Das Beueler Blättchen - der Handball News Flash rrh.
Kalter Krieg am Mittelrhein
Die Älteren werden verängstigt aufschrecken, denn die Zeiten, in denen sich die Supermächte der USA einerseits und der damaligen Sowjetunion andererseits im sogenannten „Kalten Krieg“ (1947 - 1989) argwöhnisch, ja feindlich gegenüberstanden, schienen doch längst überwunden. Diversen Abrüstungsverträgen, Perstroika und Glasnost sei Dank. Tatsächlich sind die mit Atomsprengköpfen bestückten tausendfachen Raketen und Marschflugkörper, wie den Pershing II und BGM-109-Tomahawk, schon ewig verschrottet (?) und glücklicherweise auch aus den Schock-Schlagzeilen der Weltpresse verschwunden. Doch droht nun ein Wettrüsten auf ganz anderer Ebene? Werden wir in Kürze möglicherweise ein ähnliches Konfliktszenario in der hiesigen Handball-Landschaft erleben?
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Nun, fast könnte man derzeit glauben, einige Vereine im HVM rüsten sich tatsächlich für einen neuerlichen „D-Day im Turnhallenformat“. Unabhängige Internet-Beobachter melden zuletzt fast täglich massive Truppenbewegungen, die mittelfristig wohl nur eines bedeuten können: geballte Handballschlachten im Rheindelta, wie es sie möglicherweise an Intensität seit dem Konflikt der NATO-Staaten mit denen des Warschauer Paktes nicht mehr gegeben haben dürfte! So rekrutierte beispielsweise erst kürzlich der TV Weiden von der HVM-Westfront, gleich ein ganzes Bataillon an kampferfahrenen neuen Spielern. Auch bei den arrivierten OL-Veteranen, in Longerich, Opladen und Rheinbach, drehte sich bereits intensiv das in- und externe Personalkarussell, wobei der LSC sicher für eine ganz andere Sphäre plant. Hingegen versorgten sich auch einige der Oberbergischen Clubs kurz vor Karneval, unter Hilfestellung des regionsansässigen Bundesligisten VfL, mit einer erstaunlichen, personellen Bluttransfusion. Doch nicht nur im Verbandsoberhaus, auch in allen unteren HVM-Ligen wird bereits zu diesem sehr frühen Zeitpunkt im Jahr schon über diverse wasserdichte Aufmärsche und höchst bemerkenswerte „Transfers“ berichtet.
Der Grund für das einsetzende personelle Wettrüsten liegt für Insider natürlich auf der Hand und ist in der DHB-Ligareform und die damit verbundene Einführung der 4. Liga hierzulande zur Saison 2016/2017 begründet. Den Anstoß zu der leistungsfördernden Reformation gibt es bereits seit dem Jahre 2010, doch erst jetzt setzen es der HV Mittelrhein und der HV Niederrhein mit der Einführung der gemeinsamen „Nordrheinliga“ im Männerbereich konsequent um. Im Klartext steigt damit der Nordrheinmeister im Frühjahr 2017 erstmals direkt in die 3. Liga auf und es entfallen damit endlich die nervtötenden Relegationsspiele, in denen sich im Mai (zum dann vermutlich vorletzten Male) der Longericher SC oder der TuS Derschlag und vermutlich der TV Aldekerk gegenüber stehen werden.
