Endgültig raus aus der Herbstpause …

 

 

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BES Champions League
Die TSV-MINIs zu Gast bei der SG Ollheim-Straßfeld

Es bleibt ein harter und frustrierender Job, die Eltern zu einer Teilnahme an einer Aktivität außerhalb der Trainingszeit zu animieren. Warum auch immer? Doch genauso beharrlich kämpfen wir weiter gegen diese Windmühlen an. Die Teilnahme war früher ungleich viel besser und das war gut so. Nicht alles, was einmal Usus war, muss zwangsläufig schlecht gewesen sein. 🤷‍♂️ Die aufrechten 10 Beueler Kids in Ollheim werden es bezeugen können.

BES Regionskreisoberliga E-Jugend
TSV weibliche E-Jugend - HV Erftstadt 3:12 (2:7)

BES Kreisliga E-Jugend
TSV mE2 - HSV Troisdorf wE 22:3 (15:2)

 

BES Regionskreisoberliga E-Jugend
HSG Geislar-Oberkassel - TSV mE1 30:29 (16:13)

Trainer Peter Brück konnte auf den vollen Kader zurückgreifen, alle Kinder an Bord. Die TSV mit guter Einstellung, von Beginn an heiß und hoch motiviert. Es war von beiden Seiten über fast die gesamte Spielzeit eine starke Vorstellung auf beachtlichem Niveau. Am Ende noch von -6 Toren zurückgekämpft, der Ausgleich blieb den Beuelern jedoch verwehrt.

BES Regionskreisoberliga weibliche D-Jugend
TSV wD - HV Erftstadt 22:5 (15:3)

Trainerin Luise Lang:

Unsere Mädels hatten heute tolle Ballgewinne und konnten dann aus der Abwehr heraus das Spiel schnell für sich entscheiden. Zu sehen waren Kreisanspiele und tolle Paraden von den beiden Torhüterinnen m, Mila und Leni. Das war eine prima Grundlage. Zum Ende wurden dann alle ein wenig unkonzentriert und hektisch, aber ansonsten insgesamt war das eine top Leistung.

BES Kreisliga männliche D-Jugend
TSV mD2 - FC Hennef 9:15 (3:6)

 

BES Regionskreisoberliga männliche D-Jugend
HSG Geislar-Oberkassel - TSV mD1 22:15 (10:6)

Coach Olli Braun:

Kopf hoch, Jungs !

Im Derby auswärts in Beuel-Ost, zeigte unsere D1 einige wirklich sehenswerte individuelle Aktionen und spielten auch in der Kleingruppe gute Wurfgelegenheiten heraus. Allerdings hakte es auch an zwei Stellen: die Abwehr gewann nicht genug Bälle, um den Gastgebern ein paar Tore zu nehmen sowie selbst ein paar einfache Tore mehr zu erzielen.

Der Angriff überzeugte vor allem anfangs der zweiten Hälfte, als mit gutem Tempo in den ersten acht Minuten sechs Tore gelangen, hielt dies aber nicht über die gesamte Spieldauer aufrecht.

So gelang in der zweiten Hälfte keine Aufholjagd mehr und die Punkte blieben verdientermaßen bei der HSG.

 

BES Regionskreisoberliga weibliche C-Jugend
Godesberger TV II - Poppelsdorfer HV II 27:21 (9:9)

Bonner JSG – Leistungshandball in Bonn (bonner-jsg.de)

Nordrhein Regionalliga weibliche C-Jugend
Godesberger TV - Turnerschaft St. Tönis 23:36 (6:16)

Bonner JSG – Leistungshandball in Bonn (bonner-jsg.de)

BES Regionskreisoberliga männliche C-Jugend
TSV/BJSG - TuS Niederpleis 22:16 (10:4)

 

Nordrhein Regionalliga weibliche B-Jugend
HSG Geislar-Oberkassel - Turnerschaft St. Tönis II 11:23 (4:8)

https://www.hsg-geislar-oberkassel.de

Nordrhein Regionalliga männliche B-Jugend
Bonner JSG mB2 - TV Alderkerk 32:26 (15:12)

 Bonner JSG – Leistungshandball in Bonn (bonner-jsg.de)

 

 

 

DHB JBLH Vorrunde Gruppe 6 männliche B-Jugend
Bonner JSG - HC Koblenz 38:23 (19:15)

Bonner JSG – Leistungshandball in Bonn (bonner-jsg.de)

