Blaugelbe Handball-Geschichten vom 19. bis 24. November 2024
History News rechtsrheinisch
Müssen wir darauf tatsächlich "bald" verzichten?
Stadtverwaltung will den Bau einer neuen Dreifachhalle bis 2029 realisieren !
Da ist das Ding !
Am Mittwochmittag platzte die Bombe. Die Breaking News schlechthin, auf die der Bonn-Beueler Handballsport so lange, so innig gehofft hatte.
Genau um 14:13 Uhr wurde Günter Greitens von der TSV-Hallen-Interessenvertretung mit einer Mail aus dem Sport- und Bäderamt über den neuen Sachstand in Kenntnis gesetzt. Der unglaubliche Inhalt auf eine pure Essenz gefiltert:
Eine Entscheidungsvorlage für die städtischen Gremien für die "Errichtung eines schulischen Förderzentrums mit Dreifachturnhalle am Standort Rölsdorfstraße" (hinter der Beueler Bütt), die noch in diesem Jahr von der Verwaltung beraten und beschlossen werden soll.
Bumms !
Planungsbeginn soll Mitte 2025 sein
Baubeginn Ende 2026
Fertigstellung in 2029
Dreifach Bumms und Beuel Alaaf !!!
Kein 01. April! Wer es nicht glauben mag, hier die Beschlussvorlage in aller Ausführlichkeit:
https://www.bonn.sitzung-online.de/public/vo020?VOLFDNR=2020262&refresh=false
Die geschätzten Bruttokosten für das Gesamtprojekt belaufen sich auf rund 74 Millionen Euro, wobei sich das in Bezug auf die Dreifachhalle zunächst natürlich erschreckend liest. Aber keine Sorge. Wer die Vorlage tatsächlich einmal ausführlich durchforstet und hier explizit die Anlage 1 mit der Bedarfsplanung (Fa. Drees & Sommer) der Schule für „Geistige Förderung“, wird schnell erkennen, worin die wuchtige Kostenschätzung begründet liegt.
Warum hat www.tsv-bonn.de dafür am Mittwoch nicht die Zeit angehalten, sein Programm unterbrochen, um diese doch epochale „Brennpunkt Nachricht“ hinaus in die ganze Welt posaunt? Warum erst jetzt? Weil der Bonner General Anzeiger in den letzten Tagen akribisch in der Sache recherchierte und sich die Exklusivität in der Berichterstattung in seiner Samstagausgabe absolut verdient hat.
Die Erlösung? Ist es kurz vor Weihnachten die Erfüllung eines lange gehegt Traumes, der für den Handball doch so wichtig und so richtig wäre? Hoffentlich, gerade jetzt gilt es aber die Bodenhaftung nicht zu verlieren. Denn diese Vorlage muss ja erst noch vom Bonner Rat beschlossen werden:
High Noon am Donnerstag, 12. Dezember 2024 ab 17:00 Uhr in der Ratssitzung im Gustav-Stresemann-Institut !!!
Sollte dann über der Bonner Rheinaue nach einem für uns positiven Abstimmungsergebnis tatsächlich weißer Rauch aufsteigen, gebührt zunächst dem Leiter des Sport- und Bäderamtes, Herrn Stefan Günter, riesengroßer Respekt, Anerkennung und ein fettes Dankeschön. Denn Herr Günter hat die Zügel zur Realisierung einer neuen Dreifachhalle im rechtsrheinischen Bonn trotz einiger Irrungen und Wirrungen, offensichtlich immer hochprofessionell fest in Händen gehalten und den „Coup“ clever und nahezu geräuschlos bis zu dieser Vorlage geführt - ohne sich dabei in sein Pokerblatt schauen zu lassen. Sorry, wenn wir gelegentlich genervt haben (und es bestimmt weiterhin tun). Chapeau für das Ergebnis! Für die Handball Community wäre es ein echter „Royal Flush“!