Soweit, so gut. Liest sich zunächst ja relativ unspektakulär, birgt aber in Wirklichkeit für die kommende Männersaison in allen Spielklassen jede Menge sportlichen Sprengstoff. Denn nur die besten sechs HVM-Teams (gegenüber 8 vom HVN) der Saison 2015/2016 werden eine Eintrittskarte für die neue, attraktive Nordrheinliga knipsen können. Die restlichen acht Oberligateams werden sich unter Wegfall der Abstiegsregelung mit den besten sechs Verbandsligisten im neuen HVM-Prunkstück, der Mittelrheinliga, dann aber fünftklassig wiederfinden. Gleiches, spannendes Szenario eine Etage tiefer, auch in der Verbandsliga (dann sechstklassig) gibt es eine völlig neue Zusammensetzung (8 Altverbandsligisten + die besten 6 Landesligisten = 14). Schließlich wird zur Spielzeit 2016/2017 auch die Landesliga völlig neu strukturiert. Nach zähem Ringen und heftigen Diskussionen auf der HVM-Vereinsvertretersitzung am vergangenen Samstag in Brühl, sieht es wohl so aus, dass es dann nur noch eine einzige LL-Staffel mit 14 Teams geben wird. Um allen Eventualitäten (=Kreisliga) aus dem Wege zu gehen, sollte sich der ambitionierte Landesligist in der kommenden Saison schon so um Platz sieben in der Endabrechnung bewegen.
Klartext: In der kommenden Saison 2015/2016 werden sich alle 56 HVM-Männerteams im erbitterten Auf- oder Abstiegskampf befinden - ohne Ausnahme und ganz ohne Mittelfeldgeplänkel!
Völlig unverständlich ist allerdings, dass ein ähnliches Szenario (Einführung einer 4. Liga mit dem HVN) für die Frauen noch nicht bzw. erst für einen noch nicht definierten späteren Zeitpunkt geplant war. Erst auf Druck bzw. Wunsch der Mittelrheinvereine soll nun geprüft werden, ob die Frauenreform nicht doch schon parallel in der Saison 2015/2016 von statten gehen kann.
Was aber heißt das für die TSV-Männerteams, der „Ersten“ (OL) und „Zweiten“ (LL)? In alter Manier zunächst mal nicht nervös werden und mit Konzentration erst einmal gründlich die Aufgaben der laufenden Saison mit Klassenerhalt bewältigen. Und auch danach wird es in Beuel keinen albernen Aktionismus geben. Mit einer gesunden Portion an Selbstvertrauen in die eigene Stärke, immer mit vollem Einsatz, aber auch mit Demut vor den schwierigen Aufgaben und der garantiert großen Konkurrenz, werden die TSV-Teams ihren Platz am neuen Handballfirmament über dem schönen Vater Rhein finden - garantiert. Bis dahin werden wir an der Ringstraße noch vor so manchem Marschflugkörper in Deckung gehen müssen, aber bestimmt auch einige steil abgefeuerte Raketen wirkungslos schnell verglühen sehen. Wir freuen uns auf den (eiskalten) Krieg der (HVM-) Sterne 2015/2016!
Vorher aber noch die aktuellen Spiele vom 28. Februar und 01. März 2015 ...
KK-BES: TSV wE3 - HSG Siebengebirge/Thomasberg wE 28:10 (18:8)
Die Naddel ist so etwas wie die „Miss Februar“ unter den Beueler Trainerinnen, natürlich diesmal wieder an der Seite von ihrer Spannfrau Carina. Die Mädels der beiden haben derzeit einen echten Lauf und siegen und siegen und gewinnen und gewinnen. Zur Belohnung standen am Samstag 10 Mädels parat, auch wieder für ihre guten Leistungen der Vorwoche, Kathi und Jetti aus der F. Alle sprühen derzeit nur so vor Einsatz und Begeisterung für den Handball. Möge es lange so bleiben…
KK-BES: TSV E2 - Poppeldorfer HV II 23:4 (14:2)
Auch die Jungs der E2 haben mittlerweile einen prima Standard erreicht. Benno Huber lieferte über die volle Distanz eine 1A-Torwartleistung ab und im Feld teilten sich Bedran, Bjaerne, Joel, Julian, Lukas, Matti, Mohamed und Wassim gleichmäßig die fast zwei Duzend Tore.