Nordrhein Regionalliga weibliche A-Jugend
TV Borken - TSV wA 36:29 (21:13)

Trainerin Carina Lübcke:

Während die erste Halbzeit kämpferisch und handballerisch doch nochmal zu wünschen übrig ließ, haben die Mädels in der zweiten Halbzeit die erhoffte Reaktion zeigen können. In Halbzeit eins bekamen wir einfach keinen Zugriff in der Abwehr, dazu viele Fehler und Fehlwürfe. Das änderte sich nach der Pause, die Abwehr agierte variabler und aggressiver vor einer gut aufgelegten Thea. Vorne heute Ana mit 10 Toren eine absolute Torgarantin. Insgesamt gute Ansätze, den Teamgeist wieder heraufbeschworen und mit zumindest einer gewonnen Halbzeit zurück nach Bonn.

 

BES Kreisklasse
TuS Chlodwig-Zülpich II - TSV 5. Männer 18:14 (9:10)

Der verletzte Teammanager Julian Pitzen:

Eine unnütze und unverständliche Niederlage in Zülpich. Ohne drei Verletzte, sind wir dennoch mit 12 Mann auf die Reise gegangen, hier nochmal herzlichen Dank an Totti für seine Unterstützung. Im Spielverlauf ist die Verletztenriege um zwei weitere Spieler gewachsen. Beim Jochen macht das Knie wieder Probleme und beim Oli hat der Rücken nicht mehr mitgemacht. Den beiden eine hoffentlich schnelle Genesung. Somit waren wir sehr schnell im Rückraum recht dünn aufgestellt und konnten leider kaum Torgefahr im Rückraum ausstrahlen. Auch unserem heute besten Spieler und Geburtstagskind Daniel konnten wir kein Geburtstagsgeschenk machen. Im Angriff lief also nicht viel, in der Deckung waren wir in der ersten Halbzeit konzentriert und haben ein paar Bälle weg geschnappt. In der zweiten Halbzeit lief es nicht mehr so gut. Zülpich war über das gesamte Spiel nicht unbedingt gut aber scheinbar etwas effektiver im Angriff. Eine Spiel was wir schnell abhaken müssen.

 

Entschädigten für vieles: die legendären Zimtschnecken der Damen III

Nordrhein Verbandsliga
TSV 3. Frauen - HSV Bocklemünd II 13:16 (8:9)

Trainerin Kathi Gerkum:

Das Ergebnis spricht für sich und natürlich wäre mehr drinnen gewesen. Leider zu selten gezeigt, dass wir mehr drauf haben. Zu wenig effektive Angriffe. Mit zu wenig Durchsetzungskraft: nicht bis zum Ende durchgezogen.

Abwehr haben wir gut gespielt, das kann man ja auch am Ergebnis ablesen. Hannah Scharrenbroich hat uns leider krankheitsbedingt als Alternative im Angriff extrem gefehlt.

Persönliche Bemerkung: das haben die Frauen für ihren schönen Heimspieltag nicht verdient.

 

BES Regionskreisoberliga
TSV 3. Männer - Wölfe Nordrhein III 25:11 (11:7)

Vorne hat die Dritte in den ersten 30 Spielminuten wieder viele Chancen verballert, aber die kompakte Abwehr kaschierte den Chancenwucher. In der zweiten Halbzeit ging man etwas konzentrierter zu Werke, ohne dabei zu glänzen. Großartig war allein die Stimmung auf der Tribüne. Auch darum ist die Dritte weiterhin eine Heimmacht. Die A-Jugendlichen, Bjarne Brück und Tobias Suthhof, feierten ihr Punktspieldebüt: you are welcome ! Jetzt kommt schon wieder eine Spielpause bis zum 01. Dezember, dann geht es wieder zuhause gegen Bad Münstereifel weiter.

 

Nordrhein Oberliga
HSG Merkstein - TSV 2. Frauen 18:20 (9:9)

Mario Esser heulte zeitgleich mit seinen Wölfen in Köln, darum war nicht allzu viel über die Partie der Zweiten zu erfahren. In Abwesenheit ihres Cheftrainers übernahmen wohl Helena Engstfeld und Julia Esser die Organisation und das Coaching. Die Aufstellung scheint jedenfalls gepasst zu haben, Pia Henseler wurde zu einem wichtigen Faktor und auch Julia Ewe wusste mit ihrer Schnelligkeit und Torgefahr zu überzeugen. Mit ganz starker Unterstützung schaukelte die gesamte Mannschaft den Sieg cool nach Hause und ließ sich auch in der hektischen Schlussphase nie aus der Ruhe bringen. Die starke Torfrau Lara Beyer hielt beim Spielstand von 18:19 einen Siebenmeter gegen die starke HSG-Werferin, Nadine Dietrich und Jenny Terehov macht mit dem 18:20 10 Sekunden vor Ultimo alles klar.

