Inside rrh.
Beueler Wetterkapriolen
Die Kitzbühler Alpen sehnen sich nach Naturschnee, in Cortina d´Ampezzo hingegen versinken sie derzeit geradezu in den weißen Massen. Überflutungen in Norditalien, Hitzerekorde bei den Australien Open, Amerika erlebte kürzlich die kälteste Winterperiode seit Menschengedenken, in Berlin grassiert zum Anfang dieser Woche eine Glatteishysterie und überhaupt - Deutschland: Winter im Norden, Frühling im Süden, gar nix in der Mitte. Was ist nur los? Der Klimawandel kennt keinerlei Grenzen und ist offensichtlich allgegenwärtig.
Regional scheint dagegen wieder etwas Ruhe und Normalität einzukehren, denn das orkanartige Sturmtief, das am vergangenen Samstagabend durch die Köln-Bonner Bucht tobte und insbesondere im rechtsrheinischen Osten bis in den letzten Hinterhof der Hölle für ein Bild der gnadenlosen Verwüstung gesorgt hatte und in dessen Sog unsere Seniorenteams die perfekte Welle erwischten, auf der dann ausnahmslos alle HVM-Mannschaften der TSV glanzvoll-wichtige Siege erringen konnten, ist erwartungsgemäß wieder abgeflaut.
Heimspieltagromantik war gestern, diesmal mussten einige der Beueler Ballwerferinnen und Schnapper wieder raus aus ihrem geliebten Kaninchenstall...
{easy-contents}
BES-KK: TSV wE3 - HSG Niederpleis/St. Augustin II 30:8 (15:2)
Die gute Nachricht vorweg: es wurde gespielt! Nach dem überaus stabilen Start in das neue Handballjahr, standen Soffi, die vertretungsweise für die in Skiurlaub weilende Annette coachte, lediglich fünf Mädchen zur Verfügung. Doch die in der Nähe weilende E2 konnte aushelfen und außerdem hätte es vermutlich auch für die Beueler Handvoll gereicht.
BES-KK: TSV E2 - Godesberger TV E2 14:1 (7:1)
Ist immer ganz gut, wenn man quasi nahtlos vom Samstagvormittag Training in das Spiel starten kann. So waren die Schützlinge von TSV-Jungtrainer, Lukas Winterscheid, folgerichtig auch gleich auf Sendung. Godesberg hingegen hatte es über die volle Distanz von 40 Spielminuten sehr, sehr schwer. So entwickelte sich die Partie zu einer recht einseitigen Angelegenheit, bei der Leo Pähler zum erfolgreichsten Schützen der Beueler wurde.
TSV E1 - HSG Rheinbach-Wormersdorf 13:30 (6:19)
Die sind schon gut, diese Rheinbacher Jungs und wenn nicht alles täuscht, darf sich die HSG am Saisonende auch verdientermaßen das Kreismeister-Krönchen aufsetzen. Aber das definitiv bemerkenswerteste am Tabellenführer ist, dass mit Sandra Stahnke eine junge, engagierte Frau die E-Jugendführung im sonstigen Handball-Männerparadies an der Berliner Straße innehat. Gegen den unumstrittenen BES-Primus hatte unsere E1-Truppe dann auch erwartungsgemäß nichts zu bestellen - aber: die im Schnitt jüngeren und körperlich unterlegenen TSV-Kids spielten unbeeindruckt-frech mit und hatten einige sehr gute Szenen auf ihrer Seite. Im Deckungsverhalten hatten die Beueler vielleicht sogar den besseren Ansatz. Auch den schönste Spielzug beim 2 x 3:3 über sechs Stationen zeigte Bonn rrh, doch der finale Abschluss landete leider am gegnerischen Pfosten.