KL-BES: TSV E1 - TV Palmersheim 36:14 (15:8)
Die E1 der TSV legt derzeit eine richtig flotte Sohle auf das Parkett und „erdonnert“ sich derzeit ein fast so gutes Torverhältnis“, wie die besten Teams der Liga, Rheinbach und Euskirchen. Gegen den TVP I, der leitungsgerecht eigentlich TVP II heißen müsste, stotterte die Beueler Tormaschinerie nur in den ersten 10 Spielminuten. Dann legte insbesondere Leo vor seiner vollzählig anwesenden Familie so richtig los und wurde zum erfolgreichsten Torjäger seiner Farben am Sonntagmorgen.
KL-BES: TSV wD - Poppeldorfer HV 19:14 (8:9)
Da mussten die Trainerinnen, Marie und Soffi, in der Halbzeit sogar noch einmal ein kleines Donnerwetter loslassen. Denn die erste Halbzeit war wirklich nicht gut, ihre Mädels agierten viel zu nah an der gegnerischen Deckung, sie warfen nicht so dolle und auch die Abwehr schlief in einigen Situationen. Das änderte sich in Durchgang zwei aber deutlich zum Positiven. Die quirlige Sarah hatte nun einige sehr gute Aktionen und insbesondere Josi im TSV-Tor steigerte sich entscheidend. Marie netzte nach langer Zeit mal wieder und auch die junge Mateja aus der E-Jugend ließ sich nicht lange bitten.
KL-BES: TSV mD - Poppeldorfer HV 14:18 (4:8)
Es bleibt leider dabei, über passable Ansätze und einige gute Passagen kommt die männliche D-Jugend derzeit nicht hinaus. So trudelt die Saison sang- und klanglos ihrem Ende entgegen. Nur noch zwei…
HVM-VL: TSV wC - TK Nippes 13:30 (7:13)
Wer hätte das gedacht, dass ausgerechnet unsere weibliche C-Jugend den diesjährigen Verbandsligameister küren darf. So geschehen im vorletzten Heimspiel, als Jenny, Julia, Tanya & Co. sensationell daheim die HSG Würselen entthronten und den Weg damit für die TK Nippes ebnete. Die Kölner ließen sich das dann gestern auch nicht mehr nehmen und dominierten das Spielgeschehen klar und deutlich. Glückwunsch aus Beuel zur verdienten Meisterschaft und nochmals vielen Dank für die nette Aufmerksamkeit! Bemerkenswert auch die interne tolle Geste der Stammmädels aus der C-Jugend, die sich bei ihren Vereinsschwestern von der D-Jugend ebenfalls mit einem kleinen Geschenk für die tadellose Unterstützung während der gesamten Saison bedankten. Daumen hoch dafür, in zwei Jahren trifft man sich gleicher Konstellation wieder! So nahm eine sportlich nicht so dolle HVM-Saison doch noch einen sehr harmonischen Ausklang. Ich künnt kriesche….
BES-KL: TSV mC - HSV Troisdorf 22.20 (16:11)
Die Trainer Felix und Jan waren nur mit der Leistung ihrer C-Jungs in der ersten Halbzeit einverstanden. Über den zweiten Durchgang konnte man gepflegt ein Ei kloppen, insbesondere von Minute 26 bis 40. Immerhin stabilisierten die Jungs mit diesem Heimsieg ihren dritten Tabellenplatz.
HVM-VL: TSV wB - TV Roetgen 26:12 (8:4)
Versöhnlicher Abschluss auch für die weibliche B-Jugend der TSV, die sich mit diesem Heimsieg ins „gesicherte Mittelfeld“ der Abschlusstabelle absetzen konnte. Eine, man kann es nicht anders beschreiben, äußerst seltsame HVM-Spielklasse, in der am Ende nur noch schlappe sechs (!!!) Mannschaften miteinander zu tun hatten. Nun, die glorreichen und aufrechten „6“ können nichts dafür und am wenigsten die HSG Siebengebirge/Thomasberg, die nämlich unangefochten Verbandsligameisterinnen geworden sind – Glückwunsch dazu! Auch die Mädchen von Anna, Pia und Helen verdienen Anerkennung, denn unter den gegebenen knappen personellen Gegebenheiten haben sie sich größtenteils recht anständig verkauft.
