Handballnews rrh
Der Tag, an dem das Handballherz stillstand
Reihenfolge der Belegung der Bonner Sporthallen
7 Wasserland 200 ab Aschermittwoch
8 IGS Beuel 200
9 Schmittstraße (Mehrzweckhalle) 150
10 Josef-Strunck-Halle (Mehrzweckhalle) 120
11 Elisabeth-Selbert-Gesamtschule 200
12 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium 150
13 Ringstraße 150
14 Münsterschule 120
15 Nicolaus-Cusanus-Gymnasium 120
16 Bertolt-Brecht-Gesamtschule 200
17 Erwin-Kranz-Halle 200
18 Sportpark Pennenfeld 200
19 Sportpark Nord 200
20 Schulzentrum Tannenbusch 200
21 Hardtberghalle/Hardtberg-Gymnasium 300
Es war leider fast klar, dass wir uns dem Thema noch einmal intensiv widmen müssen…
Es waren dramatische Stunden, die unsere hiesige Handballgemeinde in der vergangenen Woche erleben musste. Am Montag, so gegen 15:00 h, veröffentlichte nämlich die Bundesstadt Bonn in Person von Oberbürgermeister Sridharan, im Zusammenhang der künftigen Unterbringung von Flüchtlingen, seine niederschmetternde Giftliste. Darin enthalten, "nur" 15 weitere Bonner Sporthallen, die im Zeitraum von Mitte Februar bis Mitte Juni 2016 "übergangsweise" zu Wohnheimen für die bedauernswerten, flüchtigen Menschen umfunktioniert werden sollen. „Nur“? Was für ein Bullshit, denn es handelt sich um alle handballtauglichen Sporthallen !!!
Für tausende Bonner Kinder würde das für einen unabsehbaren Zeitraum den Wegfall des Schulsports bedeuten, was schon für sich allein genommen einen handfesten Skandal darstellt. Doch auch für den in unserer Stadt nie wirklich ernst genommenen, organisierten Indoorsport, der sich offensichtlich am Rande der übrigen Gesellschaft bewegt, bedeutet die Entscheidung der Verwaltung sehr große, viel zu große Einschränkungen.
Die Badminton-Cracks aus Beuel und die Ringer vom Duisdorfer Bundesstützpunkt sehen gar ihre Existenz bedroht. Selbstverständlich würde es auch alle Mannschaftssportarten knüppelhart treffen. Volleyball, Basketball oder auch das Hallenhockey müssten, wenn überhaupt, in wesentlich kleinere Hallen ausweichen. Die Ankündigung alle größeren Bonner Wettkampfhallen für den Sport zu schließen, hätte eine lähmende Wirkung und würde hoffentlich keinen ernstzunehmenden sozialen Unfrieden entfachen. Indes, für den Bonner Hallenhandball könnte es den unweigerlichen Todesstoß bedeuten. Denn die Liste enthält alle, wirklich alle (städtischen) Alternativen, in denen ein ordnungsgemäßes Handballspiel stattfinden könnte. Auch die olle Sporthalle an der Ringstraße in Beuel ist dabei. Eigentlich sollte man die dafür Verantwortlichen spätestens beim tatsächlichen Bezug an „Amnesty International“ wegen Missachtung der Menschenrechte melden. In der Bruchbude kann doch keiner ernsthaft leben!
Dem Bonner Handball droht so der Supergau. Nur mal so für die wenigen Unwissenden: im Stadtgebiet Bonn gibt es mit der HSG Geislar-Oberkassel, dem Godesberger TV, dem Poppelsdorfer HV und der TSV Bonn rrh. immerhin vier Vereine, die zusammen geschätzt schlappe 1000 Aktive (davon ca. 2/3 Kinder und Jugendliche) für die aktuelle Trendsportart begeistern können. Deutlich über 60 Mannschaften repräsentieren im organisierten Spielbetrieb die unterschiedlichen Farben der Bonner Stadtteile, immerhin 10 dieser hiesigen Teams spielen auf gehobenem Verbandniveau, einige davon bewegen sich sogar in der absoluten Amateur-Spitze.