BES-KK: Godesberger TV II - TSV D2 13:11 (7:5)
Und mit Philipp noch ein TSV-Trainer (vgl. LL-Frauen), der sich selbstkritisch hinterfragte, warum er in der entscheidenden Phase denn nicht mutiger agiert hat – Respekt. Der junge Sportstudent zu Köln hatte jedenfalls eine insgesamt recht gute Leistung der D2 gesehen – endlich mal wieder! Zum eigenen Eingeständnis kam allerdings noch eine wenig glückliche Spielsituation, als vor dem Beueler Siebenmeteranschlusstreffer zum 11:12 die Uhr, trotz angezeigtem Timeout des Schiedsrichters, noch satte 15 Sekunden weiter tickte. Gegen die dann zappelige TSV-Verteidigung fiel der 13. GTV-Treffer natürlich mit dem eigentlich verfrühten Schlusspfiff.
HSV Bockeroth - TSV D1 20:16 (10:9)
Gute Leistung unserer D1 beim perspektivreichen HSV, der aber leider nicht mit einem Punktgewinn belohnt wurde. Folgerichtig war TSV-Trainer Jochen also trotzdem sehr zufrieden mit seinen Schützlingen, haderte nur mit deren mangelhafter Chancenverwertung. "Insgesamt spielen wir viel zielstrebiger, kombinieren miteinander und sind auch kämpferisch deutlich besser eingestellt. “Aus meiner Sicht wäre es endlich einmal an der Zeit, dass wir uns für die positive Aufwärtsentwicklung auch einmal mit einem Punktgewinn außer der Reihe belohnen würden", so Lahr in seiner abschließenden Bewertung.
HVM-VL: TSV mC1 - TV Palmersheim 17:31 (10:18)
Dem TV Palmersheim gratulieren wir schon mal vorab zur Verbandsligameisterschaft: das wird ein schöner und absolut verdienter Erfolg für die beste Mannschaft der Liga! Leider tendierten die TSV-Chancen schon im Laufe der Woche gegen Null. Die Herren Stammspieler Daniel Terehov, Kai Heitkötter, Dennis Herlein und David Bouveret sollten sich einmal fragen, ob man den Termin einer Klassenfahrt eventuell etwas früher als 4 Tage vor einem Meisterschaftsspiel kommunizieren könnte? Bester TSV-Spieler wurde so der Comeback-Torwart Adrian Stiller, der eine noch deutlichere Niederlage mit seiner guten Leistung verhinderte.
HVM-OL: TSV mB1 - VfL Gummersbach 14:31 (6:15)
Pat, Norman und Lasse sind bestimmt nicht die schlechtesten Spieler der B1. Dennoch hätte die TSV auch mit diesem wertvollen Trio verloren. So aber war nicht einmal ein bisschen Zanken möglich, zu überlegen agierte des VfL dafür. Torhüter Lars Hellmann verhinderte schlimmeres für die Beueler und auf Gummersbacher Seite konnten mit Sebastian Schöneseiffen nebst Papa Peter am Kampfgericht alte Bekannte begrüßt werden.
HVM-OL: TSV wB - JSG Nümbrecht/Oberwiehl 27:15 (13:7)
Ein erster, vorsichtiger Glückwunsch an die weibliche B-Jugend, denn mit diesem Sieg ist sie bereits der Rundensieger dieser Oberligasaison. Doch natürlich verraten wir hier kein überhebliches Geheimnis, das die Titelverteidigung das tatsächliche Saisonziel unserer Mädels ist. Gegen die starke JSG war es eine durchwachsene Leistung, denn in der Abwehr agierten Davids Lieben nach seiner kritischen Meinung nach viel zu abwartend und passiv. Auch hatte er zu seinem Unmut einiges an technischen Ungenauigkeiten gesehen. Stephi Glinski spielte allerdings eine ganz starke Partie, sowohl als vorgezogene Deckungsspielerin, wie auch auf der ungewohnten Kreisposition, wo sie immerhin viermal „netzen“ konnte. Zudem war Rückraumshooterin Lara durchgängig „on fire“ und kreuzgefährlich.