Nordrhein Oberliga
BTB Aachen II - TSV 2. Männer 33:40 (16:18)

Liest sich im Nachhinein, wie ein souveräner Auswärtssieg des Tabellendritten beim Letzten, war aber über weite Phasen ein hartes Stück Arbeit. Die Aachener, die mit einigen Spielern aus dem Regionalligakader verstärkt aufliefen, spielten nämlich schnell und mutig drauflos. Vielleicht Fluch und Segen? Denn insbesondere der gute BTB-Spielmacher, Arne Franzen, war jederzeit um Tempo bemüht und kurbelte unermüdlich an. Die richtige Taktik? Bekanntermaßen pflegt ja auch die TSV-Reserve eine flotte Sohle. Insbesondere Niklas mag so ein High-Speed-Spiel sehr und nutze prompt seine Freiheiten zu satten 13 Treffern. Akzeptierte auch TSV-Capitano und Positions-Spannmann, Dodo Terehov und ließ seinen jungen Kollegen über 60 Minuten gewähren. Ein sehr starke Leistung zeigte zudem die Beueler Linkspfote, Eric Weisleder, der dafür aber eine schlüssige Begründung hatte: „Ich musste schließlich die ganze Woche bei der Ersten den Torschützenkönig Julian Mayer von Gelpe kopieren, da hab ich am Ende selbst dran geglaubt.“ 😉 Das diesmal von Jogi Esser gecoachte Beueler Team verschärfte in der zweiten Halbzeit nochmals das Tempo und als Mathias in der 44. Spielminute zum 21:28 aus dem Rückraum (!) traf, war tatsächlich eine Vorentscheidung gefallen.

 

Nordrhein Regionalliga
TSV 1. Frauen - HC Gelpe/Strombach 24:30 (10:16)

Tja, wie gewonnen, so zerronnen. Außer Phrasen war am Samstagabend rund um das Beueler RL-Team tatsächlich nicht viel aufzuschnappen. Leider waren die guten 20 Minuten am Mittwochabend gegen Fortuna Köln offenbar nur das derzeitige leistungsmässige Idealbild, was die Beueler Mädchen momentan aber nur selten farbenfroh ausmalen können.

Das aktuelle Team ist zugegebenermaßen sehr jung und auf diesem Niveau noch sehr unerfahren. Die RL-Frauen überholen sich leider noch zu oft mit überzogenen Ansprüchen selbst. In zu scharfem Tempo werden viele technische Fehler produziert und zu häufig werden Situationen falsch eingeschätzt. Es war auch schon am Mittwoch zu beobachten, das Weniger manchmal Mehr sein kann, wenn es dann sauber und mit Überzeugung gespielt wird. Solche Situationen zu erkennen und gewinnbringend oft ins Spiel einzubinden, dürfte ein Hauptlernziel der nächsten Wochen sein. Genauso muss man als Team flexibler und aufmerksamer in der Defense agieren, gerade wenn der Gegner gute Konzepte immer wieder anwendet. Majas Team hat jedes Recht dazu, sich in Ruhe zu entwickeln. Die gesammelten sechs Punkte geben dafür eine gewisse Sicherheit. Natürlich ist die TSV konkurrenzfähig. Vielleicht war Gelpe/Strombach mit ihrem cleveren Coach, Philipp-Jonas Wilhelm, für den rechtsrheinischen Lernerfolg genau der falsche Gegner in der jetzigen Phase. Zu souverän, zu abgezockt und leider auch viel zu leicht, spielten Szakacs & Co. die junge Beueler Mannschaft auseinander. An diesem Abend war der Handball Club aus dem Oberbergischen einfach eine Nummer zu groß.

Mund abputzen und weiter geht’s! Die Beueler Mädchen haben nichts zu verlieren, besonders nicht im nächsten Spiel, wenn sie nächsten Sonntag, 17.11.2024 um 16:00 Uhr beim aktuellen Tabellenführer, Bayer Leverkusen II, antreten müssen.