Aber natürlich ist noch Vorsicht geboten. Wie reagiert die Öffentlichkeit, wie die Politik, wie der Kämmerer? Bei so einem Projekt ist Euphorie nicht geboten - gerade in Bonn. Doch immerhin bedeutet es große Zuversicht und Optimismus, nicht nur für Handball-Bonn. Die Förderschule bedeutet ganz sicher - und das ist ganz sicher an erster Stelle zu betonen - über die Stadtgrenze hinaus einen riesengroßen Mehrwert für das Bildungsangebot in der Region. Sollte das Paket gemäß Vorlage tatsächlich beschlossen werden, wäre das pünktlich zu den Feiertagen das definitiv schönste Geschenk unter dem blaugelben Weihnachtsbaum.
Endlich Handball ohne Säulen ! Die neue Dreifachhalle wäre definitiv eine großartige Perspektive für unsere Sportart in der Region - und ausdrücklich nicht nur für die TSV. Unterstellen wir, dass dann auch irgendwann die Sporthalle Ringstraße als Haupt-Trainingsstätte einigermaßen ertüchtigt würde (und nur dann wäre ein Mehrwert für den Handballsport erreicht), wäre der sportliche Horizont in Bonn voller Geigen und nicht mehr mit Betonsäulen verbaut. Schöne neue Welt? Gemach, gemach. Bleiben wir demütig und verfolgen Schritt für Schritt die Entwicklung. Eine Lösung liegt nun tatsächlich zum Greifen nahe auf dem Tisch und ein lang gehegter Traum könnte Realität werden. Durchaus ein Anlass, bereits vor dem 1. Advent ein Lichtlein der Hoffnung zu entzünden.
Zu den Spielen der letzten Woche …
BES Kreisliga Gruppe B männliche D-Jugend
TSV mD2 - HSG Siebengebirge-Thomasberg
7:32 (4:16)
BES Regionskreisoberliga männliche C-Jugend
Poppelsdorfer HV/BJSG - TSV/BJSG
34:38 (19:19)
Nordrhein Oberliga männliche C-Jugend
MTG Horst Essen - BJSG mC2
34:25 (17:10)
Bonner JSG – Leistungshandball in Bonn (bonner-jsg.de)
Nordrhein Regionalliga männliche C-Jugend
BJSG mC1 - TuSEM Essen
27:29 (23:17)
Bonner JSG – Leistungshandball in Bonn (bonner-jsg.de)
Nordrhein weibliche B-Jugend
BTB Aachen - HSG Geislar-Oberkassel wB2
19:12 (9:8)
Bonner JSG – Leistungshandball in Bonn (bonner-jsg.de)
Nordrhein Regionalliga männliche B-Jugend
HSG Euskirchen - BJSG mB2
20:27 (9:13)
Bonner JSG – Leistungshandball in Bonn (bonner-jsg.de)
Nordrhein Regionalliga weibliche A-Jugend
Turnerschaft St. Tönis - TSV wA
42:30 (20:16)
Trainerin Carina Lübcke:
Neben Pia und Lara, fielen heute auch noch Marissa, Amelie und Ella aus, sodass wir auf der linken Seite dünn besetzt waren und Nele und Minita fast durchgängig ackern mussten. Verloren haben wir das Spiel aber in der Abwehr: 42 Gegentore sind einfach zu viel, obwohl Jule in der ersten Halbzeit noch einige Bälle entschärfen konnte. Tönis hat jeden Fehler von und gnadenlos ausgenutzt, dazu kamen gleich 9 Zeitstrafen. Im Angriff machten es die Mädels ordentlich, besonders Nele und Minita erwischten einen guten Tag, kamen zusammen auf 16 Tore und setzen auch Ana immer wieder in Szene.
