlagen geben und zog in die A-Runde ein. Die anspruchsvolle Final-Runde wurde mit zwei Siegen und zwei Unentschieden gemeistert. Als Belohnung winkte die Viertelfinal-Teilnahme. Hier war der Weg des Bonner Mixed aus C2-C7 aber immer noch nicht zu Ende und Fischerman’s Friends erkämpften sich sogar noch den Einzug ins Halbfinale mit einem fabelhaften Sieg gegen die Niederländer von Groene Star. Dann aber leider das Aus. Nach einem harten Kampf musste sich Bonn dem Turnierzweiten von Villeurbanne mit 18:24 verdientermaßen geschlagen geben. Völlig egal, das war eine großartige Turnierwoche!
Das sah auch Trainer Daniel Fischer so:
Klasse, die Jungs haben sich nicht nur auf, sondern auch neben dem Feld super verstanden und tadellos verhalten. Die Siege wurden gebührend bei Pizza, Schwimmen oder - für mich völlig unverständlich - beim Fußball ;-) gefeiert.
Die Bonner „Boys 15“ Erste lieferten die größte Show der Woche ab und überraschten damit wohl auch ihren eigenen Coach, Pascal, genauso wie Delegationsleiter Flo. Zugegeben, die C1 erwischte eine etwas leichtere Vorrundengruppe, durch die Tom & Co. regelrecht durchpflügten und sich dabei in einem wahren Torrausch offensichtlich auf die bemitleidenswerten Französischen Teams „eingeschossen“ hatten. Am Ende des sportlichen Massakers standen nach vier absolvierten Partien acht Punkte und unglaubliche +78 Treffer.
Auch die Zwischenrunde wurde nahezu fehlerlos absolviert. Highlight war ein deutlicher +10-Sieg gegen 7Hills und der einzige Ausrutscher des gesamten Turniers ereignete sich auf Court No 1 ausgerechnet beim 20:20 - gegen die - na klar, eigene C2 😉 Dann war aber auch schon wieder Schluss mit Lustig: zunächst bezogen die Schweden aus Lindesberg beim 25:9 im Viertelfinale eine deftige Packung und auch die New Thaipei High School, als Geheimfavorit gehandelt, hatte beim 23:17 in der Vorschlussrunde keine echte Chance. Tja, zurück zu den Lieblingsfranzosen der Villeurbanne Handball Association. Ein guter Endspielgegner - ja - aber beim 29:24-Start-Ziel-Sieg der JSG-Heros quasi auch chancenlos.
Tom bei der Siegerehrung mit Turnierdirektor Simon Aagaard Poulsen
Glückwunsch an den Sieger des DRONNINGLUND Cup 2024 !!! Verbeugung 🙇♂️ und Chapeau 🎩, wobei der Bus nach der Rückreise wenig meisterlich aussah, sondern eher amateurhaft und übertrieben vermüllt. Deutliche Abzüge in der B-Note, meine Herren!
Erfolgstrainer, Pascal Sack, zum Erfolg seiner Jungs:
Diese Woche war sicherlich extrem anstrengend, aber auch lehrreich, mit (oft) gutem Wetter und viel Freude. Highlight für mich war sicherlich die stetig steigende Performance der mC1, mit dem abschließenden Turniersieg, sowie der oftmals hochklassige Handball 😉
Bonner JSG - Boys 15/1
Brothers in Arms: C1 & B1 feiern den Finaleinzug im Sonnenuntergang
B1 vs. B2: Brüderchen, komm tanz mit mir !
Die „Boys 17“ sind in Dronninglund so etwas wie die Königsklasse. 34 gemeldete Mannschaften und ganz viel Qualität tummelten sich in gleich sechs Vorrunden Gruppen. Bemerkenswert, dass sich Bonn 1 und Bonn 2 darin nahezu schadlos hielten. Tragisch dann leider die Zusammensetzung der Playoff Gruppen, mit beiden JSG Teams zusammen in Group A. Bereits das erste Spiel ging für die Zweite unglücklich mit 12:13 gegen Taiwan verloren und man konnte schon erahnen, was kommt. Im Bruderkampf brauchte Bonn 1 die Punkte und kannte beim 19:13 kein Erbarmen. Somit war das Schicksal der Jungs von Robin Dick besiegelt, die damit trotz grandioser Vorrunde ausgeschieden waren.
Das Urteil von DK-Newcomer Robin Dick fiel rundum positiv aus:
Der Dronninglund Cup war eine mega Erfahrung. Neben einem toll organisierten Turnier mit internationalen Gegnern, die alle eine andere Spielweise mitbringen, lernt man Menschen aus allen Kulturen kennen. Der Cup ist ein Handballturnier auf höchstem Niveau. Es macht großen Spaß sich alle Spiele anzuschauen und die Bonner Teams zu unterstützen.
Die Spieler*innen konnten sich optimal entwickeln, spielten auf unterschiedlichsten Feldern (Kunstrasen, Halle, Rasen und auch im Matsch) gegen Mannschaften aus der ganzen Welt. Toll !
B2 mit Derbysieg
Wie das Siegerfoto in Wimbledon
Schade, aber so war für die Erste mit Coach Tobias Swawoll der Weg frei in das Finale, den Tobi wie folgt kommentierte:
Vermutlich war die B-Jugend insgesamt die größte sportliche Überraschung - neben der mC2.