BES-KK: HV Erftstadt II - TSV mB2 23:31 (12:12)
Endlich mal wieder ein Spiel für die B2-Jugend. Doch bis zur Halbzeit war den Jungs von Trainer Eric Bitzer die lange Spielpause deutlich anzumerken, dann wurde es im zweiten Abschnitt aber doch noch deutlich besser und die die TSV kam noch zu einem relativ ungefährdeten Auswärtssieg.
BES-KK: TSV Feytal II - TSV 4. Männer 32:23 (16:11)
Das war es dann, mit dem erhofften Traumfinale gegen den Dauerrivalen aus Bad Honnef. Noch am Samstagabend wurde intensivst über die Aufstellung in einem möglichen Endspiel debattiert. Doch am Sonntag fehlte dem „Jungen Team“ von Coach Ralf ohne den "ewigen Schorsch" einfach jegliche Orientierung, sodass es von den Namensvettern aus der Eifel am Ende sogar eine kleine Vorführung gab, bei der selbst BES-Jugendwart, Ralf Schreiber, auf Feyetaler Seite die besten Wünsche nach Beuel ausrichten ließ.
BES-KL: HSV Troisdorf - TSV 3. Frauen 26:9 (12:5)
Nur noch drei und schon wieder angetreten – tapfer. Denn die „Dritte“ mit Speedy in zentraler Rückraumposition musste in permanenter Unterzahl agieren. Jojo mit chronischer Fußverletzung verzichtete in den 60 Spielminuten auf den Angriff und das Überqueren der Mittellinie, um so zumindest die Abwehrreihe einigermaßen zu komplettieren.
BES-KL: TSV 3. Männer - Godesberger TV 24:21 (12:8)
„Lecko mio“, das roch beiderseits verdammt nach Kreisklasse und hätte für die Beueler Zuschauer eigentlich Schmerzensgeld verdient gehabt. Gut, dass es noch Pilsbier gab und gut, dass der Rudi noch krank im Bett gelegen hat, denn in der Halle hätte das einen bösen Rückfall gegeben. Mit hektischem Aktionismus machte sich die „Dritte“ das Leben aber definitiv auch selber schwer. So schraubte man die eigene Fehlerquote über die volle Distanz in einem blödsinnigen Affenzahn völlig unnötig in die Höhe. Dazu ist es zumindest überdenkenswert, ob in solch einem ja doch relativ wichtigen Spiel, tatsächlich alle Spieler nahezu gleichmäßige Einsatzzeit bekommen sollten. Glücklicherweise machte der GTV noch einige „Unforced Errors“ mehr, als die Beueler Buben und konnte auch mit der nahezu geschenkten Führung - so Mitte der Zweiten Halbzeit - nicht wirklich etwas anfangen. Am Ende machten bei offener Godesberger Deckung, Lukas Winterscheid und Guido Walgenbach die erlösenden Treffer Nr. 23 und 24.
HVM-VL: TV Euenheim - TSV 2. Frauen 15:19 (7:9)
Hoppala! Die „Tack-Frauen“ haben Witterung aufgenommen und schieben sich mit diesem überraschenden Erfolg langsam sogar ins untere Mittelfeld vor. Es war zwar nicht alles Gold was glänzt, aber Lukas hatte eine durchgängig starke und stabile Defensivleistung seiner Lieben registriert. Nicht verschweigen darf man dabei natürlich auch nicht, dass mit Carina und Leo zwei Oberligaspielerinnen dabei waren, die zwar offensiv gar nicht so in Erscheinung traten, dafür aber der Beueler Defensive zu einer massiven Stabilität verhalfen. Im Angriff mausert sich die linke Angreiferin, Rebekka Dierkes, derzeit zum absoluten Tormonster. Mit ihren erneut acht Feldtreffern ebnete Bekky entscheidend den Weg für den wertvollen Auswärtssieg – Ahu!