Nordrhein Oberliga männliche A-Jugend
BJSG mA - ETB Schwarz-Weiß Essen
32:21 (18:9)
Bonner JSG – Leistungshandball in Bonn (bonner-jsg.de)
Nordrhein Verbandsliga
Polizei SV Köln II - TSV 3. Frauen
20:14 (10:10)
Die Dritte steckt endgültig tief im Abstiegskampf, aber die Mädels sind sich ihrer Situation bewusst und kämpfen unverdrossen weiter. In Köln spielte die TSV-Verbandsliga-Frauen eine erste Halbzeit nahe am Maximum, führten schon 8:10, um dann noch kurz vor dem Pausenpfiff zwei ärgerliche Gegentore zum Ausgleich fressen zu müssen. Ein Trauma? Nach dem Seitenwechsel ging jedenfalls so gut wie nichts mehr - zumindest offensiv. Vielleicht verlässt sich das brave und willige Team etwas zu sehr auf die fleißig einstudierten mannschaftstaktischen Abläufe? Manchmal hilft halt auch an der richtigen Stelle ein Schuss mehr Egoismus und Individualität. Und wenn Du einmal Kacke am Schuh hast, verletzt sich mit Leonie Litzenbauer auch noch eine zuverlässige Torhüterin vermutlich sogar schwerer am Knie. Gute Besserung, Leonie !
Die Frauen II im Gillesbachtal
sensationelles Remis beim Spitzenreiter: JA - 0:0: NEIN
Das Team von Trainer Mario Esser hätte locker zur Mannschaft der Woche werden können, aber leider waren ausgerechnet die Heimauftritte gegen Königsdorf II und Nippes nicht so gelungen. Aber rein von der Präsenz auf dieser Homepage war die Zweite nie dominanter, als heuer.
Rein organisatorisch war diese Woche sicher einmalig und - na ja - nennen wir es vorsichtig: leicht unglücklich. Denn mit dem Königsdorf-Spiel am vergangenen Sonntag, musste das Esser-Team innerhalb von nur einer Woche satte viermal auf das Parkett, davon am Dienstag (heim MTV) und Mittwoch (auswärts bei Tabellenführer BTB) sogar an zwei aufeinanderfolgenden Tagen. Aber in dieser Ausnahmesituation, machte sich die uneingeschränkte Solidarität in der TSV-Frauenabteilung bezahlt. So schmiedete Frauenwartin Kathi im Vorfeld der vier Partien mit ihrem Trainerstab, namentlich Mario, Jelena und Maja von Spieltag zu Spieltag einen schlagkräftigen Kader. Diese verlässliche Planung und gegenseitige Hilfestellung der drei Beueler Frauenmannschaften sollte sich als entscheidendes Plus für die mit immerhin drei Punkten noch gerade so zufrieden stellenden Wochenbilanz herausstellen.
Nordrhein Oberliga
Dienstag: TSV 2. Frauen - MTV 1850 Köln
24:23 (11:9)
Tja, vielleicht oder sogar sehr wahrscheinlich, war für die letztlich so positive Stimmung der Beueler Mädchen ja tatsächlich die allerletzte Szene der Partie maßgeblich? Doch der Reihe nach. Der Plan mit einer 3:2:1-Deckung zu agieren, ging bis zum 10:5 prächtig auf. Damit kamen die „Müllemer Mädcher“ zunächst überhaupt nicht klar. Doch dann wurde die gute Kölnerin, Anne Kühlborn, immer mehr zum Problem und musste defensiv „persönlich betreut werden“. Half so semi, weil nun natürlich die übrigen MTV-Angreiferinnen mehr Räume bekamen. Zudem ist und bleibt die Wurf-Effizienz bei Bonn ein schwieriges Thema. Beim 20:22 drohten die Felle darum wieder einmal auf und davon wegzuschwimmen, aber dann brachten mit dem Mute der Verzweiflung die überlebenswichtigen Treffer von Pia, Jenny, Tanya und schlussendlich Lulu die Wende zum Guten. Schlussendlich? Nicht ganz, denn wir müssen ja noch die eingangs erwähnte „Schlüsselszene der Woche“ 🔑 auflösen. Denn 15 Sekunden vor Ultimo bekommen die rechtsrheinischen Kölnerinnen noch einen Siebenmeter zugesprochen, den sich wie selbstverständlich die bis dahin unfehlbare Kühlborn zur Exekution schnappte. Gebannte Stille, Pfiff, kurze Wurftäuschung - und - TSV-Torfrau Nadine Spyckermann hält die Kirsche in fantastischer Art und Weise! Ein Save für die Ewigkeit, der zwei ultra wichtige Punkte auf dem Weg zum Klassenerhalt sichert. Bravo Nudel !!!