Der OB-Ankündigung folgte ein zunächst interner, dann schnell auch ein allgemeiner Sturm der Entrüstung, gefolgt von sinnvollen bis geradezu abstrusen Ideen, womit man dem drohenden Szenario entgegen wirken möchte. Die sportliche Endzeitvision sieht zwar mittelfristig noch die saubere Beendigung der laufenden Saison vor, doch könnte realistisch betrachtet, ab Sommer auch die Einstellung des Spielbetriebs drohen. Die zwischenzeitlich verbreitete Meldung einer vorzeitigen Aufnahme-Quotenerfüllung der Stadtverwaltung taugt indes bestenfalls als Opium für das murrende Volk. Aufgeschoben ist halt nicht aufgehoben.
Die derzeitige groteske Stimmungslage in der hiesigen Handballszene fasste der Bonner General-Anzeiger in seiner Ausgabe vom Donnerstag (vermutlich ungewollt) auf seiner Titelseite in den drei Toptagesthemen passgenau zusammen:
- I.„Beethovenhallen-Studio wird zum Musiksaal. Millionenspende von der Sparkasse.“
Das großzügige Sponsoring sei der örtlichen Hochkultur von Herzen gegönnt, schließlich engagiert sich die Sparkasse KölnBonn bekanntermaßen auch im Sport, aber ausgerechnet an diesem Tag erinnerte die Headline ein wenig an einen mitleidigen Gruß der wohlhabenden Römischen Bevölkerung an die todgeweihten Bonner Handball-Gladiatoren.
- II.„Deutsche Handballer stehen sensationell im Halbfinale der Europa-Meisterschaft!“
Heute wissen wir, dass es sogar bis zum unglaublichen Titelgewinn gereicht hat. „Who cares?“ Denn es entbehrt nicht einer satten Portion an Ironie, wenn ausgerechnet zum Zeitpunkt des größten deutschen Handballerfolges seit dem Gewinn des Weltmeistertitels im Jahre 2007, für die Bonner Ballwerfer durch die eigene Verwaltung und Politik möglicherweise punktgenau die Endzeit eingeläutet wird. Die ersten begeisterten Anfragen von neugierigen Kindern, die nach dem vorbildlichen Auftreten von Fäth, Dahmke, Wolff & Co. unbedingt einmal zum Probetraining kommen möchten (darunter übrigens auch ein 18-jähriger Irakischer Jugendnationalspieler), wurden von der TSV-Abteilungsleitung selbstverständlich positiv beantwortet. Allerdings - angesichts der aktuellen Entwicklung - nicht ohne ein gewisses verzweifeltes Unbehagen. Richtig scheiße wird es aber, wenn wir dem bereits bestens in der E-Jugend integrierten jungen Syrer, Dila (das könnte sogar mal „Einer“ werden), demnächst erklären werden müssen, dass und warum er nicht mehr zum Handballtraining kommen kann, denn die 3. Überschrift am vergangenen Donnerstag deutet auch auf sein vorgezeichnetes sportliches Schicksal in der TSV, nämlich:
- III.„Düstere Zukunft für Bonner Sportvereine“
„Es gäbe in Bonn einfach keine brauchbaren Alternativen zu den Sporthallen als Unterkunft“, wollen uns die Stadtväter immer und immer wieder glaubhaft machen. Das hatten sie übrigens auch schon vor rund einem halben Jahr verkündet und seitdem N I C H T S an der bestehenden Situation verändert. Klar müssen in Frage kommende Immobilien renoviert, saniert und ggf. sogar vorher total entkernt werden. Damit muss man aber auch irgendwann mal anfangen. Wer wundert sich in so einer lokalen Bananenrepublik noch über Politikverdrossenheit? Doch kampflos geben Deutsche Handballer bewiesener Maßen nicht auf – Beueler schon dreimal nicht. So wird die TSV dem Bonner Stadtsportbund (leider erst) am Aschermittwoch ein hoffentlich glasklares Mandat erteilen, konzentriert gegen die Ungerechtigkeit in dieser angeblichen Sportstadt anzukämpfen. Dafür stehen nicht nur die Handballer auf der Schäl Sick bereit. Unterdessen versucht selbstverständlich auch der rührige BES-Handballkreisvorstand, mit Mathias Kurth an der Spitze, die Stadt und die Politik zum Umdenken zu bekehren. Vielleicht findet man ja doch noch rechtzeitig einen Kompromiss, der den hilfesuchenden Menschen und den Bonner Sportlern gleichermaßen gerecht wird. Klar dürfte aber schon jetzt sein, dass im Vereinssport zukünftig noch mehr Improvisationstalent, Verständnis, Nachbarschaftshilfe und gute Kontakte gefragt sein dürften.