HVM-LL: TSV 2. Männer - TuS Dollendorf 35:21 (18:7)
Die damals fehlende Harzbenutzung und leicht verändertes Personal beim TuS sind gegenüber dem Hinspiel satte 21 Differenz pro TSV wert – Wahnsinn! Auch ohne den gesperrten etatmäßigen Coach, Ali Salihu, hatte Interimstrainer Jörg Niebel keinerlei Probleme, einen wirklich von A bis Z ungefährdeten Sieg nach Hause zu coachen. Auch das Fehlen der ersten Bomberstaffel, Holger und Jupp, fiel da nicht weiter ins Gewicht.
HVM-OL: Pulheimer SC - TSV 1. Frauen verlegt auf Dienstag, 03.03.2015, 19:30 h
Coach David hat ja noch so manchen Nebenjob auf Verbandsebene. Die Pulheimer Hornissen, mit denen unsere Frauen ja bekanntermaßen seit Jahren ein gutes Verhältnis pflegen, waren so nett und gingen auf den TSV-Verlegungswunsch ein. Klasse, danke dafür und wer kommenden Dienstagabend nichts Besseres vorhat, ist im Pulheimer Sportzentrum sicher ein gern gesehener Gast.
HVM-OL: TSV 1. Männer - TV Strombach 20:20 (8:11)
Verlieren, verboten! Unter dieser internen Arbeits-Überschrift lief das Heimspiel gegen die Strombacher bereits seit Wochen. Und im Beueler Lager war man nach einer guten Trainingswoche auch sehr zuversichtlich, den TVS schlagen zu können und die Oberbergischen damit möglicherweise schon vorentscheidend zu distanzieren. Doch dann ereilten Coach Jochen am Spielmorgen mit den grippebedingten Absagen von Thomas und HG aus der „Starting Seven“ zwei empfindliche, personelle Tiefschläge. Die beiden Recken spielen halt verdammt keine unwichtige Rolle, im zentralen Defensivverband, als torgefährliches Duo über die linke Angriffsseite und nicht zuletzt auch als sichere Siebenmeterschützen. Doof insbesondere auch, weil natürlich das Training nicht für diese Ausnahmesituation ausgelegt war.
So entwickelte sich von Beginn an ein zähes und alles andere, als schönes Handballspiel. Sehr ähnlich übrigens, wie schon das wenig attraktive 22:22 im Hinspiel. Bis zum 7:7 verlief die Geschichte noch einigermaßen ausgeglichen, aber schon da merkte man der heimischen TSV die große Mühe an, diesmal einfache Tore zu erzielen. Eine der Hauptursachen dafür war, dass auf den beiden Beueler Außenpositionen absolute Funkstille herrschte. Leider fluppte es auch beim Rückraumtrio, Flo, Fabian und Jimmy nicht wirklich prickelnd gegen den überragenden Gästekeeper, Adam Turowski. So mussten es im Angriff insbesondere die beiden gut aufgelegten Kreisspieler der TSV, Chris Röhrig und Daniel Rohloff, richten. Unterstützung erhielten die beiden vor allem durch den immer besser in Form kommenden „Kapitano“, Rüdiger. Bis zum Seitenwechsel kippte die ganze Geschichte dann aber trotzdem bedenklich zu Gunsten der Gummersbacher Gäste, weil die Heimdefensive nun den guten Dominik Heimes immer schlechter verteidigte.
Das funktionierte im zweiten Durchgang dann wieder deutlich besser, auch, weil mittlerweile Christian Ridder zwischen die TSV-Pfosten gewechselt war und fortan eine ganz starke Leistung ablieferte. Dennoch blieb das Spiel eine äußerst zähe Angelegenheit, die beim 19:20-Treffer des TVS gänzlich in die Hose zu gehen drohte. Doch ausgerechnet der erste erfolgreiche Wurfversuch über die Rechtsaußenposition, 10 Sekunden vor Ultimo durch Enno Hachgenei, brachte doch noch den wertvollen Punktgewinn. Auftrag erfüllt: Verlieren, verboten!
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