Nordrhein Oberliga
Mittwoch: BTB Aachen - TSV 2. Frauen
21:21 (10:9)
Und ausgerechnet die Heldin vom Dienstag, Torfrau Nudel, als die personifizierte „Mrs. Zuverlässig rrh.“ konnte beim schweren Auswärtsspiel bei den verlustpunktfreien Tabellenführerinnen in Aachen berufsbedingt nicht dabei sein. Pech, aber dafür übernahm die etatmäßige Nummer zwei der Zweiten, Lara (21 Jahre jung) sowie Mara (19) aus der Ersten den Job und lieferten in Kooperation mit der wieder sehr effektiven 3:2:1-Deckung eine insgesamt tolle Defensivleistung ab. Bester Beweis dafür: Elyeen Damen, die sonstige Superangreiferin von BTB, konnte diesmal vom Beueler Verbund bei irdischen vier Treffern gehalten werden. Und obwohl das Torewerfen offensichtlich nicht mehr zur Paradedisziplin rechtsrheinisch wird, beteiligten sich gleich acht Beueler Mädchen daran, dieses Manko zumindest auf mehrere Schultern zu verteilen. In der torarmen Partie waren diesmal Tanya und Jojo die Glücklichen, die mit ihren späten Treffern zum sensationellen Unentschieden ausgleichen konnten.
Zu dem verdienten Punktgewinn konnten unsere Frauen „on top“ auch noch die seit zwei Wochen schmerzlich vermisste „Soundboks“ unserer Männer in die Heimat zurückführen. Das edle Teil hatten die Dumpfbacken der Zweiten vor drei Wochen bei ihrem BTB-Auswärtsspiel im Stich gelassen und beim Ausparken sogar noch angefahren. Gut, dass man jetzt wenigstens ein paar im Sommer auf Malle geknüpfte Kontakte nach Aachen sinnvoll einsetzen konnte. Kostete unsere Jungs wohl eine Stange Ablöse sowie verdientermaßen Hohn und Spott aus Burtscheid.
Nordrhein Oberliga
Samstag: TSV 2. Frauen - Turnerkreis Nippes
22:29 (10:14)
Vielleicht waren ja am Ende der vierteiligen Spielwoche die Kräfte geschwunden? Jedenfalls war das wieder eine schlechtere Leistung der Beueler Frauen, die eine verdiente Pleite zur Folge hatte. Mit Helena wurde die zuletzt konstanteste Angreiferin schmerzlich vermisst. Aber heuer funktionierte es irgendwie in keinem Bereich. Nicht in der Verteidigung, weder die 3:2-1, noch die 6:0 und auch nicht das 4:2-System: alles nicht konsequent genug. Da standen diesmal auch die Torhüterinnen meist auf verlorenem Posten. Und da Rechtsrheinisch auch im Angriff viel zu oft die falsche Entscheidung traf, beispielsweise im effektlosen Spiel mit der 7. Feldspielerin, reichte Nippes eine eher biedere, aber durchaus routinierte und clevere Leistung zum verdienten Auswärtssieg.
In der Bilanz bleiben der TSV Reserve drei wichtige Punkte und ein ewiges Wechselspiel zwischen Licht und Schatten.