HVM-OL: TSV wA - TV Roetgen 44:12 (22:6)
Fast jede Trainingseinheit von David ist deutlich anstrengender und anspruchsvoller, als dieses lockere Spielchen, bei der die wieselflinke Leonie Radimsky nicht ganz zufällig den vierzigsten Treffer erzielte, weil sie ganz nebenbei auch zur erfolgreichsten Schützin der TSV-Mädchen wurde. Da störte am Vorabend auch die intensive Geburtstagsfeier von Nicole Viola nicht weiter (herzlichen Glückwunsch nachträglich). Einige sehr gute Aktionen und Paraden hatte zudem auch noch Ersatzkeeperin Dana Leipertz zu bieten, die fast die komplette zweite Halbzeit bestreiten durfte. Mit diesem lockeren Warmup ist jetzt aber definitiv Schluss mit Lustig! Ab jetzt gilt es für die A-Juniorinnen in den Play-Off-Modus zu schalten, denn schon am Samstag, 08.02.2014 kreuzt um 15:00 Uhr die bärenstarke JSG Nümbrecht/Oberwiehl an der Ringstraße zum Rundenfinale auf. Dabei geht es für die beiden Ausnahmeteams der diesjährigen HVM-Oberliga um die eminent wichtige Heimrechtkonstellation. Diese könnte in den anschließend folgenden K.O.-Spielen noch eminent wichtig werden. Nur zur Erinnerung: im Hinspiel konnte die JSG der TSV die bislang einzige Saisonniederlage bei der B- und A-Jugend zufügen. Den 08. Februar darf man sich also ruhig mal fett im Kalender ankreuzen...
HVM-VL: TSV mA - TuS 82 Opladen 34:40 (20:20)
Torewerfen leicht gemacht. Bis zum Seitenwechsel konnte Jörg´s mit dreifacher B-Verstärkung angetretene A-Jugend der wilden Schießerei standhalten. Dann aber schwanden Mitte der zweiten Halbzeit die Kräfte und auch die Konzentration. Trotzdem eine ganz passable Leistung des A-Teams.
BES-KK: TSV 4. Männer - HSG Geislar-Oberkassel III 20:20 (9:12)
Da wurde die HSG aber mal so richtig verwirrt. Denn die musste am Samstagabend nicht nur ihr Verbandsligaheimspiel im Tannenbusch austragen, sondern auch noch am Sonntagnachmittag das Kreisklassen-Auswärtsspiel gegen Zentral-Beuel in der linksrheinischen GBA-Halle bestreiten. Wer soll da noch einen funktionierenden Biorhythmus beibehalten? Das Spiel insgesamt schiedlich und friedlich, wobei der Fairnesspreis an die auswärts-heimische TSV ging, denn ein vom Schiedsrichter bereits akzeptierter Treffer durch Simon Fritz wurde auf Intervention der „Vierten“ wieder annulliert. Schöne, wie bemerkenswerte Aktion.
BES-KL: TSV 3. Frauen - HV Erftstadt 21:30 (7:13)
Auch die Drittvertretung der TSV-Frauen fühlte sich anschließend offensichtlich nicht so recht zuhause an der Bonner Josefshöhe. Das aber deshalb die siebzehnjährige A-Jugendliche Sophia Dubbelmann für die Ergebnisübermittlung und die Versorgung des Spielberichtes zuständig gemacht wird, ist dann vielleicht doch eine Spur zu viel an Unpässlichkeit bei den maßgebenden Persönlichkeiten.