Seit dem Viertelfinale war meine B1 permanent Außenseiter und hat insbesondere im Halbfinale gegen Angstgegner Lindesberg (letzten zwei Jahre Endstation) ihr Trauma überwunden und nach Verlängerung spektakulär gesiegt.
Gegen Hjallerup, die mit stolzen drei Jugendnationalspielern am Start waren, haben wir im Finale leider nur eine Halbzeit auf Augenhöhe (8:9) gespielt, dann brechen wir mangels Kräfte ein. TW Henri wieder zum Player of the Match gekührt. Glückwunsch auch dazu.
Fotograf im Media Center:
„Oh, schon wieder Bonn?"
Die Woche war sehr entspannt, harmonisch und die Jungs haben eine gesunde Mischung auf Spaß und Ehrgeiz an den Tag gelegt.
Capitano Janne bei der Siegerehrung mit Turnierdirektor Simon Aagaard Poulsen
MVP: Goalie Henri
Bonner JSG - Boys 17/1
Für die Zukunft unvermeidlich: 2 x Hoffmann + 2 x Kaestner in einem Team
Fast völlig untergegangen sind die Boys 19/2, obwohl die doch eine Vorrunde mindestens auf Oberliganiveau abgeliefert hatten. Damit waren Chris Möge, Johann Schneider, Cyprian Stahnke & Konsorten mit Olli als Coach völlig verdient in die Hauptrunde eingezogen. In der Playoffgruppe A war dann aber gegen den späteren Turniersieger Asaa BK genauso wenig eine Siegchance, wie auch gegen die traditionell starken Schweden aus Lindesberg. Immerhin erreichte das Funder-Team am Donnerstag im abschließenden Spiel gegen Palente Besancon Handball noch ein ehrenvolles 15:15 Unentschieden. Danach verliert sich irgendwie die Spur unserer Zweiten. Keine Nachricht, kein Statement, kein Foto, kein Skandal. Seltsam 🤔 Sie werden sich die Zeit schon vertrieben haben, hoffentlich sind alle wohlauf nach Hause gekommen …
müde
für Freddy
Bleibt noch über die „Wild Boys 19 und 23“ zu berichten. Schreiben wir über Handball oder über Extremsport? Eigentlich der Wahnsinn, was sich die jungen Herren da in den Kopf gesetzt hatten, nämlich beide Turniere parallel zueinander zu absolvieren - und - zu gewinnen. Die gute und fast schon sensationelle Nachricht: keiner ist ernsthaft verletzt. 18 zum Teil knochenharte Turnierspiele sind absolviert worden, davon allein 6 (teils mit Overtime) am finalen Ultra-Donnerstag. Viele tolle Ergebnisse und Leistungen wurden von den Boys fast nur im Schweinsgalopp abgehakt. Siebengebirge? Check! Palente Besancon Handball? Check! Kyndil/Farör? Check! Quintus Uni Verde/NL? Check! Fast, ja fast wäre der Bonner Bolide auch tatsächlich ins Ziel gekommen und als Erster abgewunken worden. Aber genau auf der Zielgeraden war der letzte Tropfen Benzin verbraucht. Knallroter Bereich, Empty! Zunächst lieferten man aber dem Asaa BK bei der 21:22 Niederlage noch einen heroischen Kampf bis in die Verlängerung und hatte die extrem starken Dänen mehrfach kurz vor dem K.O., schaffte es aber leider nicht, den Titel zum dritten Mal in Folge zu gewinnen. Nicht mal 60 Minuten später stand dann schon das Finale der „Boys 23“ auf dem Programm gegen die Kleiderschränke von Elitesport Vendsyssel (Spieler der Marke „Kent“ aus DK). No Chance, das 21:15 verlief sogar noch relativ glimpflich. Neben dem Handball Marathon unterzogen sich die Jungs auch noch einem massiven Schlafdefizit. Oder war das alles möglicherweise noch so ein absurdes PRO7 Experiment der Marke „JENKE“, über das Coach Julius Palmen meinte:
Bislang wusste ich nicht, dass man mehr als 9 Spiele (hochgerechnet auf die volle Distanz) in 4 Tagen absolvieren kann, ohne dabei je den Spaß und die Freude am Handballspiel zu verlieren. Ansonsten wie immer beeindruckend zu sehen, welche Rahmenbedingungen die Dänen haben und für sie die Jugendförderung an oberster Stelle steht.
P.S.
Einige der Jungs stehen Sonntag beim Training der Ersten mit anschließendem Testspiel gegen den Drittligisten, Bergische Panther, schon wieder auf der Platte. Garantiert!
Bonner JSG - Boys 19/1 - Boys 23
So, das war DRONNINGLUND 2024. Satte 1077 Turnierspiele sind Geschichte, bei denen 2618 Tore von insgesamt 2857 Aktiven geworfen worden sind. 140 Spieler und Spielerinnen sowie 13 Betreuer kamen davon aus „Good Old Bonn“. Am Samstagmorgen gegen 5:00 Uhr tauchte der erste der drei JSG-Busse wieder an der P+R-Haltestelle in Ramersdorf auf und es wurde nochmal richtig laut, gegen 6:00 Uhr war der Spuk vorbei.
Schöne Ferien !
Best of the Rest ...