„Echte Fründe stonn zesamme !“
„Genießen“ wir also so lange wir noch können, die komplette TSV-Tagesaktuallität, auch wenn unsere bescheidene Wochenendbilanz, die nahe an ein Desaster langt, fast schon symbolisch einen kleinen Vorgeschmack auf die düster-drohenden Bonner Handballzeiten rrh.bietet …
BES-KL B: HSG Geislar/Oberkassel II - TSV mE2 19:14 (10:7)
Diesmal nicht so tolle Form unserer E2 gegen die Nachbarn aus Beuel-Ost. Viele technische Fehler prägten das Beueler Spiel, die für den betreuenden Coach, David Teherov, hauptursächlich für die verdiente Niederlage waren.
BES-KL: TSV wD – HV Erftstadt 30:15 (9:4)
Einer der wenigen Lichtblicke im faden TSV-Ergebnisbrei des Wochenendes. Ohne die verletzte Leistungsträgerin, Carolin Gerhartz, schonte Trainerin Maja auch die zweite angeschlagene Top-Torjägerin, Sarah Rezaeian, über weiter Strecken der Partie. Da mussten diesmal also andere in die Bresche springen, was insbesondere Melanie Mentel und Mateja Krajina dann auch vorzüglich gelang.
BES-KK B: TSV mD2 – TSV mE1 11:36 (6:18)
Da half auch die teilweise vorhandene körperliche Überlegenheit der älteren D-Jugendlichen nicht. Unsere E-Spieler waren einfach fast immer einen Tick flotter, ballsicherer und eingespielter unterwegs und entschieden so das Familienduell eindeutig zu ihren Gunsten. Die erfreulichste Randnotiz an diesem Freitagnachmittag war aber unzweifelhaft das Comeback von Levi nach relativ langer Verletzungspause.
BES-KL: TSV mD1 – HSG Rheinbach/Wormersdorf 21:26 (9:13)
Sicher eines der besten Kreisligaspiele für unsere D1 in dieser Saison, unterstreicht es doch die Ambitionen der TSV-Jungs, sich hinter dem Primus aus Rheinbach als BES-Nummer 2 zu etablieren. Sehr seriös, kampfstark, aber durchaus auch mit spielerischen Akzenten konnte die von Julius Palmen betreute Truppe im vorgezogenen Meisterschaftsspiel am späten Freitagnachmittag einigermaßen Schritt halten. Zwar deutete die HSG mehrfach gekonnt ihr Können an, doch in den Bereich der Packung schlitterte unsere D-Erstvertretung eigentlich nie. Noch harmonischer, als auf dem Spielfeld, ging es gleich nach dem Schlusspfiff im Ringarena Räumchen zu, wo beide Teams aus Rheinbach und Beuel gemeinsam den Deutschen Halbfinal-Thriller gegen Norwegen verfolgten und ihre „Nati“ dabei selbstverständlich bedingungslos und lautstark anfeuerten. Kai Häfner setzte dann mit seinem entscheidenden Treffer in der Verlängerung den Schlusspunkt unter einen rundum gelungenen D-Jugendtag.