HVM-LL: Poppelsdorfer HV - TSV 2. Frauen 21:20 (9:7)
Na wenigstens einem Ortsnachbarn geholfen. Aber schreiben wir nicht lange um den heißen Brei herum: das war eine desolate „Un-Leistung“ unserer jungen Damen. Sicher ist der PHV, der an diesem Samstagnachmittag das Spielfeld absolut verdient als Sieger verließ, eine sehr unbequem zu spielende Mannschaft, aber das darf andererseits niemals eine Entschuldigung sein – sofern man denn tatsächlich auf höhere Tabellenregionen schielt, als auf das Mittelfeld der Landesliga. Doch für mehr scheint unsere Mannschaft definitiv noch nicht reif genug zu sein, wobei der Klassenerhalt ja schon die perfekte Planerfüllung wäre. Also, keep cool! Grottenschlechte Tage darf sich ein Aufsteiger, der zudem blutjung besetzt ist, schon einmal genehmigen. Trainer Max ließ dann auch allein das nackte Ergebnis stehen und verkniff sich ansonsten bissige Kommentare, wobei er sich sogar höchst selbst in die Kritik nahm, weil er in der Nachbetrachtung viel zu spät auf die totale Offensive umgestellt hätte. Das war beim Spielstand von 13:19 und in den folgenden Schlussminuten holte die TSV, insbesondere mit ihrer rüstigen „alten Dame“, Bekky Dierkes (23), den aussichtslosen Rückstand doch fast noch auf.
HVM-LL: HSG Siebengebirge-Thomasberg III - TSV 2. Männer 40:30 (22:15)
Ts, Ts, Ts. Mehr als nur ein Kopfschütteln bleibt da leider nicht übrig. Kein Keeper, keine Abwehr und vorne viel Kamikaze, mit vielleicht einem Lars in Normalform. Das reicht auswärts in der Landesliga nicht und im Gebirge am Sonnenhügel schon mal gar nicht. Das hatten wir hier, glaube ich, aber schon hinlänglich beschrieben. Bleibt nur der hoffnungsvolle Verweis auf den nächsten Samstag (17:30 h) und ein wiederum eminent wichtiges Heimspiel gegen den VfL Bardenberg.
HVM-OL: SSV Nümbrecht - TSV 1. Frauen 21:32 (9:14)
Das rechtsrheinische Ensemble fuhr mit ganz, ganz kleiner Kapelle in die malerische Nümbrechter GWN-Arena, u. a. auch ohne ihren Kapellmeister Florian Zens, der am Vorabend als Mitspieler seiner „Traditions-Kicker-Managerspielrunde“ vermutlich emotional derart aufgewühlt war, ob seines Königstransfers von Diego Benaglio zwischen die Pfosten seiner imaginären „Elf“, dass er tags darauf mit schwersten Magen-Darm-Störungen passen musste. Doch seine „Beueler Mädchen“ kamen auch ohne den Chefdirigenten gut bis sehr gut in den Takt und legten eine flotte Sohle auf das Parkett. Die TSV hielt zu jeder Zeit den Taktstock in Händen und hatte folgerichtig auch in der kompletten Spielzeit eine klare Führung inne sowie mit Claudia und Sassi ihre aus Erfahrung guten Leistungsträgerinnen. Auch Hüterin Siggi bekam nach ihren zuletzt guten Leistungen von Interimstrainerin Alex die Startformationserlaubnis und enttäuschte wiederum nicht. Nur Mitte der zweiten Halbzeit schwächelten die „Mädchen“ ein wenig in der Defensive, doch eine zielgerichtete Auszeit und eine ebenfalls gut disponierte Marie zwischen den Pfosten stellten in der Schlussviertelstunde die Weichen doch wieder auf einen verdient klaren Auswärtssieg.