Nordrhein Regionalliga
TSV 1. Männer - HC Gelpe/Strombach 39:31 (18:19)

„Wer als Erster einen Torwart einwechselt, gewinnt das Spiel“, so eine leicht zynische These eines Altinternationalen beim Halbzeitbierchen. Tatsächlich, bis dahin war es wahrlich kein Spiel für die beiden Abwehrreihen, inklusive der bereits da allesamt eingesetzten vier Keeper. Beide Teams waren gut vorbereitet auf ihren Kontrahenten und so war es ein extrem schwieriger Job für die Schnapper. Auch Moritz Czerwinski hatte in der ersten Viertelstunde sein Glück als Vertreter des erkrankten Stammkeepers, René Krouß, versucht gegen den Handball Club mit seinem Ausnahmekönner, Julian Mayer. Und bei etlichen Einschlägen hatte der bedauernswerte „Mo“ auch seine Finger, Füße oder sonstwas am Ball - nur - gehalten hat er irgendwie trotzdem keinen. Auch die „Meise“ als zweiter Torwart agierte ähnlich unglücklich.

Genau den hat er !

Keine Ahnung, wer dann den Reset-Knopf bei Czerwinski in der Halbzeit gefunden hat, aber der Neunzehnjährige meldete sich anschließend zurück, wie der berühmte „Kai aus der Kiste“. Die Initialzündung war ausgerechnet ein gehaltener Siebenmeter gegen die personifizierte Strombacher Tormaschine, Mayer. Mit dieser Schlüsselszene änderte sich die Partie komplett. Moritz wurde nun endlich zum erhofften Rückhalt seiner Farben und seine Vorderleute hielten den Druck auf die Gäste brutal hoch - defensiv wie offensiv. Fortan begeisterte die TSV ihre Fans in der voll besetzte RingArena mit schnörkellosem Tempohandball vom Feinsten, gegen keinesfalls enttäuschende Gäste, die aber irgendwann unter dem Dauerfeuer zunächst den Anschluss und dann das Spiel verloren. Da konnte der „ewige Mayer“ noch so gut treffen (13/4) - gegen die Rechtsrheinischen war an diesem Abend kein Kraut gewachsen.

Aufpassen Islam, gleich kommt der Heber

Und natürlich gibt es neben Moritz, noch über viele weitere Beueler Heldentaten zu berichten. So wie beispielsweise die, von Linksaußen Thomas Behr, der noch vor Wochenfrist missmutig und traurig bei Kamel an der Theke seinen Whisky-Cola schlürfte, weil er ausgerechnet beim Derby gegen 7Hills keine einzige Sekunde spielen durfte. Verständliche Frustration im XXL-Format beim Beueler Eigengewächs. Diesmal beorderte Trainer Benninghoff-Lühl den Brumm-Behr in die Startformation und bekam als Dank von Tamaz neun schallende Ohrfeigen bei 100 % Trefferquote. Besser geht‘s nicht.

Den Luca kannste blind werfen lassen

Diesmal also Bohrmann der gearschte auf der Bank. Folglich also Frust, miese Laune und noch miesere Getränke? Nö, keine Spur, denn der Luca wurde ja trotzdem bester Beueler Torschütze, weil er elf Siebenmeter von elf möglichen, „als Partner mit der eiskalten Hundeschnauze“ unfassbar cool verwandelte. Wuff !!!

Snake Hoffmann: hart im nehmen

Und vom Hoffi mit seinen ebenfalls neun Feldtoren und mindestens doppelt so viel guten Entscheidungen als „Spiritus Rector rrh.“ in zentraler Position, spricht bzw. schreibt mittlerweile kaum noch jemand, weil man dieses unfassbare Niveau fast schon als Standard adaptiert hat. Gleiches gilt im Übrigen auch für Franz und seine zuverlässige Quote auf Rechtsaußen. Diesmal waren es immerhin fünf Treffer, die man keinesfalls unter den Teppich kehren darf.

Und trotz all dieser speziellen rechtsrheinischen Sagen, Mythen und Heldengeschichten, war diese tolle zweite Halbzeit am Samstagabend das Resultat einer fabelhaften Teamleistung und von mannschaftlicher Geschlossenheit. Das hat großen Spaß gemacht! Mit sensationellen 14:2 Punkten dürfen unsere Parademänner einigermaßen entspannt in die zweiwöchige Spielpause gehen.

Entspannt ??? No way !!!

weitere Bilder vomSpiel der 1- Herren in unserer Galerie...

Am 30. November hat sich die Bundesligareserve von Bayer Dormagen II zum Spitzenspiel in der RingArena angesagt …