Mario absolut treffend zu seinen (rein leistungsbezogenen) launischen Diven:
„Wenn wir unser Spiel auf die Platte bekommen, sind wir in der Oberliga nur schwer zu schlagen. Wenn nicht, können wir aber andersrum auch gegen jedes Team verlieren.“
Abgeliefert: TSV 1. Frauen nach wichtigem Auswärtssieg
Nordrhein Regionalliga
Turnerschaft St. Tönis - TSV 1. Frauen
30:32 (14:19)
Und wieder ein tiefer Seufzer der Erleichterung. Ist nunmal so, wenn man wie im bisherigen Saisonverlauf nach einem positiven Schritt vorwärts, anschließend meist wieder rückwärts gestolpert ist. Wirklich beruhigend wären da zwei Siege am Stück oder noch besser - eine kleine Erfolgsserie? Zukunftsmusik, aber die Regionalliga ist ja auch kein Wunschkonzert. Der Auswärtssieg am Niederrhein im Kreis Viersen war jedenfalls mal wieder mega wichtig, weil er in Tönisvorst gegen die unmittelbaren Tabellennachbarinnen errungen wurde. Zudem rettete der Erfolg so ganz nebenbei auch so ein klein wenig die feminine Beueler Ehre, mit einer doch sehr mauen Punktebilanz am aktuellen Spielwochenende.
Tatsächlich hätten die Beueler Mädchen ihren Trainerinnen, den Fans und letztlich sich selber die Zitterpartie der zweiten Halbzeit ersparen können, hätten sie ihre Leistung der ersten 30 Minuten einigermaßen konservieren können. Denn da spielte die TSV ganz groß auf und führte mehrfach mit +7. Die Defensive stand stabil und homogen, vorne wandelten Julia, Michelle, Emilia & Co. tatsächlich nahe am Optimum. Maja und Paula hatten richtig Spaß am Vortrag ihrer Lieben und waren sehr zufrieden, aber schon die +5-Pausenführung war eigentlich zu dünn.
Leider nicht zum ersten Mal, ereilte unsere Mädels dann nach dem Seitenwechsel ein kapitaler Bruch in ihrem Spiel. Statt weiter mutig das Gaspedal durchzudrücken, schaltete das Team irgendwie unbewusst auf den Autopiloten im Verwaltungsmodus, um nur irgendwie anzukommen. Auch in der Abwehr öffneten sich für die heimische Turnerschaft jetzt willkommene Räume, die insbesondere in Person von Rebekka Rücker direkt oder indirekt per Siebenmeter dankbar angenommen wurden. St. Tönis nun unverhofft auf dem Vormarsch, schaffte mehrfach den direkten Anschluss und so stand die Partie unmittelbar vor einer grundlegenden Trendwende. Rechtsrheinisch wackelte bedenklich, fiel aber nicht. Immer wieder zogen die Bonnerinnen den Kopf aus der Schlinge, auch, weil sie sich auf die Tore ihrer Flügelzange mit Kathrin (links) und der auffällig guten Jelena (rechts) verlassen konnte. Die heimischen Turnerinnen hechelten dem Ausgleich letztlich vergeblich hinterher. Jelena und Julia sorgten für die letzten beiden wichtigen TSV-Tore und letzte Zweifel beseitigte Torfrau Birte mit ihrer Siebenmeter Parade in der Schlussminute gegen die starke Rücker. Letztlich ein nervenaufreibender, aber klar verdienter Auswärtssieg der Beueler Mädchen. Gut so.
Jetzt wäre es tatsächlich schön, dass Punktekonto auszugleichen, um den weiteren Saisonverlauf endlich in ruhigeren Bahnen bestreiten zu können. Gelegenheit dazu bietet sich unseren Paradefrauen gleich am kommenden Samstag, 30. November 2024, wenn im Rahmen des „Super Heimspieltages der Männer III“ um 17:30 Uhr die Bundesliga-Reserve vom TV Alderkerk in der RingArena aufkreuzt.