HVM-VL: SG MTVD Köln - TSV 1. Männer 27:34 (15:18)
Nun, jetzt nur noch verschüchtert auf das wichtige nächste Spiel zu verweisen, wäre an Understatement sicher ein wenig „to much“ und würde hier auch zu Recht lächerlich wirken. Denn wer die Tabelle lesen kann, der wird satte 9 (im Wort: neun) Punkte Differenz für die TSV-Verbandsligamannschaft zu einem Nichtaufstiegsplatz feststellen – Punkt. Also können wir heute das Unwort „Auf..ie". zumindest um einen Buchstaben und drei Vokale ergänzen. Um das endgültige Saisonziel zu definieren, hatte man sich im Beueler Lager ganz bewusst die ersten drei Spiele im neuen Jahr an Zeit gelassen. Zu Recht, denn die Begegnung gegen den SG MTVD zählte trotz des klaren Erfolges schon im Hinspiel zu den härtesten Highlights und auch im heutigen Rückspiel machten die Kölner von der richtigen Rheinseite den insgesamt spielstärksten Eindruck der Liga.
Wo der Unterschied zu unseren Gunsten lag? Sicher an einem insgesamt wiederum bärenstarken Beueler Abwehrverband, der heuer aber auch richtig Arbeit mit Dahlke, Rinke & Co. bekam. Ein Punkt sicherlich ebenfalls der stärkste Kölner Torwart auf dem Feld, Jan Schäper, der sich auch durch einige dümmlich-aggresive Kommentare eines mittelmäßigen Ex-Kreisläufers nicht aus der Ruhe bringen ließ und sich im Verlauf der Partie kontinuierlich hinter seinem Verband zu steigern wusste. Die Gastgeber hingegen wechselten viermal das Personal auf der exponierten Position und waren am Ende genau so schlau, wie anfangs. Ein weiterer entscheidender Fakt ist ohne Wenn und Aber ein David Röhrig, der derzeit vielleicht in der Form seines Lebens spielt. Mehr wollen wir dazu nicht schreiben und David selber wird das Lob auch sicher richtig einzuordnen wissen, denn er hat ja schon so manch bittere Schattenstunde erleben müssen. Doch erwähnt man hier die Dagmar, muss man auch wiederum den Thomas herausheben, was im Rahmen der guten Defensivwürdigung ja eigentlich schon passiert ist. Heute Nachmittag zeigte Onnebrink seine Extraklasse aber zudem noch im Angriff. Dabei ließ sich der Stoiker (mein neues Lieblingswort) auch nicht von den eigenen ersten drei Fahrkarten in Serie sonderlich beeindrucken. Anschließend bombte „his Coolness“ (auch der gefällt mir) trotzdem ins Schwarze, was der Arm hergab, ging kraftvoll „eins gegen eins“ oder bediente seine Nebenleute mit feinsten Anspielen. Erst in der 50. Spielminute adelte Heimtrainer Bohmann-Hesse die Leistung Onnebrinks mit persönlicher Manndeckung. Einer dieser Mitspieler war für ein gutes Viertelstündchen auch schon wieder Chrissi am Kreis, was prompt auch hier für weitere wertvolle Aktivpunkte sorgte. Dazu kamen ausnahmslos alle weiteren Nebenleute der zuvor genannten Beueler Akteure, die derzeit allesamt punktgenau wissen, was auf dem Feld zu erledigen ist. Macht im Gesamtpaket und in Summe derzeit eine TSV-Mannschaft, die in der Verbandsliga dominiert. Um aber wieder ein wenig runter von „Wolke Nr. 7“ zu kommen: Wie schon im Hinspiel war der TSV-Erfolg gegen die kampfstarken Kölner ganz sicher einen Tick zu hoch, denn die SG MTVD konnte insbesondere die Anfangsviertelstunde mit deutlichem Übergewicht zu ihren Gunsten gestalten.
Nun gut, unsere jungfräuliche Zurückhaltung haben wir mit diesem „Comingout“ sicher abgelegt. Trotzdem sind es immer noch satte 10 Spielrunden zu gehen. Höchste Zeit also, um hier vor dem nächsten Heimgegner, dem CVJM Oberwiehl (01. Februar, 19:30 h Ringarena), den gebührenden Respekt auszubauen.