HVM-VL: TSV wC - HSG Geislar/Oberkassel 13:36 (5:22)
Gruseliges Spiel der weiblichen C-Jugend. Im Ergebnis spiegelt sich dann leider auch das unzweideutige Leistungsverhältnis zwischen dem Tabellenletzten und dem Primus der Liga wieder.
Bez. L: TSV wB – JSG Gummersbach/Strombach II 22:31 (9:13)
Keine Chance gegen den Spitzenreiter aus dem Oberberg, obwohl Johanna Mohr im TSV-Tor eine prachtvolle Leistung ablieferte. Das zu langsame Rückzugverhalten ihrer Schützlinge sah Trainerin Helen als einen gravierenden Grund für die Niederlage. Im Angriff konnten Anne und Julia mit jeweils sieben Treffern am ehesten mit dem Tabellenführer mithalten.
BES-KL: TuS Dollendorf – TSV mA2 28:27 (17:18)
Ein insgesamt gutes Spiel unserer A2. Ursache für die hauchdünne Niederlage war in Durchgang eins, eine nicht ganz sattelfeste Abwehr, in der zweiten Halbzeit lag es dann mehr an der mangelhaften Chancenverwertung, wobei u. a. vier Siebenmeterstrafwürfe nicht verwertet werden konnten.
NRL: TSV mA – HSG Siebengebirge-Thomasberg 19:18 (7:10)
Ein weiterer seltener Lichtblick am Wochenende und der leuchtet sogar hell und strahlend. Denn die bekanntermaßen extrem ausgedünnte Beueler Mannschaft muss sich praktisch von Woche zu Woche ohne großartiges Mannschaftstraining aus der kalten Hose heraus in der ambitionierten Nordrheinliga schweren Aufgaben stellen. Dabei bietet ihnen Coach David Röhrig immer wieder glänzend taktische Hilfestellung, die von den Jungs ebenso prima umgesetzt werden. Beispielsweise wurde gestern eine Mischung aus einer 6:0-Deckung, unterbrochen von Phasen mit einer 4:2-Formation, gespielt. Das funktionierte fast so großartig, wie bei den Deutschen Europameistern. Niklas und Clemens als großartiger Mittelblock, Finn und David bissig auf den Halbpositionen und auch der Rest der Beueler Mannschaft war immer hellwach und mit Herz und Hirn bei der Sache. Riesiges Kompliment an das Team, denn die HSG kam anfangs nur schwer, später fast überhaupt nicht mehr gegen das Beueler Bollwerk klar. Dazu, wie in der Nati, mit Lars Hellmann ein toller Keeper, der insbesondere die Angreifer über die beiden Außenpositionen schier zur Verzweiflung brachte. Großes Kompliment an das A-Team und besonders auch an die aushelfenden Jungs der A2- und B-Jugend.
BES-1.KK: TV Hangelar - TSV 4. Männer 22:20 (11:8)
Ralf funkte, wie so viele TSV-Kollegen, eine Niederlage in den Chat, die gegen eine schlicht bessere Hangelarer Mannschaft in Ordnung ging.
BES-KL: TSV 3. Frauen – SG Ollheim-Straßfeld II 20:30 (7:14)
Unterschiedliche Interessenlage in diesem Kreisligaspiel: die Gäste wollen rauf, die Gastgeberinnen lediglich ihren Spaß. Den hatten diesmal aber eindeutig nur die SGO´lerinnen. Es bleibt lediglich die Erinnerung der TSV an das Hinspiel, wo man dem kommenden Champion die vermutlich einzige Saisonniederlage beibringen konnte. Glückwunsch nach Heimerzheim zur verdienten Kreismeisterschaft 2016!
BES-KL: HSG Sieg - TSV 3. Männer 23:18 (11:11)
Auch die „Dritte“ reiht sich in den Reigen der Verliererteams nahtlos ein, obwohl man gegen die starke HSG Sieg sicher verlieren darf. Das fiel aber laut Rudi am Ende ein wenig zu deutlich aus. Eine super Leistung boten Jürgen und Daniel, auch mit dem sonstigen Auftreten seiner Truppe war der Altmeister eigentlich zufrieden.
"Ach ja, liebe TSV-Gemeinde: Am kommenden Mittwochabend spielt die "Dritte" um 20:45 in der Ringarena ihr Nachholspiel gegen Dollendorf! Über ein wenig Unterstützung würden wir uns sehr freuen, für Bier zum Vorglühen und Karnevalsstimmung wird gesorgt. Beuel Alaaf!"
HVM-VL: TSV 2. Frauen – TV Strombach II 23:27 (14:13)
Wie schon am Abend zuvor beim Treffen der beiden Erstvertretungen eine sehr niveauvolle und unterhaltsame Partie, die höchsten Verbandsligaansprüchen genügte. Dabei stellte die Oberbergischen Gäste das Team mit der etwas beweglicheren Deckung und mit einer guten Torhüterin. Zudem gestaltete der TVS sein Angriffsspiel sehr fehlerarm. Die TSV versuchte ihr Heil mit sauber vorgetragenen Konzepten, konnte die gute spielerische Linie aber leider nicht ganz durchgängig halten.
HVM-LL: TSV 2. Männer – HSG Merkstein 22:24 (11:11)
Unsere „Zweite“ und die Merksteiner HSG nebst den leitenden Schiedsrichtern Czekalla und Lüdecke waren definitiv die bedauernswertesten aktiven Handballer des Wochenendes. Denn während im Räumchen die Bundesdeutsche Nationalmannschaft im großen EM-Finale die Spanier entzauberten, lief in der Ringarena fast zeitgleich das Landesligaduell vor gähnend leeren Rängen, wobei sich die HSG auf der Rückfahrt wenigstens noch über zwei hart erkämpfte Punkte freuen konnte. Eine Verlegung der Partie wäre im engen Gesamtspielplan der Ringarena aber auch kaum zu realisieren gewesen. Darum erhalten alle Teilnehmer hiermit die verbale Tapferkeitsmedaille am blaugelben Bande.
HVM-OL: TSV 1. Frauen – TV Strombach 25:21 (13:9)
Ein TSV-Sieg !!! Unsere Paradefrauen zurück in der Spur, in einem sehr niveauvollen Oberligaspiel. Nach dem ausgeglichenen Anfangsdrittel folgte die Vorentscheidung mit einem energischen Zwischenspurt unserer Beueler Mädchen im Mittelabschnitt, wo man sich mehrfach einen 5-Tore-Vorsprung erarbeiten konnte. Insbesondere der fleißigen Deckungsarbeit war es zu verdanken, dass der TVS am Ende kein entscheidendes Re-Break landen konnte. Auffälligste Beuelerin im Angriff war die stark formverbesserte Paula.
HVM-OL: TSV 1. Männer – TuS Opladen 23:28 (11:13)
Absolut verdiente Niederlage der Beueler gegen ein grund-solides Opladener Team, mit einem überragenden Benedikt Klein zwischen den Pfosten. Beide Halbzeiten liefen nahezu identisch und gehörten zu je zwei Dritteln dem Gästeteam, mit dem prachtvoll dirigierenden Simon Schlösser auf Rückraummitte. Die dann zweimal folgende ehrenvolle Aufholjagd der TSV wurde immer wieder von zu vielen eigenen Unzulänglichkeiten unterbrochen. Es bleibt bei der alten Formel: ein Onnebrink allein, ist halt zu wenig auf diesem Niveau.
weitere Bilder zu den Spielen der beiden Erstvertretungen des TSV in unserer Galerie...